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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
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Milchproduzenten sind gezwungen, sich mit der wirtschaftlichen Situation auseinanderzusetzen.
Rentabilität

Wer erfolgreich Milch produzieren will, muss die eigenen Kosten kennen

Mithilfe des aktualisierten Online-Kostenrechners für die Milchproduktion können Betriebsleiter mit wenigen Eingaben ihre Milchproduktionskosten berechnen und analysieren.

Innovation

Smarte Lösungen für die Praxis an der Swiss Future Farm

An der Swiss Future Farm in Tänikon ging es um Innovationen: Vom Littering-Roboter bis zu automatisierten Betriebsabläufen war die Bandbreite gross.

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Es gibt Hinweise darauf, dass die Endprodukte von biologisch abbaubaren Kunststoffen tendenziell stärkere toxische Effekte erzeugen als die Rohstoffe, aus denen sie gewonnen werden. Solche «biologisch abbaubaren» Tüten sind oftmals gar nicht abbaubar.
Plastikrückstände im Boden

Biokunststoff: Besser, aber nicht wirklich gut

Sind Biokunststoffe die Lösung zum Problem oder sind sie nur ein weiteres Problem? Für die Landwirtschaft ist diese Frage von zentraler Bedeutung.

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Aufblasbare grosse Büchsen machen im Kanton Luzern auf die Risiken von Littering aufmerksam.
Kampagne

Büchsen töten Tiere – Stopp Littering

Luzerner Regierung, Gemeinden und Bauern wollen die Bevölkerung mehr sensibilisieren. Sie starten eine Kampagne, um mit aufblasbaren Büchsen auf die Risiken von Littering aufmerksam zu machen.

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An über 100 Standorten haben Aargauer Bauernfamilien die Plakate aufgestellt, so auch Urs Baur in Egliswil.
Littering

Provokative Plakate warnen vor den Folgen von Littering

Im Aargau macht die Anti-Littering-Kampagne des Bauernverbands mit einem drastischen Plakat auf das Problem aufmerksam.

Kantonal schon eingeführt

Bussen bis 300 Franken für Littering – Nationalrat dafür, SVP dagegen

«Antiliberal und unschweizerisch» nannte die SVP die nationale Einführung von Bussen für achtloses Wegwerfen. Doch die Mehrheit der Grossen Kammer ist dafür.

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Kampagne

So sehen die neuen Plakate gegen Littering aus

Der Schweizer Bauernverband startet eine neue Kampagne gegen Littering. Die Sujets wurden verschäft und zeigen eine tote Kuh. Ab sofort können sie bei den kantonalen Bauernverbänden bestellt werden und stehen dann ab Mitte März zur Verfügung.

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Auf den neuen Plakaten der Anti-Littering-Kampagne des SBV soll eine tote Kuh abgebildet sein.
Littering

Eine tote Kuh soll die neue Anti-Littering-Kampagne authentischer machen

Die neue Plakat-Aktion gegen Verschmutzung soll eine tote Kuh zeigen. SVB und Bafu sind nach 10-jähriger Pause nun wieder dran am leidigen Thema.

Nach Corona

Lage beim Littering in der Schweiz hat sich deutlich entspannt

Nach einem Anstieg in den Corona-Jahren haben Schweizer im laufenden Jahr weniger Müll achtlos im öffentlichen Raum weggeworfen. Das zeigen die Ergebnisse der jüngsten Umfrage der IG saubere Umwelt, die die Nichtregierungsorganisation am Dienstag publiziert hat.

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Landwirt Ueli Kuhn hat in seinem Futtermischwagen einen Magneten verbaut, der Metallstücke aus dem Futter fischt.
Innovationen

Ein Magnet rettet Kühe vor dem Tod

Landwirt Ueli Kuhn hat seinen Futtermischwagen umgerüstet, um seine Tiere vor Metallteilen zu schützen. Ganz alles erwischt er jedoch nicht.

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Littering

Aludosen sind das grösste Problem – eine Lösung ist nicht in Sicht

Ganz frisst sie keine Kuh, landen sie jedoch zerstückelt auf dem Futtertisch, bringen sie Krankheit und Tod in den Stall: Aludosen.

