Invasive Pflanzen
Ein Sack hilft bei der Entsorgung von Neophyten
Um die Ausbreitung von Neophyten zu verringern, hat der Kanton Thurgau einen Neophytensack eingeführt. Mit diesem lassen sich unerwünschte Pflanzen einheitlicher entsorgen.
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Obstgarten Farnsberg
Produktion und Ökologie auf 1200 ha vereint: Vier Schlüssel zum Erfolg
Das Projekt im Kanton Basellandschaft gilt als Vorzeigebeispiel dafür, wie Landwirtschaft und Naturschutz zusammen funktionieren. Landwirt Marcel Itin erklärt, welche Massnahmen er umsetzt und wie es in der Leitungsgruppe des Obstgartens Farnsberg zu und her geht.
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Rhesi Mitwirkungsverfahren
Peter Nüesch glaubt nicht an wirkliche Einflussnahme
Bis Ende April können sich Interessierte zum Hochwasserschutzprojekt Rhesi äussern, und zwar via eines elektronischen Mitwirkungstools. Das ist nicht ganz einfach. Die Infos umfassen 400 Berichte und Pläne. Peter Nüesch, Präsident St. Galler Bauernverband und Rheintaler Landwirt, ist schon länger in den Rhesi-Prozess involviert und gibt Auskunft.
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Wolf
Biologe Züger: «Eine friedliche Koexistenz wird es nie geben»
Marcel Züger nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Ausbreitung des Grossraubtiers geht. Sein Wissen hat er nicht nur aus Büchern. Für viele Alpen hat er schon Konzepte erstellt.
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Jurapark
Engagement für Natur und die Biodiversität
An den zwanzig Natureinsätzen im Aargauer Jurapark im letzten Jahr beteiligten sich 432 Interessierte. Diese lernten gleichzeitig die Leistungen der Landwirtschaft besser kennen.
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Schutzverordnung
Kritik vom Zürcher Bauernverband: Kaum Platz für konstruktive Zusammenarbeit
Der Zürcher Bauernverband ist enttäuscht. Die Fachstelle für Naturschutz hat seine Anliegen nicht aufgenommen. Es geht um den Entwurf der Schutzverordnung für das untere Tösstal, mit dem der ZBV aus landwirtschaftlicher Sicht nicht einverstanden ist. Der ZBV möchte, dass seine Anträge ernst genommen werden - auch um unnötige Verhandlungen juristischer Art zu vermeiden.
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Auenschutz
Weniger Verlust an Nutzfläche
Der Aargauer Grossrat berät den Richtplan. Fruchtfolgeflächen sollen besser geschützt werden.
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BirdLife-Naturschutztagung
«Ja wir wollen, wir müssen»: Naturschutz will mit Wirtschaft zusammenspannen
Die Wirtschaft sei in Sachen Naturschutz weiter als die Politik, so der Tenor bei BirdLife. Nach dem Vorbild des deutschen Naturschutzbundes fasst man Partnerschaften z. B. mit dem Detailhandel ins Auge.
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Treibhausgase
Für das Klima regional statt einzelbetrieblich vorgehen ist effizienter
Eine Agroscope-Studie zeigt, dass man zusammen effektiver wäre, als wenn jeder Betrieb eigene Massnahmen umsetzt.
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Keine Bodenaufwertung in Gossau ZH
Bundesgericht gewichtet Naturschutz höher als landwirtschaftliche Produktion
Eine Parzelle in Gossau darf nicht aufgeschüttet werden. Das Amt für Landschaft und Natur wie auch der Zürcher Bauernverband ziehen aus dem Urteil ihre eigenen Schlüsse in Bezug auf die Potenzialflächen für Feuchtgebiete (PPF).
Internationaler Agrarversicherer-Kongress
Agrarversicherungen im Klimawandel: Das ist der Schlüssel
In Genf fand letzte Woche der internationale Kongress der Agrarversicherer statt. Die Branche ist durch den Klimawandel stark gefordert.
