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Gastbeitrag zur ländlichen Übervertretung im Bundesrat

Ist 4 : 3 die neue Zauberformel im Bundesrat?

Für die leidenschaftliche Städterin Babette Sigg ist der Bundesrat nach der Wahl von Albert Rösti und Elisabeth Baume-Schneider zu einseitig zusammengesetzt. Mit vier von sieben Mitgliedern sei der Bauernstand, der unter der Bevölkerung nur noch 3 Prozent ausmacht, massiv übervertreten. Die Präsidentin des Konsumentenforums sieht aber auch positive Aspekte.

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Kleinbauern-Vereinigung

«Das Kämpfen hat sich gelohnt»

Bei der Kleinbauern-Vereinigung will man den Schwung aus dem letzten Jahr mitnehmen. Ein Kernthema bleibt die Agrarpolitik. Daneben laufen zahlreiche Projekte für eine vielfältige, ökologische und soziale Landwirtschaft, wie an der Jahresversammlung zu erfahren war.

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Thripsschäden bei Erdbeeren: Nützlinge zeigen gute Wirkung bei der Bekämpfung des winzigen Insekts.
BBZN-Weiterbildungsanlass

Beeren mit Nützlingen vor Thrips schützen und Schädlinge weglocken

Die Zentralschweizer Beerenproduzenten haben sich weitergebildet. Verschiedenste Nützlinge sind auf dem Markt, die bei richtiger Anwendung gute Wirkung zeigen.

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Roger Bisig ist Generalsekretär der Konferenz der kantonalen Landwirtschaftsdirektoren (LDK). (Bild LDK)
Agrarpolitik

Gastbeitrag: Jetzt müssen die «Handwerker» auf den AP-Baustellen genau beobachtet werden

Erleichtert haben die kantonalen Landwirtschaftsdirektoren (LDK) vom Abstimmungsausgang Kenntnis genommen. In seinem Gastbeitrag fragt sich Roger Bisig, warum sich einzelne Verwaltungsstellen offen für die Initiativen engagierten. Diesen und anderen «Handwerkern» auf der Baustelle Agrarpolitik müsse nun genau auf die Finger geschaut werden, schreibt er.

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«Es gelang den Initiativ-Gegnern gut, zu vermitteln, dass es um viel geht», sagt Politologin Cloé Jans. (Bild Cloé Jans)
Abstimmung

Politologin Cloé Jans zur Abstimmung: «Ein Widerstands-Votum gegen Behörden, Politik und Stadt»

Im Gespräch mit der BauernZeitung äussert sich die Politologin Cloé Jans über die emotionale Abstimmungskampagne, die politische Wetterlage und die Gründe für den Erfolg der Gegner.

Da war die Anspannung noch gross: Nationalrat und SBV-Präsident Markus Ritterverfolgt die ersten Resultate der Agrarinitiativen am Sonntag in Oberbottigen bei Bern. (Bild Keystone/Alessandro della Valle)
Pflanzenschutz-Initiativen

Markus Ritter: «Ein grosser Vertrauensbeweis»

«Mit einem solch deutlichen Ergebnis durften wir nicht rechnen»: Der Bauernverbandspräsident spricht im Interview über den Abstimmungserfolg, den «sehr ambitionierten Absenkpfad bei den Nährstoffen» und sagt, ob er jetzt auf politische Gegner zugehen will.

Die Schweizer Landwirtschaft ist sichtlich erleichert über das Resultat der Abstimmung und dankt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern für das Vertrauen. (Bild Jil Schuller)
Pflanzenschutz-Initiativen

Ein klares Nein zu den beiden Agrar-Initiativen

Das Nein zu den beiden Pflanzenschutz-Initiativen hat weder Gegner noch Befürworter überrascht. Beide Seiten wollen dennoch künftig den Pestizideinsatz reduzieren. Für die Gegner waren die Initiativen zu extrem. Die Befürworter haben nach eigenen Angaben das Bewusstsein in der breiten Bevölkerung geweckt.

