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Tier des Jahres 2025

Langsam aufs Podest gekrochen: Hain-Schnirkelschnecke macht das Rennen

Pro Natura kürt ein Bodenlebewesen zum «Tier des Jahres». Damit will die Organisation den Boden ins Bewusstsein rücken.

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Landwirtschaftstagung von Pro Natura

Gegen Kostenwahrheit war nur der Preisüberwacher

Preise sind ein umstrittenes Puzzleteil in der Transformation des Ernährungssystems. Wohin es gehen soll, hat der Bundesrat skizziert und dabei auch an den anstehenden Generationenwechsel in der Landwirtschaft gedacht.

Am Lobsigensee in Seedorf gehen Landwirtschaft und Naturschutz Hand in Hand.
Naturschutzgebiet

Biber und Wasserbüffel sind gute Nachbarn

Am Lobsigensee im Berner Seeland hat sich die Landwirtschaft mit dem Nagetier arrangiert und damit einen Preis gewonnen. Dieser ist mit 50'000 Franken dotiert.

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Unter der Leitung von Ralf Bucher diskutierten am LZ Liebegg Befürworter und Gegner über die Biodiversitäts-Initiative.
Biodiversitäts-Initiative

Noch mehr gefordert als die Agrarpolitik verlangt

An der Liebegg kreuzten Gegner und Befürworter der Biodiversitäts-Initiative die Klingen. Die Landwirtschaft habe sämtliche Ziele vergangener AP's bezüglich Biodiversität erreicht, stellte Martin Rufer, SBV, klar.

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Wolf

Biologe Züger: «Eine friedliche Koexistenz wird es nie geben»

Marcel Züger nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Ausbreitung des Grossraubtiers geht. Sein Wissen hat er nicht nur aus Büchern. Für viele Alpen hat er schon Konzepte erstellt.

Mit dem Gesetz in Konflikt?

Jurist: «Auf jeden Fall ungenügende Note für Jagdverordnung»

Rechtsanwalt Michael Bütler von Bergrecht.ch sieht mehrere juristisch problematische Punkte bei der neuen Jagdverordnung. Im Interview mit dem Pro-Natura-Magazin erklärt er die Gründe.

«Heimlicher Nomade»

Das Tier des Jahres 2024 braucht «eingeräumte» Landschaften

Es lebt ohne fixes Revier, jagt Frösche und Kröten und wehrt sich mit Stinkdrüsen – aber dem aktuellen Tier des Jahres fehlt ein intaktes Wegnetz durch das Land.

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Raubtier

Jagd auf Wölfe: Stopp in Graubünden wohl erst der Anfang

Die grossen Natur- und Umweltschutzverbände sorgten am Freitag für einen Stopp der Wolfsjagd in Graubünden. Kommende Woche dürfte das Wallis ins Visier geraten.

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Mehr Acker- statt Futterbau

Pro Natura unterstützt Franziska Herrens Ernährungs-Initiative

Der Umweltverband sieht in der Stärkung der pflanzlichen Ernährung den richtigen Weg, um Druck von der Natur zu nehmen. Das passe auch zu den Plänen des Bundesrats.

Naturschutz

Pro Natura-Umfrage: Schweizer(innen) unterschätzen Biodiversitätskrise

Laut einer Umfrage im Auftrag der Naturschutzorganisation sehen Herr und Frau Schweizer den Zustand der Artenvielfalt im eigenen Land (zu) positiv. Rund die Hälfte schätzt den Zustand der Biodiversität als «gut» oder «sehr gut» ein.

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Alpsaison

Pro Natura will Sömmerung von Schafen neu denken: «Die Aufgabe einzelner Alpbetriebe darf kein Tabu sein»

Pro Natura fordert bei der Schafsömmerung «eine Gesamtstrategie», erarbeitet durch alle involvierten Akteure. Oberhalb der Baumgrenze etwa habe die Beweidung mit Schafen keinen positiven Einfluss auf die Biodiversität.

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Verordnungspaket 2023

Pro Natura warnt vor Biodiversitätsschäden durch Mulchen in den Alpen

Der Bundesrat will das Mulchen im Sömmerungsgebiet zur Weidepflege erlauben und unter Auflagen auch zwecks Entbuschung. Davon hält Pro Natura im Gegensatz zum SAV wenig und findet, es brauche zuvor eine grundsätzliche Diskussion.