«Naturjuwelen für die ganze Schweiz»
Birdlife Schweiz realisiert 150 Naturschutzprojekte
Birdlife Schweiz hat in den letzten zwei Jahren 150 kleine und grosse Naturschutzprojekte umgesetzt. Dazu zählen laut Verband hunderte neue Bäume, tausende Heckenbüsche sowie neue Teiche oder Naturgärten.
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Biodiversität
Neophyten besser früher als später teuer bekämpfen
Luzern will gezielter gegen die stärkere Verbreitung problematischer Pflanzen vorgehen. An Kursen werden die Gemeinden sensibilisiert, aktiver zu werden.
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Naturschutz
Die Schweiz verliert in Sachen Biodiversität den Anschluss an die EU
Birdlife kritisiert, dass sich die Schweiz beim Schutz der Biodiversität von anderen europäischen Ländern mehr und mehr abhängen lasse.
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Biodiversitätsförderflächen
Ökologische Qualität wird immer besser
Im Kanton Luzern nehmen die wertvollen Ökoflächen der Qualitätsstufe 2 zu. Dank dem Engagement der Bauern und Fördermassnahmen.
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Naturpark Gantrisch
Kurt Stauffer verlässt den Gantrischer Vorstand
Der Förderverein Region Gantrisch präsentiert an der Jahresversammlung sein umfangreiches Programm, bei dem auch Kurse für Landwirte betreffend Neophyten eine Rolle spielen.
Ein Tag für die Hecke
Es wurde angepackt und 5930 Heckenpflanzen neu gesetzt
410 Freiwillige und Schulklassen waren am 5. nationalen Heckentag mit dabei. Es wurden neue Wildhecken gepflanzt, gepflegt, sowie Kleinstrukturen wie Ast- und Steinhaufen angelegt.
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Gastbeitrag
Klimaschutz braucht wirkungsvolle statt ideologische Massnahmen
Die Schweiz und ihre Landwirtschaft könnten das Klima nicht retten, sagt Gastautor Hansruedi Häfliger, doch sie könnten als Innovationsstandort einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von wirkungsvollen Massnahmen leisten.
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Hochwasserschutz Thur
Die IG Thur will Dämme sanieren statt Kulturland aufgeben
Das Konzept Thur+ befindet sich derzeit in der Ausarbeitung. Die IG Thur will, dass die Vorlage anschliessend vors Volk kommt.
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Gastbeitrag
«Klimaerwärmung trifft uns alle – handeln wir jetzt»
Die Klimaerwärmung ist ein wichtiges, ein omnipräsentes Thema und beschäftigt uns eigentlich bewusst oder unbewusst täglich bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um die Klimaerwärmung auf ein für uns Menschen verkraftbares Mass zu beschränken, braucht es übergeordnete Diskussionen, Gesetze und Regelungen – aber regionales Handeln.
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Biodiversität
Im Leimental wird Artenförderung und Produktion vereint
Bei Vernetzungsprojekten gehen Landwirtschaft und Ökologie gemeinsame Wege. Vier Gemeinden im solothurnischen Leimental zeigen ihr Erfolgsmodell.
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Gastbeitrag
Der Beziehungsstatus zwischen Landwirtschaft und Umweltverbänden ist kompliziert
Gastautor Christian Galliker wünscht sich Brückenbauer statt Grabenkämpfe zwischen Umweltverbänden und Landwirtschaft.
«Eine kleine Sensation»
Erstmals seit 400 Jahren Waldrapp-Küken in der Schweiz geschlüpft
In Rümlang ZH sind kürzlich zwei Waldrapp-Küken geschlüpft. Die schwarzen Vögel mit strubbeligen Nackenfedern und langem gebogenen Schnabel wurden im 17. Jahrhundert in ganz Europa ausgerottet.
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Naturschutzpreis
Einer, der einfach macht: Christian Schürch gewinnt einen Preis von pro Natura
Der Landwirt aus dem Baselbiet hat heuer die Auszeichnung von Pro Natura Baselland für sein Engagement erhalten.