Aktualisiert
Video-Interview

Wenn das Littering Überhand nimmt: «Wir können nicht mehr ‹bure› hier»

Littering ist ein gesellschaftliches Problem, mit dem vor allem Landwirtschaftsbetriebe in der Nähe grösserer Siedlungen zu kämpfen haben. Auf dem Hof von Kurt Stettler aus dem bernischen Münchenbuchsee hat die Verschmutzung mit Abfall und Hundekot schon vor Jahren ein Ausmass erreicht, das ihm die Arbeit schier verunmöglicht.

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Gastbeitrag zum Littering

Paloma oder eine Schweinerei, die auf keine Kuhhaut geht!

Unser Gastautor Ueli Bracher macht seinem Ärger und Unverständnis über den Tod von Kuh Paloma Luft, die durch Metallteile im Futter verendete. Agriviva könnte dazu beitragen, dass die Jugendlichen während ihrer Zeit auf den Betrieben sensibilisiert werden und ihren Kollegenkreis auf die Folgen des Littering aufmerksam machen.

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Nachgefragt

«Selbst mit gutem Beispiel vorangehen und keinen Abfall liegen lassen»

Das Thema Littering ist ein Dauerbrenner. Es sind wenige Betriebe betroffen, diese dann aber mit grossem Schaden. Wir haben Sandra Helfenstein gefragt, was Landwirt(innen) dagegen tun können.

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Biken ohne Grenzen? Wenn Rinderweiden als Bikewege genutzt werden, kann dies zu Konflikten führen.
Kanton Luzern

Mehr Rücksicht beim Wandern und Biken

Eine zunehmende Nutzung der Landschaft bedingt bessere Koordination und Regelungen, findet auch die Politik. Im Fokus sind dabei vor allem die Biker.

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Bauernverband Aargau und die IG saubere Umwelt

Gemeinsame Aktion gegen Littering

Der Bauernverband Aargau (BVA) und die IG saubere Umwelt (IGSU) sensibilisieren gemeinsam die Bevölkerung im Kampf gegen Littering. Unter anderem mit einer Aufräum-Aktion.

Bauernfamilien machen im Kanton Aargau auf das Problem Littering aufmerksam. (Bild BVA)
Littering

Aargauer Bauernfamilien bekämpfen Littering

Im Kanton Aargau stehen an über 50 Orten Plakate an vielbefahrenen Strasse, um die Bevölkerung auf das Litteringproblem aufmerksam zu machen.

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Solche Atemschutzmasken werden schnell weggeweht.(Bild Belinda Balmer)
Corona

Besorgniserregendes Atemschutzmasken-Littering

Littering ist in Zeiten von Corona ein grösseres Problem als sonst. Was bedeuten weggeworfene Atemschutzmasken für Wild- und Nutztiere?

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Nahe: Wanderwege und Landwirtschaft. (Bild aem)
Luzern

Im Kanton Luzern ist die Wandersaison gestartet

«Wanderwege Luzern» ruft Erholungssuchende auf, den Knigge einzuhalten. Und bedankt sich bei den Landwirten für die gute Zusammenarbeit.

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Patrick Wälchli führt in Bürglen einen Biobetrieb mit 30 ha Land. Auf den Wiesen entlang der Hauptstrasse könnte man täglich Abfall einsammeln. (Bilder Stefanie Giger)
Littering

Auch im Thurgau ist Littering ein leidiges und endloses Ärgernis

Zwei Thurgauer SVP-Kantonsräte wollen härter gegen Abfallsünder vorgehen. Die Regierung sieht keinen Handlungsbedarf. Landwirt Patrick Wälchli hingegen schon.

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Orte, an denen Müll jeder Art entsorgt werden kann gibt es viele. Aber der Weg dahin ist für viele lang. Zu lang. Der Strassenrand ist da bedeutend näher. (Bild Archiv BauZ)
Unverblümt

Unverblümt: Wenn der leidige Müll doch nur zur Sammelstelle laufen könnte

Heute reduziere sich die Abfalltrennung leider vorwiegend auf die Wahl des Autofensters: Zigaretten links, Plastik rechts. Da gehe es wohl ums Sparen, so seine Vermutung.

