Kolumne

Prüfe stets jedes Ding, auch wenn es macht Bling-Bling

Was lange währt... oder schlaue Tipps vom Bürotisch

Wenn sich die Katzen verabschieden

Die wundersame Verwandlung des dicken Toni

«Ich vermisse meinen Pamir»

Wer versteht schon ein Huhn?

Mehr Wissenschaftler mit dreckigen Händen und Stallgeruch!

Befreien wir die Landwirtschaft von den Fesseln der Bürokratie

Wie mir als Kind Sparsamkeit eingebläut wurde

Besuch bei den Kühen

Als ich noch Bauernbub war: Meine bewegten Lehr- und Wanderjahre

Von guten und anderen Mitmenschen

Von guten und anderen Mitmenschen

Ein Hoch auf die Ostschweizer Landwirtschaft!

«Ohne Bauern gibt es nichts zu beissen»

Was der Sonntagsspaziergang mit dem Raumplanungsgesetz zu tun hat

Tierärzte schnarchen nur deshalb nicht, weil sie nicht zum Schlafen kommen

Wer ist schlimmer: Wolf oder Klimawandel?

Als die Savogniner in Urnäsch das Schneemachen lernten

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt

Veränderungen in der Landwirtschaft sind unausweichlich

Vom Segen und Fluch des Fortschritts

Ökoheuen als neue Trendsportart – eine Geschäftsidee?

Arnikaschnaps war der Zaubertrank in der Hausapotheke

Ich zähle auf Solidarität mit grösseren Minderheiten

Der Tag, an dem der neue Fordson Dexta kam

Vom Respekt vor dem Anderssein und von der Vielseitigkeit

Die Wahlen ähnelten der Stierenwahl aus dem KB-Katalog

Die Wahlen ähnelten der Stierenwahl aus dem KB-Katalog

Vor zahlreichem Publikum verdankt Agnes Schneider Wermelinger (ganz links) die Arbeit der Frauen (stehend), welche den Tag der Bäuerin an der Olma organisieren.

Es hat gfägt am Tag der Bäuerin an der Olma

«Altweibersommer» – dürfen wir das noch schreiben?

Vom Melken, Pflügen und Lernen – ein Blick in den Lehrlingsalltag der 70er-Jahre

Der Unterschied ist die grösste Gemeinsamkeit

Wer beim Essen keine Wahl hat, hat die Qual

Von dummen Fragen, die keine sind

Wir sind umgeben von Geheimnis

Wenn Touristen die Zaunpfähle zum Grillieren benützen, heisst es ruhig Blut bewahren

Ist nun der Staat für die Menüplanung zuständig?

Zwei Fragen an die Polizei und warum ich nicht ins Bundeshaus will

Schulzeit in den 1960ern: Zu viel Plaudern hatte Folgen

Die Kaffeemaschine befiehlt, schreibt mir aufs Display und täubelet

Virginia Stoll plädiert für Hirnabdruck statt Fussabdruck

Pferde sind auch nur Menschen

Darfs denn ein bisschen Schweiz sein?

Respekt setzt ein gewisses Mass an Intelligenz voraus

Selbst ist der Mann (oder die Suche nach dem Bügeleisen)

Ob sich eine Arbeit lohnt, ist nicht nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit

«Isch es guet gsi» oder doch nicht?

Meine Jugendzeit verbrachte ich mit drei Generationen «Frischlis»

Man möge einen Sack Sand und ein Radarbild schicken und kräftig vergeben

Heuen am steilen Hang ist manchmal ein Abenteuer

Nur die frühe Drohne findet das Rehkitz im hohen Gras

Hat die Menschheit den Kindergarten verpasst?

Schwingfestbesucher(innen) überqueren den Röstigraben leider nicht

Wer die Gegenwart geniesst, hat in Zukunft eine wundervolle Vergangenheit

Das ist der Unterschied zwischen der Haltung von Schweinen und die meiner Kinder

Es gibt ihn noch, den schwarzen Telefonkasten an der Wand, gekrönt von zwei schrillen Glocken

Bei der Entsorgung muss das Rappenspalten aufhören

Eine Krone für das Klettgau

Was nichts kostet, ist eben manchmal doch etwas wert

«Vo Gwunderchlungele» und vermeintlichen Sprachfehlern, die keine sind

Oberstleutnant Nils Hämmerli, Kommandant Patrouille Suisse, beeindruckte mit seinem Vortrag nicht nur die Schreibende, sondern die ganze Zuhörerschaft.

Teamwork bei Tempo 1000 ist ein Muss

Vom Zürcher Nachtleben und einem «Güggel» in der Bananenschachtel

Bekämpfen wir falsche Meinungen oder die Person?