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Betriebsführung
«Im Schaufenster der Konsumenten»: Besucher und Anwohner schauen bei Gerbers genau hin
Nachhaltige Obstproduktion und Direktvermarktung: Wie sie das auf ihrem Hof mitten in Bettingen handhaben, zeigten Heidi und Patrick Gerber am Tag der Landwirtschaft des Kantons Basel-Stadt.
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Gewässerschutz
Gürbe-Damm ist «ein notwendiges Übel»
Kaum ist das Hochwasserschutzprojekt beendet, wird im Gürbetal erneut gebaut. Drei Bäche werden an die Oberfläche geholt.
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Gastbeitrag
Das Gute liegt so nah - nämlich im Naturschutzgebiet Hudelmoos
Anstatt in langen Staus Richtung Süden zu stehen oder mit Flugreisen in fernen Ländern dem Alltag zu entkommen, sucht unsere Gastautorin Sandra Reinhart den Eisvogel in in ihrem heimischen Gefilden.
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IG Züri Nord
«Wir sind bereit, für unsere Forderungen auf die Strasse zu gehen»
Hans Egli von der IG Züri Nord forderte in Neerach, dass die Bauern bei der Erarbeitung der ökologischen Infrastrukturen miteinbezogen werden. Im Grossraum Neeracherriet sind bis zu 450 ha bestes Kulturland gefährdet. Rückendeckung erhält die IG vom ZBV, der eine bessere Vernetzung der bestehenden Projekte verlangt.
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Nicht zu früh eingreifen
Die Vogelwarte Sempach warnt: «Hände weg von Jungvögeln»
Es kann vorkommen, dass junge Vögel unbeaufsichtigt am Boden anzutreffen sind. Oftmals benötigen diese Jungtiere jedoch keine menschliche Hilfe. Da die Haltung und Pflege einheimischer Singvögel nicht nur Fachwissen, sondern auch eine kantonale Bewilligung erfordert, ist auf eine Aufzucht zu Hause zu verzichten.
BEBV
Berner Projekt will mehr Klimaschutz ohne Verbote
Ziele ohne Verbote erreichen: Das will das Berner Projekt «Umwelt – Ernährung – Klima». Träger sind der Berner Bauernverband (BEBV) und das Berner Amt für Landwirtschaft und Natur (Lanat).
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Kulturlandverlust
Ein Drittel der Betriebsfläche des Schwobshofes fällt weg
Der Betrieb von Maya und Markus Hächler liegt im Gossauerried (ZH). Auf diesem Perimeter von rund 65 ha plant der Kanton Zürich Moorflächen. 8 ha der Familie Hächler hat der Kanton als sogenannte Prioritäre Potenzialflächen für Feuchtgebiete (PPF) vorgemerkt. Das ist ein Drittel der Betriebsfläche. Hächlers sind ganz und gar nicht damit einverstanden.
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Kulturlandverlust
«Es geht um unsere Existenz», sagt Elmar Hüppi und bekämpft die Pläne des Kantons
Voraussichtlich verliert Elmar Hüppi fünf Hektaren bestes Ackerland. Der Kanton will daraus Feuchtgebiet machen. Dagegen stemmt sich Hüppi. Auch will er mit der IG Pro Kulturland mitreden und mitbestimmen können, wenn der Kanton über Flächen, Entschädigungsansätze, Bewirtschaftungsauflagen, Folgebewirtschaftung etc. für die PPF spricht.
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Energie-Mantelerlass
Nationalrat ist bei Energiedebatte pro und kontra Umweltschutz
Am ersten Tag der Marathondebatte über die Zukunft der Schweizer Energiepolitik versuchte der Nationalrat einen Kompromiss zwischen Schutz- und Nutzungsinteressen. Doch nicht überall gelang dies. Für die Ratslinke ist mit der Sistierung der Restwasservorschriften eine rote Linie überschritten.
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Gründungsversammlung IG ZüriNord
Nun formiert sich auch im Zürcher Unterland Widerstand gegen die Pläne des Kantons
In Neerach haben rund 250 Bäuerinnen und Bauern für den Kampf ums Kulturland die IG ZüriNord gegründet. Denn im prosperierenden Glatttal kommen die Landwirtschaftsflächen von allen Seiten immer mehr unter Druck.