Abstimmungswerbung mit Dank: Der Entlebucher Landwirt Thomas Gerber aus Wiggen hat beim Heumähen in Marbach auch noch ein bisschen Politik betrieben. (Bild Screenshot)
Trinkwasser-Initiative

Kommentar: Das doppelte Nein zu den Agrar-Initiativen ist auch ein Grund zum danken

Das Stimmvolk hat die beiden Agrar-Initiativen klar bachab geschickt. Das ist Grund zum Dank an die Landwirt(innen) für ihren aufopfernden Einsatz, aber auch an die Stimmbürger(innen), welche der Landwirtschaft ein weiteres Mal die Treue gehalten haben. Ein Kommentar von Chefredaktor Adrian Krebs

Der ehemalige Aargauer Bauernpräsident Alois Huber schwenkt die Fahnen seines Kantons, als klar ist, dass der Aargau ebenfalls zweimal Nein sagt. (Bilder akr)
Pflanzenschutz-Initiativen

Zufriedene Stimmung bei den Gegen-Komitees

Am Sonntag haben sich die beiden Gegenkomitees in Oberbottigen getroffen. Im Futtertenn war die Stimmung fröhlich, aber nicht überschwänglich.

Viele Produzenten schätzen die Vorteile von Pflanzenschutzmitteln. Doch aus der Bevölkerung wächst die Kritik am Pflanzenschutz. (Symbolbild Jérémie Suchet)
Pflanzenschutz

Liveticker: Agrar-Initiativen werden deutlich abgelehnt

Das Schweizer Volk hat die beiden Agrar-Initiativen deutlich bachab geschickt. Die Trinkwasser-Initiative wurde mit 60.7% der Stimmen abgelehnt, die Pestizidverbots-Initiative mit 60.6%. Ebenso sind sie am Ständemehr gescheitert. Unser Liveticker zum Nachlesen.

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Gekämpft, bis zum Umfallen: Viele Bauernfamillien blicken erschöpft auf den Abstimmungskampf zurück. (Bild akr)
Trinkwasser-Initiative

Der Tag der Entscheidung nach einem langen, harten Abstimmungskampf

Heute wird das Verdikt des Stimmvolks über die Agrar-Initiativen publik. Viele sind froh, dass die erbittert und teilweise übertrieben hart geführte Abstimmungskampf zu Ende ist. Für die Landwirtschaft ist der Ausgang ein wichtiges Stimmungsbarometer.

Die Abstimmungen stehen bevor: Wir befragten drei Personen aus der Landwirtschaft, wie sie den Abstimmungskampf erlebt haben und welches Resultat sie sich erhoffen. (Bild Adobe Stock)
Abstimmung

Die BauernZeitung fragt: Mit welchen Gefühlen blicken Sie der Abstimmung vom Sonntag entgegen?

Die Abstimmungen vom Sonntag, 13. Juni, entscheiden unter anderem darüber, ob die Trinkwasser- und Pestizidverbots-Initiative angenommen werden oder nicht. Die BauernZeitung befragte zwei engagierte Landwirte und eine engagierte Bäuerin, mit welchen Gefühlen sie auf das kommende Wochenende blicken.

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Ein in Brand gesetzter Anhänger, auf dem ursprünglich mal Plakate gegen die Agrar-Initiativen angebracht waren, war einer der traurigen Höhepunkte im Abstimmungskampf. (Bild SBV)
Analyse

Analyse zu den Agrar-Initiativen: Zum Glück ist es bald vorbei – Demokratie geht anders

Am 13. Juni herrscht endlich Klarheit: Wie stimmt das Schweizer Volk über die Trinkwasser- und die Pestizidverbots-Initiative ab? Den Abstimmungskampf fand Stv. Chefredaktorin Jeanne Woodtli ziemlich frustrierend.

