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Immissionen
Dicke Luft wegen Schweinegerüchen im Kanton Luzern
Die Luzerner Gemeinde Hohenrain setzt auf Versachlichung und Dialog nach einer emotionalen Mediendebatte in den letzten Tagen. Das Zentralschweizer Ressourcenprojekt Ammoniak und Geruch sei auf gutem Wege.
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Ab 10. März wieder normale Preise
Die Exportabzüge bei den Schweinen werden aufgehoben
Die ausserordentlichen Entlastungsmassnahmen im Schweinemarkt haben ihr Ziel erreicht. Sie gelten nur noch bis Donnerstag, 9. März 2023.
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Schweine
Die Schweine passen zu Simon Bernhards Betrieb
Der Berner Simon Bernhard übernahm Anfang Jahr den elterlichen Betrieb und setzt auf Borstentiere. Trotz schwieriger Marktlage ist er mit Herzblut ein «Söieler» und hält am intensiven, aber wertschöpfungsstarken Betriebszweig fest.
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Ammoniakreduktion
Das sorgt für glückliche Schweine durch bessere Luft im Stall
Ein spezielles Stallkonzept lässt Gerüche und Ammoniak reduzieren. Dazu gehört auch die Trennung von Kot und Harn, die Emissionen beginnen aber immer bei der Fütterung.
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Schweinemarkt
Ausser den Produzenten hat niemand ein Interesse daran, das Angebot tief und den Preis hoch zu halten
Da das Angebot an Jagern saisonbedingt tief ist, steigen die Preise. Die Krise ist jedoch noch lange nicht überwunden – nötig wären für kostendeckendes Arbeiten 4.50 Fr./kg SG, was zuletzt vor etwa zwei Jahren erreicht worden ist.

Massnahmen zeigen Wirkung
Spätestens ab Mitte März 2023 fällt der Abzug für die Entlastung des Schweinemarkts weg
Ein Marktversagen sei verhindert worden und die Lage verbessere sich, schreibt Proviande. Bald dürfte der Abzug von Rp. 20/kg für Schweinemäster und Handel daher Geschichte sein.
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Schweinemarkt
Schlachtschweine sind seit einem halben Jahr auf dem preislichen Tiefpunkt
Ein Ende der Misere ist nicht absehbar. Schwere Schlachtschweine galten im vergangenen Jahr im Schnitt rekordtiefe Fr. 3.38 je kg SG.

Tier & Technik 2023
Die Geschwister Ruckli setzen auf Nachhaltigkeit in der Schweineproduktion
Gras in der Fütterung, ein unkonventionelles Gruppensäuge-System, temporäre Weidehaltung über den Sommer, Natursprung: Antonia und Gabriel Ruckli aus Sulz im Kanton Luzern setzen auf eine nachhaltige Schweineproduktion.
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Schweinegesundheit
Fast alles läuft auf Durchfall hinaus im Abferkelstall
Saugferkeldurchfall ist wohl Thema auf jedem Zuchtbetrieb. Es gibt genauso viele Ursachen wie Massnahmen dagegen.
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Analyse
Trotz tiefer Preise, der Ausstieg aus der Schweinehaltung ist schwierig
Redaktorin Daniela Joder kann sich noch gut an die Zeit erinnern, in der die Schweinezucht noch nicht durchrationalisiert war. Heute sieht das alles anders aus, was nicht nur Vorteile hat.
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Schweinezucht
Saisonale Schwankungen auf dem Jagermarkt haben natürliche Ursachen
Die Tageslänge und die Temperatur beeinflussen die Fruchtbarkeit der Sau, aber auch des Ebers. Remonten sollten im Sommer gedeckt werden.
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Schweinehaltung
Kantonstierarzt Peter Uehlinger beobachtet eine grundsätzliche Einigkeit in Sachen Tierschutz
Der Schaffhauser Kantonstierarzt referierte über Kontrollen in der Schweinehaltung. Von der Polizei werde auch er nicht gerne angehalten, doch unangemeldete Grundkontrollen seien vorgeschrieben.

Schweinezyklus
Schweinehalter können ihre Rechnungen nicht mehr zahlen
Ein Teil der Schweinehaltenden müsste laut Experten seine Produktion aufgeben. Die Branche sucht die Schuldigen in den eigenen Reihen.