Amphibienwanderung

Der Klimawandel bringt Frösche und Kröten durcheinander

Die lange Trockenheit brachte den Ablauf der Wanderung von geschlechtsreifen Fröschen, Kröten, Molchen und anderen Amphibien zu den Laichgewässern durcheinander. Das bedrohe das Leben der bereits gefährdeten Tiere zusätzlich, warnt der Umweltverband Pro Natura.

Naturschutz

Das neue Projekt von Pro Natura will der Landwirtschaft die Hand geben

Wegen der Tendenz der Verbrachung und Verbuschung von schwer zu bewirtschaftenden Biotopen wie Trockenstandorten und Feuchtgebieten gehen äusserst wertvolle und artenreiche Lebensräume verloren. Die Landwirtschaft wirkt dem entgegen – mit dem Projekt «Pro Biotop» bietet der Naturschutz Hand und sucht dafür Jungprofis.

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Die Pflege der Grenzertragsflächen, wie hier auf dem Brandberg, ist mit viel (Hand)-Arbeit verbunden.
Pro Natura

«Ich habe grossen Respekt vor der Arbeit der Bauern»

Urs Chrétien ist mit der Landwirtschaft auf Du und Du. Ende November ging der Projektleiter Hase und Co., der davor lange Geschäftsführer von Pro Natura Baselland war, in Pension. Er sagt, ein früherer Weidegang würde der Natur grossen Nutzen bringen.

Biodiversität

Pro Natura fordert Taten gegen das Artensterben

Die Umweltorganisation fordert einen höheren Schweizer Beitrag im Kampf gegen das globale Artensterben. Zudem brauche es Massnahmen gegen den Überkonsum. Denn dieser sei der wahre Treiber sowohl des Verlusts an Biodiversität als auch der Klimakrise.

Vor der Debatte im Ständerat

Umweltverbände warnen vor der «Wolf-Scheinlösung» der Urek-S

Der vorliegende Vorschlag werde eine fachgerechte und rasche Lösung zum Wolf verhindern, glauben die Umweltverbände. Sie appellieren an den Ständerat, sich stattdessen auf den breit abgestützten Kompromiss zu besinnen.

Thurgauer Obstverband

Blumenwiesen in Obstgärten: Ein kleiner Beitrag mit grosser Wirkung

Mit einheimischen Blumen wollen der Thurgauer Obstverband und Pro Natura die Obstanlagen bereichern und Insekten und Kleinlebewesen anlocken. Eine erste Bilanz fällt für alle Beteiligten positiv aus. In den mittlerweile verblühten Blumenstreifen kreucht und fleucht es noch immer.

«Earth Overshoot Day»

Die Ressourcen für dieses Jahr sind weltweit bereits aufgebraucht

Heute ist der «Earth Overshoot Day» 2022. Seit 50 Jahren ist dieser Punkt immer früher erreicht. Bei Gegenmassnahmen steht in erster Linie die Wirtschaft im Fokus.

«Für ein Nebeneinander»

Pro Natura schlägt in der Diskussion um den Wolf versöhnliche Töne an

Die Zeit der Grabenkämpfe sei vorbei, schreibt der Umweltverband. Er anerkennt die Probleme der Betroffenen aus der Landwirtschaft, der Wolf sei aber kein Klischee.

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Revision des Jagdgesetzes

Der Weg scheint frei für eine Bestandesregulierung beim Wolf

Jetzt ziehen alle an einem Strick: In einem breit abgestützten Kompromiss habe man sich sich auf eine Änderung des Jagdgesetzes mit einer proaktiven Regulierung des Wolfs einigen können. Die Parlamentskommissionen sind an Bord, nun folgt die Ausarbeitung eines Entwurfs.

Tier des Jahres 2022

Die Anpassungsfähigkeit des Gartenschläfers ist fast ausgereizt

Immer mehr Gartenschläfern drohe nach dem Winterschlaf ein böses Erwachsen, so Pro Natura. Das neue Tier des Jahres ist ein Botschafter für Waldreservate.