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Bundesrätin Simonetta Sommaruga: Förderung der Biodiversität und Lebensmittelproduktion seien gut vereinbar. (Bild Josef Scherer)
Biodiversität

Bundesrätin Sommaruga: «Ich mache mir Sorgen»

Die Sensibilisierung im Bezug auf die Biodiversität sei in der Landwirtschaft schon hoch, erklärt Bundesrätin Sommaruga im Interview am internationalen Tag der Biodiversität. Trotzdem braucht es noch Verbesserungen.

Lucius Tamm, Direktionsmitglied am FiBL und Roman Mazzotta, CEO von Syngenta Schweiz. (Bilder akr, zVg)
Pflanzenschutz

FiBL-Forscher und Syngenta-Chef im Gespräch: Auf verschiedenen Wegen zum gleichen Ziel

Kann Bio die Welt ernähren? Kann eine Firma wie Syngenta ökologischer werden? Ein Gespräch mit FiBL-Nutzpflanzenforscher Lucius Tamm und Roman Mazzotta, dem Chef von Syngenta Schweiz zeigt: Sie wollen beide auf verschiedenen Wegen zum gleichen Ziel.

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Bunt und vielfältig soll es sein: Die Organisation «Landwirtschaft mit Zukunft» setzt sich für eine alternative Landwirtschaft ein. (Bild Landwirtschaft mit Zukunft)
Landwirtschaftspolitik

«Landwirtschaft mit Zukunft» demonstriert für Pestizid-Ausstieg und mehr Biodiversität

Eine gute Woche vor dem Abstimmungssonntag am 13. Juni 2021 nutzte die Organisation «Landwirtschaft mit Zukunft» eine letzte Gelegenheit, um auf dem Bundesplatz für ein dreifaches JA zu den beiden Agrar- und der CO2-Initiative zu mobilisieren.

Manuel Strupler, Präsident des Verbands Gemüseproduzenten Thurgau und Schaffhausen, sein Vorgänger Hans Ott und VSGP-Präsident Werner Salzmann (v. l. n. r.). (Bild Alexandra Stückelberger)
Gemüsebau

Gemüseproduzenten Thurgau und Schaffhausen: «Jetzt gilt es, das Umfeld zu bewegen»

Die Agrar-Initiativen, die auch den Gemüsebau stark betrifft, standen im Zentrum der diesjährigen Generalversammlung der Gemüseproduzentenvereinigung der Kantone Thurgau und Schaffhausen.

Am Rand eines Ackers mit Konservenerbsen erhielten die Teilnehmer des Feldrundgangs einen umfassenden Einblick über die Pflege dieser anspruchsvollen Kultur.(Bild Roland Müller)
Agrar-Initiativen

Schaffhausen hat die Stimmbürger auf den Acker geholt

Schaffhauser Landwirte luden Konsumenten auf ihre Höfe ein, um über den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu orientieren. Die Veranstalter zeigen sich erfreut über die Einstellung der Besucherinnen und Besucher.

Pirmin Bischof ist Ständerat (CVP) im Kanton Solothurn. (Bild Pirmin Bischof)
Abstimmung

Gastbeitrag: Die Agrar-Initiativen haben das Ziel erkannt, aber in die falsche Richtung geschossen

Die Agrar-Initiativen gehen richtigerweise von diesem Handlungsbedarf aus, schreibt Gastautor Pirmin Bischof, sie schlügen aber einen falschen, ja extremen Weg ein.

Markus Ritter ohne Gegner auf der Bühne in Langnau i.E. (Bild akr)
Trinkwasser-Initiative

Ein Podium ohne Gegner: Ritter bedauert Absenz von Baumann

Am Montagabend hat Die Mitte-Regionalpartei Oberes Emmental über die Agrar-Initiativen debattiert. Eigentlich wäre ein kontroverses Podium geplant gewesen, aber es stand kein Befürworter zur Verfügung.