Proviande
Die Krise am Schweinemarkt ist noch nicht ausgestanden – neue Massnahmen
Nach wie vor gibt es grosse Überhänge bei den Schlachtschweinen und Probleme beim Export nach Europa. Der Krisenstab hat Massnahmen zur Beschleunigung beschlossen.
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Betriebsporträt
Schmitz' Schweine sind im Luftmatratzenstall zuhause
Peter Schmitz setzt in seinem Schweinestall auf neue Technologie und viel Automatik. So kann sich der Landwirt optimal auf das Kerngeschäft – das Decken der Schweine – konzentrieren. Dank zusätzlichem «Low-Energy»-Stallkonzept spart der Landwirt nicht nur Personal-, sondern auch Energiekosten.

Tierschutz
Wie tötet man Schweine fachgerecht und ohne Stress, Schmerz und Angst?
Zur Haltung von Nutztieren gehört in manchen Fällen auch das Töten. Was es dabei zu beachten gibt, erklärt die Agridea.
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Überproduktion
«Konkrete Massnahmen hätten die Krise im Schweinemarkt verhindern können»
Mit einer Einfrieraktion und Exporten versucht man aktuell, die totale Eskalation im Schweinemarkt zu verhindern. Raphael Helfenstein von Suisseporcs schildert die Ursachen für die Überproduktion und Möglichkeiten für das weitere Vorgehen.
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Schweinemarkt
Zurück zur Normalität in den Schweineställen
Aufgrund der grossen Überproduktion bei den Schweinen läuft derzeit eine beispielslose Marktentlastungsaktion. Einerseits wird Fleisch eingefroren, andererseits wir über einen Fonds der Export von überzähligen Schweinehälften finanziert.

Krise auf dem Schweinemarkt
Suisseporcs misst bei den Produzenten die Temperatur: Die Mehrheit erwartet eine Verschlechterung der Situation
Was fordern die Schweinehaltenden, damit es in einem Jahr nicht wieder zu Rückstaus in den Ställen und zu hohen Schlachtgewichten kommt? Erste Ergebnisse der Suisseporcs-Umfrage geben Aufschluss darüber.

Krise am Schweinemarkt
Stefan Müller von Suisseporcs zum Import von Schweinefleisch: «Das ist unpassend und fragwürdig»
Der Geschäftsführer der Branchenorganisation rechnet an einem Onlinekurs mit den Detailhändlern ab und blickt auf die Corona-Jahre zurück: «Während der Pandemie war der Absatz von inländischem Schweinefleisch hoch – jetzt muss die Branche dafür zahlen»
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Schweineproduktion
Der Markt treibt die «Söieler» weiter vor sich her
Um die desaströse Lage am Schweinemarkt zu entspannen, sind Sofortmassnahmen gefragt. Die Suisseporcs informierte.
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Anicom-Tagung
Haartiere laufen noch immer besser als Borstentiere
Der Schweinemarkt und der Fleischkonsum standen im Zentrum der Zentralschweizer Tagung des Tiervermarkters. Die Aussichten sind unterschiedlich.
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Entlastung durch Export
Die Schweinebranche öffnet den Notausgang
Auf dem Schweinemarkt ist das Angebot grösser als die Nachfrage. Um ein Desaster über die Festtage zu verhindern, sollen nun 50'000 Mastschweine in den Export.
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Schweine
Bald schon grunzt es im heiligen Wald
Dank einem Projekt der Albert-Koechlin-Stiftung dürfen im luzernischen Meggen auch Hausschweine den Wald durchforsten. Die Reaktionen darauf sind gespalten.
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Tagebuch
Am Schluss gibt's doch noch einen sauberen Stall
Francesco De Benedetto hilft, den Stall für die neuen Ferkel vorzubereiten. Es läuft zwar nicht alles nach Plan, aber durch Glück im Unglück klappt es trotzdem mit dem Einstallen.