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Über alle Getränkeverpackungen hinweg erreicht die Schweiz eine Verwertungsquote von 93 %. Dennoch besteht das Problem von Littering. Die Pflichtpfand-Forderung steht nun im Raum. (Bild Archiv)
Verpackung

Schluss mit Weiden-Littering: Ein umstrittener Lösungsansatz ist in den Startlöchern

Die zuständige Kommission wird sich an der kommenden Herbstsession über den eingereichten Vorstoss beraten. Ein Pflichtpfand auf Getränkeflaschen- und dosen solle das Littering-Problem lösen. Die Recyclingbranche ist jedoch anderer Meinung.

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In Oberkirch wurde die Feldrandplache von Landwirt Klaus Muff und Madeleine Grüter, Öffentlichkeitsarbeit LBV, aufgestellt. Das Feld liegt an der Umfahrungsstrasse nahe der Landi-Tankstelle, wo der Abfall ein grosses Problem darstellt.(Bild Franziska Jurt)
Umwelt

«Kei Dräck» für Luzern: Plachen und Plakate gegen Littering

Weil man auf Wiesen und Feldern mittlerweile vom Kaffeebecher bis zum Portemonnaie alles findet, stellen Luzerner Landwirtinnen und Landwirte Plachen und Plakate gegen Littering auf.

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Die Littering-Kampagne des SBV soll Passanten dazu anhalten, Abfall ordnungsgemäss zu entsorgen. (Bild: SBV)
Abfall

Parasiten verursachen mehr tote Nutztiere als der Wolf, keine Zahlen für Littering

Die verzeichneten Todesfälle bei Schafen in der Sömmerung sind zu etwa 10% Grossraubtier-Angriffen geschuldet. Deutlich grösser ist die Zahl der Abgänge die unter anderem durch weitaus kleinere «Raubtiere» verursacht werden.

Um konkrete Massnahmen gegen Littering zu erarbeiten, will sich der Bundesrat mit den Kantonen in Verbindung setzten. (Bild Pixabay)
Littering

Bund muss Littering mit weiteren Massnahmen bekämpfen

Der Bundesrat muss weitere Massnahmen gegen Littering ergreifen. Nach dem Nationalrat hat sich auch der Ständerat dafür ausgesprochen.

Die IGSU ruft die Bevölkerung dazu auf, der Umwelt auch in der jetzigen Situation Sorge zu tragen. (Bild IGSU)
Abfall

IGSU: «Abfall gehört auch in Ausnahmezeiten in den Kübel»

Während dem Lockdown nahm das Littering im öffentlichen Raum zu, da man sich häufiger an Orten aufhielt, wo es keine Abfall-Infrastruktur gibt. Die Interessengemeinschaft für eine saubere Umwelt ruft jetzt dazu auf, den Abfall nicht einfach liegen zu lassen.

Die Blachen stehen ab sofort an über 50 Standorten im Kanton Aargau. (Bild BVA)
Littering

Im Kanton Aargau mahnen Blachen gegen Littering

Am 15. Mai startet die neue Kampagne des Bauernverbandes Aargau (BVA) gegen Littering.

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Am Clean-Up-Day 2019 sammelten rund 40'000 Teilnehmer Müll ein. (Bild igsu.ch)
Littering

Littering-Umfrage zeigt positive Entwicklung

Die Massnahmen gegen Littering zeigen offenbar Wirkung. Die Schweizer Bevölkerung hat gemäss einer Umfrage bereits das vierte Jahr in Folge den Eindruck, dass Littering abnimmt.

(Bild pd)
Bundesrat

Bundesrat will Massnahmen gegen das Littering ergreifen

Der Bundesrat will gegen das Littering vorgehen, das achtlose Wegwerfen von Abfall wie Plastik, Aludosen und Zigarettenstummel. Er beantragt dem Parlament, eine Vorstoss mit dieser Forderung anzunehmen.

