
Tier des Jahres 2025
Langsam aufs Podest gekrochen: Hain-Schnirkelschnecke macht das Rennen
Pro Natura kürt ein Bodenlebewesen zum «Tier des Jahres». Damit will die Organisation den Boden ins Bewusstsein rücken.
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Landwirtschaftstagung von Pro Natura
Gegen Kostenwahrheit war nur der Preisüberwacher
Preise sind ein umstrittenes Puzzleteil in der Transformation des Ernährungssystems. Wohin es gehen soll, hat der Bundesrat skizziert und dabei auch an den anstehenden Generationenwechsel in der Landwirtschaft gedacht.
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Biodiversitäts-Initiative
Noch mehr gefordert als die Agrarpolitik verlangt
An der Liebegg kreuzten Gegner und Befürworter der Biodiversitäts-Initiative die Klingen. Die Landwirtschaft habe sämtliche Ziele vergangener AP's bezüglich Biodiversität erreicht, stellte Martin Rufer, SBV, klar.
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Wolf
Biologe Züger: «Eine friedliche Koexistenz wird es nie geben»
Marcel Züger nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Ausbreitung des Grossraubtiers geht. Sein Wissen hat er nicht nur aus Büchern. Für viele Alpen hat er schon Konzepte erstellt.
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Raubtier
Jagd auf Wölfe: Stopp in Graubünden wohl erst der Anfang
Die grossen Natur- und Umweltschutzverbände sorgten am Freitag für einen Stopp der Wolfsjagd in Graubünden. Kommende Woche dürfte das Wallis ins Visier geraten.
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Mehr Acker- statt Futterbau
Pro Natura unterstützt Franziska Herrens Ernährungs-Initiative
Der Umweltverband sieht in der Stärkung der pflanzlichen Ernährung den richtigen Weg, um Druck von der Natur zu nehmen. Das passe auch zu den Plänen des Bundesrats.

Naturschutz
Pro Natura-Umfrage: Schweizer(innen) unterschätzen Biodiversitätskrise
Laut einer Umfrage im Auftrag der Naturschutzorganisation sehen Herr und Frau Schweizer den Zustand der Artenvielfalt im eigenen Land (zu) positiv. Rund die Hälfte schätzt den Zustand der Biodiversität als «gut» oder «sehr gut» ein.
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Alpsaison
Pro Natura will Sömmerung von Schafen neu denken: «Die Aufgabe einzelner Alpbetriebe darf kein Tabu sein»
Pro Natura fordert bei der Schafsömmerung «eine Gesamtstrategie», erarbeitet durch alle involvierten Akteure. Oberhalb der Baumgrenze etwa habe die Beweidung mit Schafen keinen positiven Einfluss auf die Biodiversität.
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Verordnungspaket 2023
Pro Natura warnt vor Biodiversitätsschäden durch Mulchen in den Alpen
Der Bundesrat will das Mulchen im Sömmerungsgebiet zur Weidepflege erlauben und unter Auflagen auch zwecks Entbuschung. Davon hält Pro Natura im Gegensatz zum SAV wenig und findet, es brauche zuvor eine grundsätzliche Diskussion.

Amphibienwanderung
Der Klimawandel bringt Frösche und Kröten durcheinander
Die lange Trockenheit brachte den Ablauf der Wanderung von geschlechtsreifen Fröschen, Kröten, Molchen und anderen Amphibien zu den Laichgewässern durcheinander. Das bedrohe das Leben der bereits gefährdeten Tiere zusätzlich, warnt der Umweltverband Pro Natura.

Naturschutz
Das neue Projekt von Pro Natura will der Landwirtschaft die Hand geben
Wegen der Tendenz der Verbrachung und Verbuschung von schwer zu bewirtschaftenden Biotopen wie Trockenstandorten und Feuchtgebieten gehen äusserst wertvolle und artenreiche Lebensräume verloren. Die Landwirtschaft wirkt dem entgegen – mit dem Projekt «Pro Biotop» bietet der Naturschutz Hand und sucht dafür Jungprofis.
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Pro Natura
«Ich habe grossen Respekt vor der Arbeit der Bauern»
Urs Chrétien ist mit der Landwirtschaft auf Du und Du. Ende November ging der Projektleiter Hase und Co., der davor lange Geschäftsführer von Pro Natura Baselland war, in Pension. Er sagt, ein früherer Weidegang würde der Natur grossen Nutzen bringen.

Biodiversität
Pro Natura fordert Taten gegen das Artensterben
Die Umweltorganisation fordert einen höheren Schweizer Beitrag im Kampf gegen das globale Artensterben. Zudem brauche es Massnahmen gegen den Überkonsum. Denn dieser sei der wahre Treiber sowohl des Verlusts an Biodiversität als auch der Klimakrise.

