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Session
Albert Rösti ist zuversichtlich: «Es sollte genügend Herdenschutzhunde haben»
Aus dem Parlament gibt es Neuigkeiten zum Herden- und Pflanzenschutz. Ausserdem ist ein neuer Vorstoss zu Digiflux unterwegs.
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Schutz und Abwehr
Spaziergängerin überrascht Herdenschutzhunde und wird attackiert: Was lief hier schief?
Vier Herdenschutzhunde stürzen sich auf eine Passantin und beissen sie spitalreif. Was können Halter von Herdenschutzhunden tun, damit es nicht so weit kommt? Die Fachstelle nimmt Stellung und die BUL bietet Rat.
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Raubtier
Wolfs-Schützer David Gerke: «Ich kann die Sorgen nachvollziehen»
David Gerke führt die Gruppe Wolf Schweiz, hält selbst Schafe und bedauert, als Extremist oder auch Verräter gesehen zu werden.
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Gastbeitrag
Wolfsregulierung – viele Worte, zu wenig Taten
Der Wolf entwickelt sich immer mehr von einer geschützten Tierart zu einem Schädling, findet Mike Egger. Daher sei eine Regulierung notwendig.
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Herdenschutz
Wenn der Wolf die Scheu verliert
Bevor sich im Umgang mit dem Wolf etwas ändere, müsse es wohl erst Menschenleben kosten, befürchtet Alphirt Markus Eberle.
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Regulierung
Kam es wegen Einsprachen zu Wolfsrissen?
Älpler beklagen eine Zunahme von Wolfsrissen in Gebieten ohne Regulierung.
Aktualisiert

Herdenschutz - ein Wettrüsten gegen den Wolf
«Die Herdenschutzhunde sind am Limit»: Bauernvertreter fordern den Abschuss des Rudels
Zwanzig Schafe hat er bereits gerissen, nun griff er Herdenschutzhund «Fly» an. An einer Medienkonferenz auf der Alp Halde fordern Bauernvertreter und Bauernverband endlich stärkere Massnahmen gegen den Wolf.
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Raubtier
Wie Alpmeister Samuel Elmer dem Wolf trotzt
Samuel Elmer bewirtschaftet die Alp Wichlen in fünfter Generation. Die Wolfspräsenz ist für ihn eine neue Herausforderung. Er hat sie angenommen.
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Frage an den Fachmann
Nur gute Elektrozäune helfen gegen Aus- und Einbrecher
Damit der Elektrozaun seinen Zweck zuverlässig erfüllt, gilt es verschiedene Punkte zu beachten. Natürlich wichtig ist der Apparat, aber auch Erdung, Länge des Zaunes, Leitfähigkeit der Litzen oder Drähte und Ableitung durch Bewuchs und Blitzschutz.
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Wolfspräsenz
«Als Halterin ist man exponiert»
Wie wirken sich Herdenschutzhunde auf den Betriebsalltag aus? Was muss beachtet werden? Eine Biobäuerin erzählt von den Anfängen.
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SMS-Wolfswarndienst
Bei Wolfssichtung kein SMS-Alarm: Thurgauer Schafhalter nervt's
Im Kanton Thurgau alarmiert die kantonale Jagdverwaltung erst nach einem Rissereignis durch einen Wolf die Nutztierhalter – und nicht schon vorgängig bei einer allfälligen Wolfssichtung . Franz Eugster, Präsident des Schafzuchtverbands Oberthurgau und Mitte-Kantonsrat, findet das alles andere als hilfreich und prangert an.
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Schutzstatus
«Eine Art Raumplanung für Wölfe»
Im Umgang mit dem Wolf gebe es durchaus rechtlichen Spielraum, sagt Jurist Roland Norer im Interview.
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Herdenschutz und Regulierung
Wolf: Die Unzufriedenheit wächst
Es brauche Erleichterung für den Herdenschutz, findet der Zürcher Kantonsrat Hans Egli. Er befürchtet, dass sich Wölfe nun auch im Unterland ansiedeln. Er will, dass die Hundesteuer für Herdenschutzhunde abgeschafft wird. Andere Ostschweizer Kantone finden, es müsse effizienter reguliert werden.
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1.-Mai-Podium
Wolfsjagd und ausgebremster Herdenschutz
In urbanen Teilen des Kantons Zürich geniesst der Wolf viel Sympathie – am SVP-Podium kam Isegrim aber schlecht weg.