Projekt «SchweinErleben»
Besucher, Kinder und Forscher beobachten Hausschweine auf der Weide und im Wald
Im luzernischen Meggen richtet die Albert Koechlin Stiftung ein Freigehege ein, das Schweinen ein möglichst natürliches Verhalten ermöglichen soll. Das Ziel sind Erkenntnisse für die Haltung und ein Einblick in den Alltag der Tiere für die Bevölkerung.
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Statistik
Der Schweizer Rindviehbestand wächst – dank Weidemast und Spermasexing
Bis 2020 sank der Gesamtbestand beim Rindvieh hierzulande stetig leicht, bei Milchkühen ist der Trend ungebrochen. Trotzdem gibt es 2022 hierzulande geschätzt 0,6 Prozent mehr Rindvieh, primär jüngere, weibliche Tiere.
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Markt
Familie Schönbächler ist froh um die Vielseitigkeit ihres Betriebes
Die Freilandtruten und die Weideschweine von der Familie Schönbächler im luzernischen Rickenbach werden gut nachgefragt. Damit können sie die aktuell tiefen Ferkelpreise etwas kompensieren.

Digitalisierung
Der Suis-Data-Manager ist jetzt auch für Mastferkelbetriebe verfügbar
Der Sauenplaner von Suisag kann dank einem Update ab sofort auch für Zuchtbetriebe ausserhalb des Herdebuchs genutzt werden. So können zum Beispiel schnell und zuverlässig Stärken und Schwächen der Sauenherde erkannt werden.
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Schweine
In der Abferkelbucht ist jede Minute gut investiert
Ein gutes Management rund um die Geburt wirkt sich auf das Überleben und die Vitalität der Ferkel und die Gesundheit der Sau aus. Ein Fallbeispiel und Erkenntnisse aus der Wissenschaft.
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Schweinehaltung
Nippel- oder Beckentränken im Schweinestall – was ist besser?
Das Nonplusultra in Sachen Tränken ist noch nicht gefunden. Bessere Hygiene steht dem natürlichen Verhalten der Schweine gegenüber.

Porträt
«Die Vielfältigkeit meines Betriebes ist gefährdet»
Andrea Hürzeler züchtet Schweine. Sie wäre bei der Annahme der Massentierhaltungs-Initiative betroffen. Ihr Erstberuf gibt ihr aber Sicherheit.

Abstimmungspodium
Hitziger und witziger Schlagabtausch zur Massentierhaltungs-Initiative
In Neunkirch kreuzten Befürworter- wie Gegnerschaft der Massentierhaltungs-Initiative verbal die Klingen. Eingeladen hatten der Schaffhauser Bauernverband, die SVP und die Junge SVP des Kantons Schaffhausen

Schweinehaltung
«Ein Tier kann man nicht auf Knopfdruck steuern»
Samuel Schwab setzt in seinem Betrieb auf Duroc-Schweine. Sie seien das Wagyu der Schweine. Um in der Nische des Aaretaler-Duroc-Fleisches zu bestehen, braucht es Anstrengung und die richtigen Kontakte.
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Seuchenbekämpfung
Vorerst kommt keine Impfung gegen die Afrikanische Schweinepest zum Einsatz
Die Gefahr, dass ASP in die Schweiz kommt, nimmt weiter zu. Obschon es verlockend wäre, scheint eine Impfung weder von Wild- noch von Hauschweinen ein gangbarer Weg in der Bekämpfung zu sein.

Kanada
Die Terpstras stellen sich mit ihrer Schweineproduktion der veränderten Konsumnachfrage
Tara und Dennis Terpstra bewirtschaften in der kanadischen Provinz Ontario einen «Farrow-to-finish»-Schweinebetrieb. Dank des antibiotikafreien Aufzuchtprogramms ist der Betriebsleiterfamilie die Abnahme der rund 11’000 Mastschweine garantiert, gestaltet das Management im Falle eines Krankheitsausbruchs aber komplizierter.

Massentierhaltungs-Initiative
«Eine Annahme der MTI wäre für mich eine existenzielle Katastrophe»
Der ZBV legte auf dem Betrieb von Marc Peter die Gründe für ein Nein dar. Der Betriebsleiter fürchtet um die Existenz seiner Legehennenhaltung. Höchstbestände würden garantieren, dass eine zuverlässige, tiergerechte Betreuung der Tiere gewährleistet sei.
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Suisag
Eine elektronische Ohrmarke für die Zukunft in der Schweinehaltung
Die Suisag testet zusammen mit weiteren Projektpartnern noch bis nächsten Frühling die elektronischen Ohrmarken für die Datenerfassung auf Schweinebetrieben. Matteo Aepli, Geschäftsführer und Projektleiter, zieht eine Zwischenbilanz.
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