Vor der Debatte im Ständerat
Umweltverbände warnen vor der «Wolf-Scheinlösung» der Urek-S
Der vorliegende Vorschlag werde eine fachgerechte und rasche Lösung zum Wolf verhindern, glauben die Umweltverbände. Sie appellieren an den Ständerat, sich stattdessen auf den breit abgestützten Kompromiss zu besinnen.

Thurgauer Obstverband
Blumenwiesen in Obstgärten: Ein kleiner Beitrag mit grosser Wirkung
Mit einheimischen Blumen wollen der Thurgauer Obstverband und Pro Natura die Obstanlagen bereichern und Insekten und Kleinlebewesen anlocken. Eine erste Bilanz fällt für alle Beteiligten positiv aus. In den mittlerweile verblühten Blumenstreifen kreucht und fleucht es noch immer.
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Revision des Jagdgesetzes
Der Weg scheint frei für eine Bestandesregulierung beim Wolf
Jetzt ziehen alle an einem Strick: In einem breit abgestützten Kompromiss habe man sich sich auf eine Änderung des Jagdgesetzes mit einer proaktiven Regulierung des Wolfs einigen können. Die Parlamentskommissionen sind an Bord, nun folgt die Ausarbeitung eines Entwurfs.

Tier des Jahres 2022
Die Anpassungsfähigkeit des Gartenschläfers ist fast ausgereizt
Immer mehr Gartenschläfern drohe nach dem Winterschlaf ein böses Erwachsen, so Pro Natura. Das neue Tier des Jahres ist ein Botschafter für Waldreservate.
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Ausflugstipp
Neue Rundwege im Ostschweizer Naturschutzgebiet Hudelmoos
Neue Rundwege und überarbeitete Tafeln bereichern das Besucherangebot das beliebte Thurgauer Naturschutzgebiet.

«Publikum für dumm verkauft»
Pro Natura reicht gegen Swissmilk Beschwerde ein wegen «unlauterer Werbung»
Die Aussagen auf den Lovely-Plakaten und auf der Swissmilk-Website seien fachlich klar falsch und irreführend. Vermutlich geschehe dies im Vorfeld der Massentierhaltungs- und Bioidversitäts-Initiative vermutet Pro Natura.

Besser als Chemie?
RNA als Pflanzenschutzmittel stösst auf Skepsis
Nach der Covid-Impfung wird viel über RNA diskutiert. Konzerne sehen darin auch eine Möglichkeit für den nachhaltigen Pflanzenschutz. Pro Natura zweifelt daran und es gibt verschiedene Unsicherheiten. Trauen Sie der Sache?

Koexistenz ökologisch sinnvoll
«Es braucht gesunde Wolfsbestände im ganzen Alpenraum»
Man habe Eingriffe in Wolfsbestände nie kategorisch abgelehnt, betonen Pro Natura, Bird Life, die Gruppe Wolf Schweiz und der WWF. Die Verbände erklären, was es ihrer Meinung nach für eine konfliktarme Koexistenz braucht.
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ProNatura
Pro Natura lanciert Beratungsprojekt für mehr Biodiversität in Pachtverträgen
Fast die Hälfte des Kulturlands ist verpachtet. Pro Natura spricht nun die Besitzerinnen und Besitzer dieser Flächen an, damit sie die Förderung der Biodiversität in ihre Pachtverträge aufnehmen.

Biodiversität
Biodiversitäts-Initiative: Gegenvorschlag mit angezogener Handbremse in die richtige Richtung
Für den Trägerverein der Biodiversitäts-Initiative ist der indirekte Gegenvorschlag des Bundesrats zwar ein starkes Bekenntnis, man vermisse aber die nötigen Taten, um der Biodiversitätskrise aufzuhalten.
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ProNatura
Umweltverbände fordern mehr Geld für den Herdenschutz und teilweise Anpassung der Abschussschwellen
Zwar erfülle die zur Vernehmlassung vorgelegte Revision der Jagdverordnung einige wichtige Vorgaben, es sind aus Sicht von Umweltverbänden aber noch wichtige Anpassungen zu machen.
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Alp
Landwirte wehren sich: Weder «Ausbau» noch «Erweiterung» auf Alp im Entlebuch
Der Rechtsstreit zwischen Pro Natura und Landwirten um eine bestehende Erschliessung zweier Alpen im Entlebuch und einen Ersatzneubau eines Gebäudes gibt zu reden.