Biodiversitätsförderung
Mit zwei Petitionen gegen die Versumpfung von Zürcher Kulturland
Im Kanton Zürich sollen 1300 Hektaren Kulturland in Feuchtgebiete umgewandelt werden. Nun sind 6000 Unterschriften gegen das Vorhaben zusammengekommen.
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Wasserversorgung
Das Nitratprojekt Gimmiz funktioniert weiterhin
Der Wasserturm Gimmiz, Walperswil, liefert qualitativ gutes Trinkwasser. Gerade ist das Nitratprojekt Gimmiz, das die Nitratwerte im Einzugsgebiet des Wasserturms seit Jahren auf tiefem Niveau hält, in die dritte Projektphase gestartet.
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Bielersee
Die Motion gegen den Kormoran wird entgegen der Empfehlung des Regierungsrates angenommen
Die Vögel im Gebiet um den Bielersee können sich nicht mehr so vermehren, wie sie das bis anhin tun konnten. Der Motionär Bruno Martin zeigt sich erfreut darüber. Dies sei das Ergebnis seiner lösungsorientierten und sachpolitischen Arbeit über die Parteigrenzen hinaus.
Naturschutz
Igel, Feldhase und Auerhuhn in der Schweiz auf der roten Liste
Der Igel, der Feldhase und das Auerhuhn gehören laut WWF zu den besonders gefährdeten Tierarten in der Schweiz. Erfolge feiern konnten die Naturschützer beim Bartgeier und beim Biber, wie der WWF Schweiz anlässlich seines Living-Planet-Reports 2022 schreibt.
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Naturschutz
Dank der Bauern brüten die Vögel
Das Projekt «Obstgarten Farnsberg» entstand, um dem Schwinden der wertvollen Obstgärten und damit des Lebensraums vieler Vögel entgegenzuwirken.
Landschaftsprojekt
Mit vereinten Kräften zugunsten der Landschaft
Im Kanton Appenzell Innerrhoden haben Freiwillige und Zivildienstleistende während fünf Wochen gemeinsam Trockenmauern saniert.
Bericht des Bundesrats
Über 160 Tonnen Kunststoff bleiben jährlich auf landwirtschaftlichen Flächen
Grob geschätzt könnte die Bodenkonzentration von Plastik 0,2 g/kg betragen. Ob diese Menge schon schädlich ist für das Bodenleben, ist unklar. Sicher ist: Momentan wird es immer mehr.
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Gastbeitrag
Zusammenarbeiten, um einen gemeinsamen Nenner zu finden
Unsere Autorin ist Landwirtschaftsvertreterin in einer Naturschutzkommission. Dabei findet sie: Auch wenn man nicht immer gleicher Meinung ist, lohnt sich die Zusammenarbeit.
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Interessenvertretung
Die hohe Regulierungsdichte in der Landwirtschaft ist zu begrenzen
Der Luzerner Regierungsrat lud zum Gespräch mit Bauern und Umweltverbänden. Diskutiert wurden Zielkonflikte und der hohe administrative Aufwand für die Landwirtschaft.
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Gewässerschutz
Geballte Emotionen an der Infoveranstaltung Zuströmbereich Zugersee
Das Interesse an der Infoveranstaltung Zuströmbereich Zugersee war gross. Rund 200 Personen fanden den Weg zum Schluechthof in Cham. In den intensiven Diskussionen kamen vielfach grosse Emotionen auf.
Berner Seeland
Beim Erhalt von Weltkulturerbe müssen alle Federn lassen
Der Lobsigensee im Berner Seeland wird immer grösser – seit Jahren haben die anstossenden Landwirte darum kontinuierlich wertvolles Kulturland verloren. Gleichzeitig wollen Naturschützer Flora und Fauna weiter fördern und die Archäologen und Kulturschützer die historischen Schätze im See erhalten.
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