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![Weidegras im Spätsom Weidegras im Spätsommer und Herbst hat tiefe Rohfaser- und Energiegehalte. Vor allem bei frisch gekalbten Kühen sollte die Ration mit gutem Dürrfutter vom ersten Schnitt oder Silomais ergänzt werden.](/fileadmin/_processed_/0/d/csm_21f73c297cc6e87f0332f479f9118c4db1b2bacca1d73070bb7947e4703bb465_61298cf2f1.jpg)
Milchvieh
Die ersten Milchkühe ziehen bald wieder ins Tal
Frisch gekalbte Rinder und Kühe mit hohen Tagesmilchmengen benötigen im Spätsommer besondere Aufmerksamkeit. Die hohen Temperaturen und die veränderten Nährstoffgehalte des Wiesenfutters können sich negativ auf die Tiergesundheit auswirken.
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![Seit 35 Jahren ist K Seit 35 Jahren ist Kari Schelbert als Milchmaa unterwegs. Er arbeitet heute noch mit dem Milchbüechli: Seine Kunden notieren darin ihre Bestellungen, die er am entsprechenden Ort deponiert.](/fileadmin/_processed_/9/c/csm_22b43ce5f871bfef01800202ab731efccb0dc7af61cf480a6535927c484cfdb1_3926a2d1ee.jpg)
Sommerserie
Unterwegs mit dem Schwyzer Milchmaa Kari Schelbert
Seit 35 Jahren ist der Schwyzer Kari Schelbert als Milchmann unterwegs. Noch nie hat er in diesem langen Zeitraum wegen Krankheit eine Tour ausfallen lassen.
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![](/fileadmin/_processed_/7/7/csm_5d0af6a9530326876ed7f060a2def4b640df5daecf2a62f1f63dd8b00bc69b4e_3e7ba8840b.jpg)
Fütterung
Die Qualität des Raufutters schwankt wetterbedingt beträchtlich
Nach der wettermässig durchzogenen Raufutterernte stellen sich bereits Fragen zur Winterfütterung, so auch zum Kraftufftereinsatz. Raphael Albisser vom BBZN Hohenrain gibt Tipps.
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![Grünlandkanton Obwal Grünlandkanton Obwalden (Das Bild wurde bei Lungern gemacht). Wenn Landwirte wenig Futter zukaufen und Futterzusätze einsetzen, erhalten sie Beiträge.](/fileadmin/_processed_/4/2/csm_9e99a60a6c5d860b74b8389cbd6bb5a3043c16f9ef43d04ce91dd79af2dd0841_4f3290e770.jpg)
Klima-Massnahmen
Obwalden zahlt Beiträge für Futterzusatz und eigenes Futter
Wie schon andere Kantone fördert nun auch Obwalden die methanreduzierende und graslandbasierte Fütterung. Und will auch mehr Ackerkulturen für die menschliche Ernährung.
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![](/fileadmin/_processed_/7/8/csm_butter-1_4f906b7524.jpg)
Dunkelkammer Veredelungsverkehr
Der Butterberg ist zurück: BIG-M spricht von Kalkül
Der Veredelungsverkehr ist ein unsichtbares Kuchenstück am Markt. Es brauche Transparenz, aber lösen könne das nur die Politik, so die Schweizer Milchproduzenten (SMP).
![Die Absolvent(innen) Die Absolvent(innen) der Fachschule 1 und 2 am BBZN Milchwirtschaft in Sursee.](/fileadmin/_processed_/d/8/csm_004c39c2803377e43d7f29e5c5f8129456100b5c76cd28d3f43b3a445dc16f31_0f7f8bc6f3.jpg)
Schulabschluss
Milchfachleuten stehen alle Türen offen
Milchwirtschaftsfachleute der Fachschule 1 und 2 des BBZN Milchwirtschaft in Sursee erhielten ihre Diplome und die Zulassung für die höheren Berufsprüfungen.
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![Bei höheren Temperat Bei höheren Temperaturen erhöht sich auch die Aktivität von Bakterien und Hefen. Das beschleunigt den Silierprozess in der Regel. Aber bei unreinem Ausgangsmaterial kann das zu Problemen führen.](/fileadmin/_processed_/a/1/csm_6c5450b6c212ffc75da765061c817779b75c1334cc64b94d4137e5e97fa9330b_c60f7641c4.jpg)
Futterqualität
So schmeckt die Silage in der Krippe
Milchsäurebakterien sind wichtige Helfer beim Silieren. Wird es heiss, werden sie aber träge und sind weniger. Wie gelingt die Silage trockener und heissen Bedingungen trotzdem?
![Die erfolgreichen Ab Die erfolgreichen Absolvent(innen) Milchtechnologen EFZ und Milchpraktiker EBA von Sursee.](/fileadmin/_processed_/e/3/csm_3dc8a9f321fa8859e69116173c12991d2fec07900bb687c925e9763fae25d151_46c6f57264.jpg)
Schlussfeier
26 neue Milchfachleute
In Sursee gab es die Diplome für Milchtechnolog(innen) EFZ und Milchpraktiker(innen) EBA.
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![Das Interesse an den Das Interesse an den diesjährigen Hofgesprächen war gross, die Kombination von Beratungsreferaten und der Präsentation von Betriebsstrategien überzeugte einmal mehr.](/fileadmin/_processed_/1/9/csm_aedae175ce145665bf6126b0209226c8401adef943404e8a811898cdf412d8d2_a8d2ac3559.jpg)
Hofgespräche
Die Familienkultur ist so wichtig wie Wirtschaftlichkeit
Auf dem Hof der Familie Karen und Markus Kaufmann-Ward fand die dritte Veranstaltung der diesjährigen Hofgespräche statt. Die Referate der verschiedenen Berater stiessen auf viel Interesse.
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![Bernhard Wasem arbei Bernhard Wasem arbeitet zu 40 Prozent auswärts. Für ihn müssen die Stallarbeiten effizient ablaufen.](/fileadmin/_processed_/a/7/csm_d1d9ba2617a34535ca0d38065a8e774c55abeabfff8eed0f81f5cf036245e68c_fc6aa4ebab.jpg)
Milchwirtschaft
Zwei Roboter, ein Vector und 80 Kühe
Bernhard Wasem hatte genug vom ewigen Kühetreiben und machte Nägel mit Köpfen. Für den Landwirt müssen die täglichen Arbeiten praktisch zu erledigen sein.
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![Berichten am 25. Jun Berichten am 25. Juni über ihre Milchproduktion: Pascal, Bernadette und Ludwig Grüter vom Spitzacher, Hergiswil b. Willisau.](/fileadmin/_processed_/5/0/csm_8fcbc3e61e234b2cd42a735bc4c6a3f262ac17993b2a75936c6ab9eb57d5af04_6335f868e1.jpg)
Hofgespräche
Zentralschweizer Milchbauern geben wieder Auskunft
Strategie in der Milchproduktion, Fütterung, Arbeitsbelastung, Kosten – die nächsten drei Produzenten geben Berufskollegen Einblicke. Start ist bereits Dienstagabend bei Familie Grüter, Hergiswil b. Willisau LU.
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![Beschichtete Futterk Beschichtete Futterkrippen können mit PCB belastet sein, allerdings vor allem bei Bauten vor 1980.](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_e7ae471fa8b67c10680bd43c0d8872b9faa15d595ffeb0fa1dc6d0b7cc3e4bda_63be6f7724.jpg)