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Ausflugstipp

Neue Rundwege im Ostschweizer Naturschutzgebiet Hudelmoos

Neue Rundwege und überarbeitete Tafeln bereichern das Besucherangebot das beliebte Thurgauer Naturschutzgebiet.

«Publikum für dumm verkauft»

Pro Natura reicht gegen Swissmilk Beschwerde ein wegen «unlauterer Werbung»

Die Aussagen auf den Lovely-Plakaten und auf der Swissmilk-Website seien fachlich klar falsch und irreführend. Vermutlich geschehe dies im Vorfeld der Massentierhaltungs- und Bioidversitäts-Initiative vermutet Pro Natura.

Besser als Chemie?

RNA als Pflanzenschutzmittel stösst auf Skepsis

Nach der Covid-Impfung wird viel über RNA diskutiert. Konzerne sehen darin auch eine Möglichkeit für den nachhaltigen Pflanzenschutz. Pro Natura zweifelt daran und es gibt verschiedene Unsicherheiten. Trauen Sie der Sache?

Koexistenz ökologisch sinnvoll

«Es braucht gesunde Wolfsbestände im ganzen Alpenraum»

Man habe Eingriffe in Wolfsbestände nie kategorisch abgelehnt, betonen Pro Natura, Bird Life, die Gruppe Wolf Schweiz und der WWF. Die Verbände erklären, was es ihrer Meinung nach für eine konfliktarme Koexistenz braucht.

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Interessenvertretung

Der Bauernverband Aargau tauscht sich mit Umweltverbänden aus

Der Aargauer Winzer und Milchbauer Stefan Käser zeigte den Mitgliedern der Kanuso seinen Betrieb. Ein gute Gelegenheit für den BVA, für eine offene Diskussion mit den Verbänden.

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Biodiversitätsförderflächen wie Bundbrachen brauchen zwar Platz und Unterhalt, haben aber auch Vorteile wie stabilere Nützlingspopulationen. (Bild Agrofutura)
ProNatura

Pro Natura lanciert Beratungsprojekt für mehr Biodiversität in Pachtverträgen

Fast die Hälfte des Kulturlands ist verpachtet. Pro Natura spricht nun die Besitzerinnen und Besitzer dieser Flächen an, damit sie die Förderung der Biodiversität in ihre Pachtverträge aufnehmen.

Vielfältige Landschaften, ein Mosaik an unterschiedlichen Lebensräumen für Tiere und Pflanzen und eine hohe Baukultur: Das zu erhalten sei das Ziel der Biodiversitäts-Initiative, so der Trägerverein. (Bild biodiversitaetsinitiative.ch)
Biodiversität

Biodiversitäts-Initiative: Gegenvorschlag mit angezogener Handbremse in die richtige Richtung

Für den Trägerverein der Biodiversitäts-Initiative ist der indirekte Gegenvorschlag des Bundesrats zwar ein starkes Bekenntnis, man vermisse aber die nötigen Taten, um der Biodiversitätskrise aufzuhalten.

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Aus Sicht der Umweltverbände sind tiefere Risszahlen bis zu Eingriffen in die Wolfsbestände bei Rindern und Pferden angebracht, nicht aber bei Alpakas und Lamas. (Bild gamagapix / Pixabay)
ProNatura

Umweltverbände fordern mehr Geld für den Herdenschutz und teilweise Anpassung der Abschussschwellen

Zwar erfülle die zur Vernehmlassung vorgelegte Revision der Jagdverordnung einige wichtige Vorgaben, es sind aus Sicht von Umweltverbänden aber noch wichtige Anpassungen zu machen.

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 Stein des Anstosses: Holz anstatt Schotter. (Bild hr)
Alp

Landwirte wehren sich: Weder «Ausbau» noch «Erweiterung» auf Alp im Entlebuch

Der Rechtsstreit zwischen Pro Natura und Landwirten um eine bestehende Erschliessung zweier Alpen im Entlebuch und einen Ersatzneubau eines Gebäudes gibt zu reden.

Ein Projekt zur Schmetterlingsförderung im Kanton Zürich gewann 2020 den Beugger-Preis. Es sieht vor, Wiesen und Wälder aufzulichten, Waldränder aufzuwerten sowie Wiesen und Weiden zu entbuschen. (Bild Heiri Schiess)
Landschaftsschutz

Pro Natura sucht «Wilde Ecken» für den Elisabeth und Oscar Beugger-Preis

Der mit 50‘000 Franken dotierte Elisabeth und Oscar Beugger-Preis prämiert ausserordentliche Bemühungen in Artenschutz und -förderung sowie Schutzgebiete und Landschaftsschutz.