Landschaftsschutz
Pro Natura sucht «Wilde Ecken» für den Elisabeth und Oscar Beugger-Preis
Der mit 50‘000 Franken dotierte Elisabeth und Oscar Beugger-Preis prämiert ausserordentliche Bemühungen in Artenschutz und -förderung sowie Schutzgebiete und Landschaftsschutz.
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Luzern
Zwei Älpler bangen im Entlebuch um ihre Erschliessung
Zwei Landwirte haben einen bestehenden Karrweg auf ihren Alpen in Stand gestellt. Jetzt sind sie im Clinch mit Pro Natura und dem Kanton. Die Naturschutzorganisation wehrt sich auch gegen eine Erneuerung der Alpgebäude.
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ProNatura
Pro Natura kürt Bachflohkrebs zum Tier des Jahres
Mit dem Tier des Jahres 2021 von Pro Natura, dem Bachflohkrebs, lässt sich einfach Bekanntschaft machen: Wer in einem sauberen Bach ein angeschwemmtes Blatt oder einen Stein wendet, entdeckt fast sicher eines oder mehrere Exemplare des Tierchens.

AP 22+
Sistierung der AP 22+ - Das sind die Reaktionen
Am Montag hat der Ständerat die Sistierung der Agrarpolitik 2022+ entschieden. Während sich der Schweizer Bauernverband freut, zeigen sich die Agrarallianz und die Umweltverbände enttäuscht.

ProNatura
Zu wenig Schutzgebiete für bedrohte Arten in der Schweiz
Die Schweiz habe es in zehn Jahren nicht geschafft, genügend Flächen für das europäische Schutzgebietsnetz «Smaragd» anzumelden, kritisiert Pro Natura Schweiz.
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Analyse
Analyse: Schlammschlachten zwischen Landwirtschafts- und Umweltverbänden nützen niemandem
Verbände aus Landwirtschaft und Umweltschutz treten in letzter Zeit als scheinbare Gegner auf. Dabei hätte eine gute Zusammenarbeit Vorteile für beide, denn weder geht Umweltschutz ohne Einbezug der Landwirtschaft, noch umgekehrt.

Ammoniak
Pro Natura: Der Gegenvorschlag zur Massentierhaltungs-Initiative verschärft das Ammoniak-Problem
Zwar verbessere der Gegenvorschlag das Tierwohl, er stehe aber im Widerspruch mit den Umweltzielen Landwirtschaft. Man müsse die Senkung der Tierbestände in Problemregionen thematisieren.

ProNatura
Diese Vorstösse sollen das abgelehnte Jagdgesetz ersetzen
Eine ausgeweitete Entschädigung von Rissen durch Wölfe und andere Raubtiere sowie eine Anerkennung weiterer Rassen als Herdenschutzhunde liegen auf dem Tisch.

Jagd
Abstimmung zum Jagdgesetz: 3, 5 oder gar 8 Millionen Franken für das Nein?
Wie viel die Gegner des Jagdgesetzes in ihre Kampagne investiert haben, bleibt unklar. Es stehen sehr unterschiedliche Zahlen im Raum. Derweil läuft die Arbeit an einer neuen Revision, der SBV will davon aber nichts wissen.

Biodiversität
Biodiversitätsinitiative kommt formell zustande
Die am 8. September 2020 eingereichte Biodiversitätsinitiative ist formell zustande gekommen.

Jagd
Umweltverbände wollen im Oktober eine neue Revision des Jagdgesetzes vorlegen
Die neue Revision solle eine massvolle Regulierung des Wolfes ermöglichen. Dabei wollen die Umweltverbände sowohl die regionalen Wolfs-Bestände sichern, als auch die Anliegen der Bevölkerung aufnehmen.

marketing
Schweizer Produkte haben einen Mehrwert – aber es fehlt das ökologische Engagement, finden Umweltverbände
Lebensmittel aus der Schweiz sind besser – nicht nur aus Qualitätsgründen. Das ist die Botschaft der Mehrwertstrategie Suisse-Plus vom Verein Qualitätsstrategie. Drei Umweltverbände vermissen bei den Vereinstätigkeiten ökologisches Engagement und sind ausgetreten.

Abstimmung
Gegner des Jagdgesetzes geben viel Geld aus und profitieren von der Corona-Krise
Noch selten ist eine Abstimmungsvorlage mit derart vielen Inseraten bekämpft worden, wie das Jagdgesetz. Die Gegner beziffern den Mitteleinsatz auf gut 2 Mio Fr. Das halten die Befürworter für unmöglich.

Biodiversität
Für mehr Biodiversität und Landschaftsschutz: Zwei weitere Initiativen eingereicht
Natur- und Umweltschutzverbände haben heute zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitäts-Initiative und die Landschafts-Initiative. Sie wollen damit den Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen.
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