Prävention mit Feldrandtafeln genügt nicht, es braucht auch härtere Sanktionen gegen Littering. (Bild Josef Scherer)
Littering

Littering: Höhere Bussen für Aludosen im Land

Ein politischer Vorstoss im Kanton Luzern verlangt strengere Sanktionen für Littering.

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Laut Gerhard Fehr sollten Schilder am Feldrand gegen Littering helfen. Vielleicht tun es auch kreative Mahnmale. (Bild lid)
Littering

Menschliches Verhalten: «99% werfen nichts aus dem Fenster»

Wer Kunden, Autofahrer oder seine Kinder beeinflussen will, muss Wahlmöglichkeiten schaffen.

Littering ist gar nicht geil, sondern eine Gefahr für weidende Tiere und eine mögliche Quelle von Mikroplastik. (Bild jsc)
Littering

Kantone übernehmen Lead gegen Littering

Ordnung und Sauberkeit auf den Höfen sind eine wichtige Voraussetzung und ein gutes Beispiel, um gegen das Wegwerfen von Abfall anzukämpfen.

Selbst in entlegenen Gegenden wie der Arktis enthält Schnee inzwischen hohe Konzentrationen von Mikroplastik. (Bild Mine Tekman, Alfred-Wegener-Institut)
Umwelt

Mikroplastik im Schnee von den Alpen bis in die Arktis

Forschende wiesen feinste Kunststoffteile in Schneeproben in den Schweizer Alpen über die Nordseeinsel Helgoland bis in den hohen Norden nach.

Die Abfalltaucher Schweiz sammeln zwischen 500 Kilogramm und 7 Tonnen Abfall in Seen und Flüssen. (Bild Abfalltaucher Schweiz)
Umwelt

Der unsichtbare Müll in Schweizer Gewässern

Schweizer Gewässer gleichen unter Wasser stellenweise einer Müllhalde. Flaschen, Gartenstühle, sogar Skis und Tonnen von Plastikmüll liegen am Grund von Seen und Flüssen. Freiwillige, zum Beispiel des Vereins Abfalltaucher Schweiz, holen den Müll an die Oberfläche.

Ein Zeichen gegen Littering. Die Verschmutzung wird sichtbar gemacht: Dosen von Bier und Energy-Drinks sowie Pet-Flaschen sammeln sich zwischen Scheuren und Dotzigen BE. Weggeworfen von rücksichtslosen Autofahrern. (lid ji)
Tierhaltung

Littering: Sauerei auf Kuhweiden

Achtlos auf Wiese und Weide geworfene Gegenstände - so genanntes Littering - können im Futter landen und die Tiere innerlich verletzen. Wie viele Tiere tatsächlich betroffen sind oder gar sterben, ist nicht bekannt. Die Dunkelziffer ist schwer fassbar und eine Obduktion meist zu teuer.

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Littering ist eine Gefahr für Weidevieh und eine Quelle von Mikroplastik. Feldtafeln helfen, darauf aufmerksam zu machen. Aber auch Bauern selbst können Mikroplastik vermeiden. (Bild jsc)
Boden

Mikroplastik: Das kleine Übel

Plastik ist praktisch – und praktisch unzerstörbar. Aus verschiedenen Quellen gelangen kleine Kunststoff-Partikel in die Erde, worunter die Bodenqualität leiden kann. Das gilt es zu vermeiden.

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Abfall

Plastik in Kosmetika

Mikroplastik ist in aller Munde – leider wortwörtlich. Vielen Produkten des täglichen Gebrauchs, etwa Zahnpasta, werden heute Plastikteilchen zugesetzt. Kaugummis sind im Endeffekt nichts anderes als eine Masse aus Kunststoff.

Littering

Zigarettenstummel auf Abwegen

Rauchen ist schädlich, im Grunde ist sich dessen jeder Raucher bewusst. Jede Zigarette endet als Stummel und dieser leider allzu oft nicht in einem Aschenbecher, sondern irgendwo in der Landschaft. Dort ist die Kippe immer noch schädlich, im Wasser wie im Boden.

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