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Wegabschnitt auf die Lauenberger-Alpen. Der Holzrost ist noch schwach ersichtlich. (Bild hpr)
Luzern

Zwei Älpler bangen im Entlebuch um ihre Erschliessung

Zwei Landwirte haben einen bestehenden Karrweg auf ihren Alpen in Stand gestellt. Jetzt sind sie im Clinch mit Pro Natura und dem Kanton. Die Naturschutzorganisation wehrt sich auch gegen eine Erneuerung der Alpgebäude.

Aktivferien mit Mehrwert: Entbuschen einer halboffenen Weide in Val Cama (Kanton Graubünden). (Bild Pro Natura)
Freizeit

Auch 2021 organisiert Pro Natura sinnvolle Ferienarbeitswochen in der Schweiz

Weiden entbuschen, Wildheuen oder Trockensteinmauern in Stand setzen – das Angebot der Ferienarbeitswochen von Pro Natura verspricht sinnvolle Einsätze und eine Möglichkeit für neue Erfahrungen.

Bis ein Wirkstoff auf dem Feld eingesetzt werden darf, durchläuft er ein langes Zulassungsverfahren. Die Kosten dafür trägt zum grössten Teil die Allgemeinheit, nicht der Gesuchssteller, kritisiert Pro Natura. (Bild JerzyGorecki/PIxabay)
WWF

Umweltverbände: Die Verbesserung des Zulassungsverfahrens geht zu wenig weit

Die Reorganisation der Zulassung für Pflanzenschutzmittel sei zwar gut, aber nicht ausreichend. Es braucht mehr Transparenz und eine Massnahmen in punkto Gebühren, finden Greenpreace, WWF und Pro Natura.

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Der Bachflohkrebs (Gammarus fossarum) ist das Tier des Jahres 2021 von Pro Natura. (Bild Verena Lubini)
ProNatura

Pro Natura kürt Bachflohkrebs zum Tier des Jahres

Mit dem Tier des Jahres 2021 von Pro Natura, dem Bachflohkrebs, lässt sich einfach Bekanntschaft machen: Wer in einem sauberen Bach ein angeschwemmtes Blatt oder einen Stein wendet, entdeckt fast sicher eines oder mehrere Exemplare des Tierchens.

Die Reaktionen zur Sistierung der Agrapolitik 2022+ fallen unterschiedlich aus. (Bild SBV)
AP 22+

Sistierung der AP 22+ - Das sind die Reaktionen

Am Montag hat der Ständerat die Sistierung der Agrarpolitik 2022+ entschieden. Während sich der Schweizer Bauernverband freut, zeigen sich die Agrarallianz und die Umweltverbände enttäuscht.

Das «Smaragd»-Netzwerk hat zum Ziel Biodiversität auf europäischer Ebene zu fördern. (Bild ji)
ProNatura

Zu wenig Schutzgebiete für bedrohte Arten in der Schweiz

Die Schweiz habe es in zehn Jahren nicht geschafft, genügend Flächen für das europäische Schutzgebietsnetz «Smaragd» anzumelden, kritisiert Pro Natura Schweiz.

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Eine gelungene Zusammenarbeit: Im Klettgau werteten Bauern mit der Vogelwarte ein ehemals intensives Ackerbaugebiet auf. Heute hoppeln dort Feldhasen. (Bild Markus Jenny/Vogelwarte)
Analyse

Analyse: Schlammschlachten zwischen Landwirtschafts- und Umweltverbänden nützen niemandem

Verbände aus Landwirtschaft und Umweltschutz treten in letzter Zeit als scheinbare Gegner auf. Dabei hätte eine gute Zusammenarbeit Vorteile für beide, denn weder geht Umweltschutz ohne Einbezug der Landwirtschaft, noch umgekehrt.