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Gemäss SRG-Umfrage wird die Trinkwasser-Initiative zu 54 % und die Pestizidverbots-Initiative zu 55 % angenommen. Wir fragten drei junge Frauen, wie sie abstimmen werden. (Bild Adobe Stock)
Stimmrecht

Die BauernZeitung fragt drei junge Frauen: Wie stimmen Sie am 13. Juni zu den Agrar-Initiativen ab?

Wie stimmen junge Frauen aus Stadt und Land über die Pestizidverbots- und Trinkwasser-Initiative ab? Wir haben eine Tourismusfachfrau, eine Sozialpädagogin und eine Agronomin gefragt.

Landwirt Karl Meienberg erklärt einer Journalistin die Folgen der Pflanzenschutz-Initiativen auf seinem Bauernhof. Mitten im Bild Ständerat Peter Hegglin. (Bild Josef Scherer)
Trinkwasser-Initiative

Zuger Bauern informierten Konsumenten über die Folgen der Pflanzenschutz-Initiativen

Während der Hof-Führungen bei Familie Meienberg in Menzingen wurden die Folgen der Trinkwasser-und Pestizidverbots-Initiative aufgezeigt. Die Schweinehaltung und die Obstbäume wären bei einer Annahme gefährdet.

Der Baselbieter Obstverband (im Bild Produzent Ernst Lüthi aus Hölstein) wehrt sich mit eigenen Plakaten gegen die Initiativen. (Bild zVg)
Kirschen

«Ohne Pflanzenschutz keine Chirsi»

Der Baselbieter Obstverband hat eine eigene Plakataktion gegen die beiden Agrar-Initiativen lanciert. Diese würden für das Baselbiet so typischen Kirschenanbau in Frage stellen und die Existenz der Basler «Chirsibuure» gefährden.

Diese Traktoren auf dem Lindenhof in Watt sind bereit zur Sternfahrt. (Bilder Christian Weber)
Agrarpolitik

Zürcher Junglandwirte werben auf einer Sternfahrt für ein doppeltes Nein

«Wir sind Teil der Lösung!» Unter diesem Motto sind heute Samstag rund 300 Zürcher Landwirte mit ihren herausgeputzten und mit Blumen geschmückten Traktoren unterwegs. Mit einer Sternfahrt werben sie für ein Nein gegen die beiden Agrar-Initiativen, über die am 13. Juni abgestimmt wird.

Drei Parlamentarier und eine Konsumentenschützerin votierten auf Einladung des Zürcher Bauernverbands gegen die Trinkwasser- und Pestizidverbots-Initiative (v. l. n. r.): Ruedi Noser, Martin Haab, Babette Sigg und Philipp Kutter.(Bild Christian Weber)
Trinkwasser-Initiative

Zürcher Bauernverband: «Die Agrar-Initiativen bedrohen den Markt für Futtermühlen»

Auf Einladung des Zürcher Bauernverband legten Praktiker, Parlamentarier und eine Konsumentenschützerin ihre Argumente gegen die beiden Agrar-Initiativen dar. Die Orientierung fand in einer Getreidesammelstelle und Futtermühle statt. Ein Ja zu den Initiativen würde diese gefährden.

In den Bereichen Einkommen, Selbstversorgung und Verhältnismässigkeit sieht Paul Richli Konflikte mit der Verfassung. (Bild pd)
Trinkwasser-Initiative

Sind die Initiativen verfassungstauglich? Agrarrechtler Paul Richli zweifelt

Die Pflanzenschutz-Initiativen wurden von der Verwaltung zwar als gültig erklärt. Der Agrarrechtler Paul Richli zweifelt aber, ob sie mit der Verfassung überhaupt vereinbar wären.

Gastautorin Jeanette Zürcher-Egloff ist Vizepräsidentin des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbands (SBLV). (Bild Jeanette Zürcher-Egloff)
SBLV

Gastbeitrag: Wir Frauen vom Land stehen ein für eine faire Diskussion

Nach dem 13. Juni müsse man sich zusammensetzten und ernsthaft über eine Agrar- und Ernährungspolitik diskutieren, ist Gastautorin Jeanette Zürcher-Egloff überzeugt. Weiter plädiert sie für eine faire Diskussion im Abstimmungskampf zu den Pflanzenschutz-Initiativen.