Wolfsangriff im Hinterthurgau
«Wir haben seither keine ruhige Nacht mehr»
Ein Wolf hat im thurgauischen Dussnang zwei Alpakas getötet und ein weiteres Tier schwer verletzt. Die betroffene Bauernfamilie hat nun Angst um ihre Kälber und Ziegen.
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Bilanz Winter 2023/24
73 Bewilligungen, 49 Wolfs-Abschüsse: «Wo ein Wille ist, funktioniert es»
Die Kantone Wallis, Graubünden und auch St. Gallen waren in der Jagd auf Wölfe relativ erfolgreich. Die politische Diskussion nimmt mit neuen Initiativen und einer baldigen Vernehmlassung aber gerade wieder Fahrt auf.
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Wolf
Zweiter Wolfsalarm im Kanton Schwyz innerhalb von zwei Tagen
In der Nähe von Greppen, unweit der Kantonsgrenze zwischen Schwyz und Luzern, wurden gemäss SMS-Alarm vier Schafe gerissen.

Auswertung zu Nutztierrissen 2023
Weniger Nutztierrisse trotz mehr Wölfen in der Schweiz
In der Schweiz ist die Zahl der Wölfe innert Jahresfrist von etwa 240 auf rund 300 gestiegen. Doch die Zahl der von diesem Raubtier gerissenen Nutztiere sinkt. Das zeigt eine Auswertung von kantonaler Daten durch die Gruppe Wolf Schweiz.
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Wolfsrisse
Ohnmacht und das Gefühl, zu versagen
Im Glarnerland rissen Wölfe Alpakas der Familie Elmer und ihr auf der Alp anvertraute Rinder. Das schmerzt auch noch Monate danach.
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Gastbeitrag
Das stille Leiden unserer Landbevölkerung
An einer Medienkonferenz bot der Glarner Bauernverband von der Wolfsproblematik betroffenen Menschen eine Plattform. Das Echo in den Medien war verhalten. Gastautorin Corina Blöchlinger zeigt sich betroffen.

Bundeshaushalt 2024
Mehr Geld gegen Schädlinge und für den Herdenschutz
Mit dem Geld sollen Massnahmen gegen Schädlinge finanziert werden. Weitere Budgetanträge betrafen den Herdenschutz, die Revitalisierung von Gewässern, die Biodiversität und die Prüfung der Zulassung von PSM.
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Herdenschutz
«Die Revision Rösti tue ich mir nicht mehr an»
Kora-Wolfs-Experte Ralph Manz wirft das Handtuch – und kritisiert die neue Wolfspolitik scharf.
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Neue Jagdverordnung
Jetzt geht es dem Wolf an den Kragen – oder doch nicht?
Noch 12 von aktuell 32 Rudeln soll es künftig in der Schweiz geben. Der Bundesrat hat kantonsübergreifende «Wolfsregionen» und Mindestzahlen definiert. Er verweigert aber die für eine Umsetzung nötige Unterstützung der Kantone.

Appenzell Innerrhoden
Herdenschutz soll ins Landwirtschaftsgesetz
Im Kanton Appenzell Innerrhoden gibt es keine gesetzliche Grundlage für die Unterstützung von kantonalen Herdenschutzmassnahmen. Das soll sich mit der Revision des Landwirtschaftsgesetzes ändern.
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Haltertreffen Herdenschutzhunde
«Es gibt Hunde, die heulen, wenn sie nicht bei ihrer Lieblingskuh sein können»
Adrian Defuns aus Trun setzt seine Herdenschutzhunde abwechselnd in der Schaf- und in der Rinderherde ein. So sieht er, welche Hunde lieber bei den Schafen, welche lieber beim Rindvieh und welche flexibel einsetzbar sind.
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Raubtiere
Schafbauer Stefan Kündig gibt auf: «Kühe haben eine Lobby, Schafe nicht»
Stefan Kündig aus Bärschwil SO gibt die Schafhaltung auf und setzt nur noch auf Mutterkühe – wegen Luchs und Wolf.

Grossraubtiere
Der Wolf im Berner Jura darf nun doch abgeschossen werden
Das Bundesamt für Umwelt hat eine Überprüfung der Zoneneinteilung vorgenommen. Nun können auch die ungeschützten Tiere die gerissen wurden, zum Abschusskontingent dazugezählt werden.
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Graubünden
Mit 30 Mahnfeuern gegen die Wolfspolitik
Aktuell leben 13 Wolfsrudel auf Bündner Kantonsgebiet und jederzeit sei mit Wolfspräsenz zu rechnen, sagt das Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Graubünden. Die Älpler(innen), Landwirte und Bäuerinnen machten mit Mahnfeuern auf die schwierige Situation für die Alp- und Landwirtschaft aufmerksam.