Praktisch alle Hoch- und Flachmoore sowie die Wälder in der Schweiz sind heute wegen Stickstoffeinträgen aus der Luft teilweise massiv überdüngt. (Bild Pixabay)
Ammoniak

Pro Natura: Der Gegenvorschlag zur Massentierhaltungs-Initiative verschärft das Ammoniak-Problem

Zwar verbessere der Gegenvorschlag das Tierwohl, er stehe aber im Widerspruch mit den Umweltzielen Landwirtschaft. Man müsse die Senkung der Tierbestände in Problemregionen thematisieren.

In den bisherigen Vorstössen ist keine Regulierung des Wolfes angedacht, sondern Anpassungen der Rahmenbedingungen. (Bild Pixabay)
ProNatura

Diese Vorstösse sollen das abgelehnte Jagdgesetz ersetzen

Eine ausgeweitete Entschädigung von Rissen durch Wölfe und andere Raubtiere sowie eine Anerkennung weiterer Rassen als Herdenschutzhunde liegen auf dem Tisch.

Der Schweizer Bauernverband will keine schnelle und umfassende neue Revision des Jagdgesetzes, denn damit wollten die Umweltverbänden nur ihr Eigengoal korrigieren, so der SBV. (Bild Pixabay)
Jagd

Abstimmung zum Jagdgesetz: 3, 5 oder gar 8 Millionen Franken für das Nein?

Wie viel die Gegner des Jagdgesetzes in ihre Kampagne investiert haben, bleibt unklar. Es stehen sehr unterschiedliche Zahlen im Raum. Derweil läuft die Arbeit an einer neuen Revision, der SBV will davon aber nichts wissen.

Die Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft» ist formell zustande gekommen. (Bild lid)
Biodiversität

Biodiversitätsinitiative kommt formell zustande

Die am 8. September 2020 eingereichte Biodiversitätsinitiative ist formell zustande gekommen.

Die Umweltverbände wollen die neue Revision rasch voran treiben. (Bild Pixabay)
Jagd

Umweltverbände wollen im Oktober eine neue Revision des Jagdgesetzes vorlegen

Die neue Revision solle eine massvolle Regulierung des Wolfes ermöglichen. Dabei wollen die Umweltverbände sowohl die regionalen Wolfs-Bestände sichern, als auch die Anliegen der Bevölkerung aufnehmen.

Aktuell wirbt die Marke Suisse Garantie mit den «inneren Werten». «Eine wunderbare Botschaft», findet Urs Schneider. (Bild Suisse Garantie)
marketing

Schweizer Produkte haben einen Mehrwert – aber es fehlt das ökologische Engagement, finden Umweltverbände

Lebensmittel aus der Schweiz sind besser – nicht nur aus Qualitätsgründen. Das ist die Botschaft der Mehrwertstrategie Suisse-Plus vom Verein Qualitätsstrategie. Drei Umweltverbände vermissen bei den Vereinstätigkeiten ökologisches Engagement und sind ausgetreten.

Die Nein-Kampagne gegen das Jagdgesetz hat noch deutlich mehr Inserate geschaltet, als diejenige gegen die Begrenzungsinitiative. (Grafik Année Politique Suisse)
Abstimmung

Gegner des Jagdgesetzes geben viel Geld aus und profitieren von der Corona-Krise

Noch selten ist eine Abstimmungsvorlage mit derart vielen Inseraten bekämpft worden, wie das Jagdgesetz. Die Gegner beziffern den Mitteleinsatz auf gut 2 Mio Fr. Das halten die Befürworter für unmöglich.

Präsentation der Unterschriften für die Doppelinitiative in Puzzleform vor dem Bundeshaus. (Bild akr)
Biodiversität

Für mehr Biodiversität und Landschaftsschutz: Zwei weitere Initiativen eingereicht

Natur- und Umweltschutzverbände haben heute zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitäts-Initiative und die Landschafts-Initiative. Sie wollen damit den Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen.

Die Urner Polizei beschlagnahmt ein illegal geschossenes Wildtier, Munition und Sprengstoff. (Bild Pixabay)
Jagd

Umweltverbände und der Schweizer Bauernverband kritisieren die Jagdverordnung

In Kürze läuft die Frist für die Vernehmlassung zur Jagdverordnung ab. Für die Umweltverbände ist sie ein untauglicher Versuch, das Jagdgesetz aufzuhübschen. Auch der Schweizer Bauernverband übt Kritik.

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