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Vertreter der Bündner Landwirtschaft werben für ein doppeltes Nein zu den beiden Pflanzenschutz-Initiativen (v. l. n. r.): Fadri Stricker, Astrid Derungs, Thomas Roffler und Ursin Gustin.(Bild Christian Weber)
Graubünden

Bündner Bauernverband: «Die Initiativen sind zu extrem»

Im Abstimmungskampf gegen die Trinkwasser- und Pestizid-Initiative hat der Bündner Baunernverband eine Referentin und drei Referenten aufgeboten. Der gemeinsame Tenor: «Die beiden Initiativen sind zu extrem.»

Die Pferde würden durch die Annahme der Agrarinitiativen aus der Landwirtschaft verdrängt.. (Bild BauZ)
Pferdehaltung

Die Schweizer Pferdebranche lehnt die Agrar-Initiativen ab

Die Annahme einer oder beider Agrar-Initiativen hätte grossen Einfluss auf die Pferdehaltung in der Schweiz. Obschon die Pferdezucht innerhalb der Nutztierzucht eine besondere Stellung einnimmt, stünden Landwirtschaftsbetriebe mit Pferden fütterungstechnisch vor riesigen Herausforderungen. Die Pensionsangebote würden sinken und die Preise steigen.

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Michael Mosers Betrieb liegt in Kerzers. (Bilder ji)
Pflanzenschutz-Initiativen

Gemüseproduzenten mit Existenzangst

Gemüseproduzenten gehen von existenziellen Problemen aus, sollte das Stimmvolk die Agrar-Initiativen annehmen. Zwei Produzenten erklären, warum sie sich gegen die Initiativen einsetzen.

Wer hats gesagt? Können Sie die fünf Aussagen richtig zuordnen? (Bild: BauernZeitung/Ruth Aerni)
Pflanzenschutz-Initiativen

Wer hats gesagt? Können Sie diese fünf Aussagen zu den Pflanzenschutz-Initiativen zuordnen?

Wir haben verschiedene Aussagen von verschiedenen Persönlichkeiten zu den Pflanzenschutz-Abstimmungen vom 13. Juni 2021 gesammelt. Können Sie diese richtig zuordnen?

«Beenden wir die gegenseitigen Beschuldigungen», sagt Markus Ritter an die Adresse von Urs Brändli. (Bild SBV)
Markus Ritter

Gastbeitrag: Beenden wir die Schuldzuweisungen – die Landwirtschaft IST in Bewegung!

In einer Replik auf den Gastbeitrag von Urs Brändli bezeichnet Markus Ritter die Schuldzuweisungen von Bio Suisse als wenig hilfreich. Insbesondere der Stillstandsvorwurf des Bio-Suisse-Präsidenten sei bedauerlich.

Das Berner Komitee sagt Nein zu den beiden Agrarinitiativen und zeigte an einer Medienkonferenz deren befürchtete Auswirkungen auf. (Bild Berner Bauernverband)
Bern

Berner Nein-Komitee: Synthetische Vakzine sind akzeptiert – synthetische Pflanzenschutzmittel nicht

Das Berner Komitee gegen die Agrarinitiativen ist breit aufgestellt: Sowohl der Bauernverband als auch die Kleine und Grosse Kammer des Parlaments sowie Berner KMU, der Fleischfachverband, Bio- und Meisterlandwirtinnen oder Winzerinnen setzen sich gemeinsam gegen die Initiativen ein.

Befürworterinnen und Gegnerinnen aus den Reihen des SBLV rufen gemeinsam zu einer fairen und sachlichen Diskussion miteinander auf. (Bild SBLV)
Bäuerinnen

Bäuerinnen wollen eine faire Diskussion rund um die Pflanzenschutz-Initiativen

Der Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV) setzt sich für ein zweifaches Nein bei den Pflanzenschutz-Initiativen ein. Der Verband ruft zu einer fairen und sachlichen Diskussion miteinander auf.