Herdenschutz
Berner Bauernverband fordert: Wolf im Jurabogen zum Abschuss freigeben
Seit Juli rissen Wölfe im Jugrabogen mindestens 28 Jungtiere. Nun verlangt der Berner Bauernverband den Abschuss eines auf Nutztiere fokussierten Wolfes.
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Schweizerische Vereinigung zum Schutz von Territorien vor Grossraubtieren
Bundesrat Albert Rösti erhält volle Unterstützung
Angesichts der stark steigenden Wolfspopulation in der Schweiz sei zu handeln. Das Vorgehen von SVP-Bundesrat Albert Rösti, auf 12 Rudel zu dezimieren, wird unterstützt.
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Waadtländer Bauernpräsident über das Grossraubtier
«Ich hoffe, das Wolfsrudel hat seine Lektion gelernt»
Ein Blick über den Röstigraben: Claude Bähler, Waadtländer Bauernpräsident, spricht im Interview über die Wolfs-Situation in seiner Region.
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Herdenschutz
40 Rappen pro Tag und Ziege
«Es braucht in unserem Kanton eigene Massnahmen für den Herdenschutz», sagt Rahel Mettler, Leiterin des Landwirtschaftsamts Appenzell Innerrhoden. Der Kanton entschädigt den Bauernfamilien den Aufwand, wenn sie ihre Ziegen während der Sömmerung über Nacht einstallen.
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Jagdverordnung
Albert Rösti und der Wolf: Droht ein «Massaker» – oder ein Fehlstart?
Der Bundesrat will bald präventive Abschüsse von Wolfsrudeln erlauben. Zuständig dafür wären die Kantone. Bei denen hält sich das Jagdfieber aber in Grenzen – auch wegen knapper Ressourcen. Nun sollen die Bauernverbände Druck aufsetzen.
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Hunderassen für Herdenschutz
Der Kanton Wallis hat sein eigenes Hundeprogramm
Bern und Wallis gehen mit dem Thema Herdenschutzhunde unterschiedlich um. Der Kanton Wallis lancierte dieses Jahr ein eigenes Prüfungs- und Legitimierungsprogramm für Herdenschutzhunde.
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Zentralschweiz
Politischer Druck für Ausdehnung der zugelassenen Hundrassen
Die Kolas-Zentralschweiz und der ZBB beantragten beim BAFU eine Ausdehnung der zugelassenen Hunderassen für den Herdenschutz. Die Antwort des BAFU war kurz und knapp.
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Südostschweiz
Der Kanton Graubünden hat sein eigenes Herdenschutzhunde-Programm
Im Kanton Graubünden sind rund 400 Herdenschutzhunde im Einsatz. Um die 150 Tiere kommen aus dem kantonalen Herdenschutzhunde-Programm, welches in Graubünden seit zwei Jahren erfolgreich betrieben wird.
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Herdenschutz
Der Wolf wartet nicht auf die Herdenschutzhunde
Schafälpler Saro Keinath arbeitet auf der Alp und seinem Heimbetrieb mit Herdenschutzhunden, welche vom Bund aber nicht als solche anerkannt werden.
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Wolfsregulation
Im Kanton Glarus richten zwei Wolfsrudel Schäden an
Aufgrund von Nutztierschäden auf der Alp Gamperdun durch das Wolfsrudel aus dem St. Galler Calfeisental darf dieses Rudel durch die Glarner Wildhut reguliert werden. Des Weiteren hat der Kanton Glarus für das Kärpfrudel ein Gesuch zur Regualtion eingereicht, nachdem ein Kalb getötet wurde.
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Herdenschutz
Wenn Herdenschutzhunde diskriminiert werden
Schafälpler Saro Keinath hütet auf der Alp Silberen im Pragelgebiet im Kanton Schwyz rund 1000 Schafe. Mit in der Herde laufen auch die zwei Herdenschutzhunde Pipo und Ari.
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Wolfsangriffe häufen sich
«Die Wildhüter werden nicht ausreichen, um die Wölfe unter Kontrolle zu bringen»
Der Schweizer Bauernverband appelliert an die Kantone: Sie sollten die gesetzliche Grundlage nutzen und nicht nur auf Zeit spielen. Es sei ausserdem die Umsetzung der Wolfsregulierung vorzubereiten.
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