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Bauen
Unmut wegen Mindestabständen
Die Berechnung der nötigen Abstände beim Bau oder Umbau von Anlagen für die Tierhaltung stösst im Kanton Luzern zunehmend auf Unverständnis.
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Antrieb
Manitou zeigt einen neuen Teleskoplader-Prototyp mit Wasserstoffantrieb
Der Hersteller präsentierte im Dezember seinen neuen Fahrplan zur Reduktion von Treibhausgasen. Dabei setzt das Unternehmen auch auf Wasserstoff. Ein erster Teleskoplader mit dieser Technologie kommt bald auf den Markt.
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Hofdüngerausbringung
Güllen ohne Schleppschlauch hat im Kanton Luzern bald Konsequenzen
Das Obligatorium gilt im Kanton Luzern schon ab diesem Jahr. Die betroffenen Flächen werden kontrolliert, sanktioniert wird aber erst ab nächstem Jahr. Einige Betriebe bekommen aber Ausnahmen.
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Schäden beziffert
Der Verkehr in der Schweiz vernichtet jährlich über 230'000 Tonnen Ernte
Die Mobilität kommt uns teuer zu stehen: Sie verursacht Ernteausfälle, hohe Gesundheitskosten und insgesamt Umweltschäden in der Höhe von 6 Milliarden Franken pro Jahr, so die Berechnungen des Bundes.

Analyse des BLW
«Um die Stickstoff-Problematik zu entschärfen, muss die Landwirtschaft extensiver werden»
Zwar wurden in einem neuen Bericht zum Schweizer Stickstoff-Haushalt neben der Landwirtschaft auch u.a. Kläranlagen und Food Waste miteinbezogen. Trotzdem lautet das Fazit: Künftige Massnahmen in der Landwirtschaft müssen weitergehen, als die bisherigen.

Klima
Zerstörung von Brasiliens Atlantischem Regenwald hat zugenommen
In Brasilien hat nicht nur die Umweltzerstörung am Amazonas, sondern auch die Zerstörung des Atlantischen Regenwaldes drastisch zugenommen
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Biogasanlage
Vom Frischschlamm zur Kohle: So wird Pflanzenkohle hergestellt
Der Workshop «Hofdünger effizient nutzen» widmete sich der Weiterverarbeitung von Gülle, Klärschlamm und Speiseresten. Dahinter stecken komplexe Prozesse, erklärt Marco Lamprecht.
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Ökologischer Fussabdruck
Auf geht's: Die Bündner Klimafarmer starten
52 Bündnerbetriebe unterzeichnen Klimaagreement und wollen den CO2-Ausstoss senken. Ihre Anstrengungen werden mit Beiträgen honoriert. Allerdings muss es sich dabei um besonders innovative und wenig erprobte Massnahmen handeln.
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Video mit Praxiserfahrungen
Diese Massnahmen gegen Ammoniak empfiehlt Agridea für alle Rindvieh-Stallneubauten
Erhöhte Fressstände sowie ein Quergefälle mit Harnsammelrinne auf den Laufflächen wirken doppelt positiv: Sie tragen zu Umweltschutz und verbessertem Tierwohl bei. Es gibt auch Möglichkeiten zum Nachrüsten.
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Wiederkäuerfütterung
Methanreduktion: Das Potenzial von Fütterungsmassnahmen ist gering
Es gibt im Fütterungsbereich Möglichkeiten, die Treibhausgase von Wiederkäuer zu reduzieren. Die Kosten sind im Vergleich zur Wirkung hoch, sagt Marie Dittmann vom FiBL. Eine längere Nutzungsdauer oder die Koppelung von Milch- und Fleischproduktion können mindestens so effektiv sein.
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Nachhaltige Milch
«Kunstwiesen sind ein wichtiger Teil der Fruchtfolge und werden nicht infrage gestellt»
Das Ressourcenprojekt «Klimastar Milch» will die Konkurrenz um menschliche Nahrung reduzieren. Warum wird das gemacht und was bedeutet es für die Kunstwiese, die für eine gesunde Fruchtfolge auf dem Acker sorgt?
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Ressourcenprojekt
Emissionslindernde, bauliche Massnahmen dienen auch dem Tierwohl
Nach einem Jahr setzen erste Pilotbetriebe in der Zentralschweiz bauliche Massnahmen für weniger Ammoniak und Gerüche um. Roman Zimmermann nimmt am Pilotprojekt teil und beginnt bald mit dem Bau seines neuen Milchviehstalls.

Verhaltenskodex
In Hohenrain wird künftig am Wochenende auf das Güllen verzichtet
In Hohenrain soll künftig auf Güllen am Wochenende verzichtet werden. Eine Arbeitsgruppe hat diesen Verhaltenskodex erarbeitet. Die Empfehlungen an die Landwirte in Hohenrain gehören zur guten landwirtschaftlichen Praxis, findet der LBV-Präsident.

Umweltschutz
Weniger Treibhausgase aus der Rindviehhaltung
Eine neue Studie zeigt Möglichkeiten. Das theoretische Potenzial liege bei rund 2000 t CO2. Allerdings werde es schwierig, das in der Praxis umzusetzen.

Bodenverschmutzung
Grosser Teil der Böden in Lausanne durch Dioxin verschmutzt
Die im Frühjahr in Lausanne entdeckte Belastung des Bodens durch Dioxin und Furan betrifft einen grossen Teil des Stadtareals. Die Behörden raten dazu, keine Kürbisgewächse, die Dioxine anreichern, wie Gurken, Zucchini oder Melonen zu essen, die in den stark belasteten Flächen kultiviert wurden.
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Gastbeitrag
Klimadiskussion – mit oder ohne uns?
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