Bundespräsident Guy Parmelin bei der Präsentation des Massnahmenplans Sauberes Wasser. (Screenshot)
Agrarpolitik

Vernehmlassung zum Absenkpfad: «Das Wasser in der Schweiz ist sauber, so soll es auch bleiben»

Am Mittwoch hat der Bundesrat die Vernehmlassung für die Absenkpfade Pflanzenschutzmittel und Düngemittel eröffnet. Es wird unter anderem die Streichung der Toleranzgrenze bei der Suisse Bilanz und ein Verbot von risikoreichen Substanzen vorgeschlagen.

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Wie hoch darf die Konzentration von Chlorothalonil-Metaboliten im Trinkwasser sein? Der definitive Entscheid fällt vor Gericht. (Bild SWG Grenchen)
Pflanzenschutz

Kein Grenzwert mehr für Chlorothalonil-Metaboliten im Trinkwasser

Kehrtwende in der Diskussion um Pflanzenschutzmittel: Die vor gut einem Jahr massiv gesenkten Grenzwerte für Chlorothalonil-Metaboliten sind mindestens vorübergehend aufgehoben. Die Überschreitung der Grenzwerte war politisch massiv ausgeschlachtet worden.

Vor allem die Betriebe in den Bergregionen würden durch die Initiativen stark eingeschränkt. (Bild Pixabay)
Wallis

Walliser Nein-Komitee: «Das Wallis würde durch die extremen Initiativen bestraft»

Das Walliser Komitee «2x Nein zu den extremen Agrar-Initiativen» findet sowohl die Trinkwasser- wie auch die Pestizidverbots-Initiative viel zu extrem. An einer Pressekonferenz hat das Komitee die Konsequenzen für die regionale Landwirtschaft und die verwandten Sektoren aufgezeigt.

In der Westschweiz stehen bereits erste Landschaftssujets gegen die beiden Initiativen. In der Deutschschweiz sind die Feldrand-Regeln im Allgemeinen strenger. Hier darf je nach Kanton erst 6 bis 8 Wochen vor Abstimmungstermin gebaut werden. (Bild zVg)
Pflanzenschutz

Wie weiter mit der Kampagne gegen die Initiativen? «Die Betroffenheit sichtbar machen»

Der Leiter der 2x Nein-Kampagen Urs Schneider über den Stand der Dinge und die Pläne für die letzten zwei Monate vor der Abstimmung.

Die Pressekonferenz «Ein landwirtschaftliches Ja für die Pestizid-Initiative» fand auf dem Biohof Heimenhaus im bernischen Kirchlindach statt. (Bilder Zvg)
Pestizid-Initiative

Bio Suisse, Demeter und Kleinbauern: «Es braucht heute keine synthetischen Pestizide mehr»

Mit den drei Verbänden sprechen sich knapp 8'000 Bäuerinnen und Bauern für die Pestizidverbots-Initiative aus. Sie biete eine einmalige Chance, so das landwirtschaftliche Ja-Komitee.

Marco Messerli im Gespräch mit Bundespräsident Guy Parmelin (Bild Adrian Krebs)
Initiativen

Bundespräsident Guy Parmelin besucht Biohof Messerli zur Diskussion über die Agrar-Initiativen

Am Montag hat Bundespräsident Parmelin einen Biobetrieb im Kanton Bern besucht. Dabei liess er sich ins Bild setzen über die Auswirkungen eines allfälligen Ja zu den Agrar-Initiativen. Diese wären markant.

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Die Frauensession ist für Bäuerinnen eine Chance, sich mit Politikerinnen und anderen Frauen zu vernetzen und so das gegenseitige Verständnis zu fördern. (Bild Esther Thalmann)
Bäuerinnen

Analyse: Vielleicht sind die Bäuerinnen das Zünglein an der Waage

Redaktorin Esther Thalmann überlegt sich, ob vielleicht die gute Vernetzung der Bäuerinnen mit anderen Frauen einen Einfluss auf die Abstimmungsresultate der Pflanzenschutz-Initiativen haben könnte.

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Bruno Witschi ist Präsident der Swiss Convenience Food Association (SCFA). (Bild SCFA)
Pflanzenschutz-Initiativen

Gastbeitrag: Die Agrar-Initiativen gefährden die Schweizer Lebensmittelverarbeitung

Für Bruno Witschi, Präsident der Swiss Convenience Food Association, ist klar: Werden die Pflanzenschutz-Initiativen angenommen, würde es schwierig für seine Mitglieder.

Silvan Ruthishauser und Jasmine Widmer. Den Eierproduzenten bereiten die bevorstehenden Initiativen Sorgen. (Bilder Daniel Thür)
Huhn

Pflanzenschutz-Initiativen: Das Ei könnte zum Luxusgut werden

Seit er sich erinnern kann, ist Silvan Rutishauer von Hühnern umgeben. Damals, als er noch ein Kind war, kauften seine Eltern die erste Herde. Heute bevölkern über 9000 gackerndes Federvieh und ein paar «Güggel» den Hof in Thurgauischen Neukirch.

Die BauernZeitung zeigt im Übersichtsartikel zur Pestizidverbots-Initiative alle relevanten Inhalte für die Abstimmung vom 13. Juni (Bild: BauernZeitung/Ruth Aerni)
Pestizid-Initiative

Übersicht Pestizidverbots-Initiative: Relevante Artikel, Fakten und Leserbriefe

Die wichtigsten Begriffe, Hintergründe, Informationen und Haltungen zur bevorstehenden Abstimmung über die «Initiative für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» vom 13. Juni 2021 finden Sie hier.

Landwirt Markus Dietschi vom Chappelihof. (Bild Jonas Ingold/lid)
Pflanzenschutz

«Der Rapsanbau würde verschwinden»

In Selzach hat heute ein breit abgestütztes Nein-Komitee zu den Pflanzenschutz-Initiativen informierte, über die am 13. Juni abgestimmt wird. Das Komitee fürchtet bei einer Annahme der Initiativen mehr Importe ohne Vorteile für die Umwelt.

Am 13. Juni wird sowohl über die Pestizidverbots- als auch die Trinkwasser-Initiative abgestimmt. (Bild Pixabay)
Pestizid-Initiative

Initianten lancieren Kampagne für Pestizidverbots-Initiative

Die Initianten der Pestizidverbots-Initiative haben ihre Abstimmungskampagne lanciert. Die Schweizer Stimmberechtigten hätten die Chance zu entscheiden, ob sie für sich und künftige Generationen eine giftfreie Zukunft wollten, so die Initianten.

Abo
«In der jetzigen Debatte treffen heftige Sturmfronten aufeinander. Da möchte sich der STS nicht aktiv einmischen», so STS-Geschäftsführer Stefan Flückiger. (Bild pd).
Pestizid-Initiative

Tierschutz-Geschäftsführer verteidigt Ja-Parolen zu den Initiativen: «Auch bei Zustimmung gibts viel Spielraum»

Der ehemalige Geschäftsführer des Schweizer Tierschutzes positioniert sich klar gegen die Agrar-Initiativen. Der aktuelle Geschäftsführer Stefan Flückiger erläutert, warum der STS die Initiativen unterstützt.

Die Delegierten der SVP positionieren sich klar gegen die Trinkwasser- und die Pestizid-Initiative. (Bild SVP)
Politik

SVP-Delegierte lehnen Pflanzenschutz-Initiativen ab

An der Delegiertenversammlung vom 27.03.2021 haben die Vertreterinnen und Vertreter der Partei sowohl die Trinkwasser- als auch die Pestizid-Initiative bachab geschickt. Bundespräsident Guy Parmelin und Nationalrat Jacques Nicolet äusserten sich vor der Abstimmung zu beiden Vorlagen.

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