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Gastbeitrag zur ländlichen Übervertretung im Bundesrat

Ist 4 : 3 die neue Zauberformel im Bundesrat?

Für die leidenschaftliche Städterin Babette Sigg ist der Bundesrat nach der Wahl von Albert Rösti und Elisabeth Baume-Schneider zu einseitig zusammengesetzt. Mit vier von sieben Mitgliedern sei der Bauernstand, der unter der Bevölkerung nur noch 3 Prozent ausmacht, massiv übervertreten. Die Präsidentin des Konsumentenforums sieht aber auch positive Aspekte.

Jahresrückblick

Das Jahr, das war – der Blick zurück auf das Jahr 2022 des Regiobunds Nordwestschweiz, Bern und Freiburg, Teil 1

Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Über viel Gefreutes konnten wir schreiben. Aber wie heisst es so schön: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und so gab es auch einiges an Unerfreulichem zu berichten. Wir präsentieren in unserem zweiteiligen Jahresrückblick eine kleine Auswahl.

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Gastbeitrag

Die grosse Leere nach der Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative

Wie erwartet, präsentiere sich nun nach der Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative die grosse Leere, schreiben Stefan Flückiger und Martina Munz vom Schweizer Tierschutz (STS) in ihrem Gastbeitrag. Nach der Sistierung sei bei der agrarpolitischen Vorlage AP22+ mit deren Entschlackung durch den Bundesrat auch das Tierwohl auf der Strecke geblieben.

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Ostschweizer Stimmen zur MTI-Abstimmung

Die Mobilisierung gegen die Massentierhaltungs-Initiative ist gelungen

Die Massentierhaltungs-Initiative blieb in der Ostschweiz in allen acht Kantonen chancenlos, sehr zur Freude der kantonalen Bauernpräsidenten. Den Dialog mit der Bevölkerung müsse man weiterhin aufrecht erhalten und pflegen, ist man sich aber bewusst.

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Massentierhaltungs-Initiative

Die Medien zum Abstimmungsergebnis: «Nun müssen wir das Tierwohl eben kaufen»

Einige grosse Schweizer Medienhäuser haben nach dem klaren Scheitern der Massentierhaltungs-Initiative kommentierend Stellung genommen. Der Tenor ist klar. Die Landwirtschaft kann nicht ohne die Bauern reformiert werden. Auch Konsumenten und Grossverteiler nehmen die Blätter in die Pflicht.

Video-Interview

«Wir haben auch klar gemacht, dass wir sehr gute Bauern haben», sagt Meret Schneider

Die Initiantin der Massentierhaltungs-Initiative ist trotz des Neins sehr zufrieden mit der Ja-Kampagne. Man habe viel erreicht und sie habe gute Gespräche auch mit Landwirten geführt, die anderer Meinung waren als sie.

Video-Interview

«Dieser Abstimmungskampf war fairer», findet Markus Ritter

Der Präsident des Schweizer Bauernverbands erklärt, wie er den Abstimmungskampf um die Massentierhaltungs-Initiative erlebt hat und was politisch als Nächstes wichtig wird. Denn eine weitere Initiative ist bereits im Parlament.

Kommentar

Das Nein zur Massentierhaltungs-Initiative ist einmal mehr ein Vertrauensbeweis der Bevölkerung an die Bauernfamilien

Die Massentierhaltungs-Initiative wird deutlich abgelehnt. Das ist ein weiterer Vertrauensbeweis der Stimmbevölkerung an die Schweizer Bauernfamilien, schreibt Stv. Chefredaktorin Jeanne Göllner in ihrem Kommentar zum Abstimmungsausgang. Trotzdem dürften die Diskussionen über die Tierhaltung weitergehen.

Abstimmung

Deutliches Nein zur Massentierhaltungs-Initiative

Die Massentierhaltungs-Initiative scheitert am Volks- und Ständemehr. Hier finden Sie einen Liveticker vom Abstimmungssonntag aus beiden Lagern sowie die Reaktionen zum klaren Nein.

Massentierhaltungs-Initiative

Wie sollen private Fleischimporte an Schweizer Grenzen kontrolliert werden?

Wie würde der private Fleischimport an der Grenze kontrolliert? Bei einer Annahme der Massentierhaltungs-Initiative müsste Importware ebenso strengeren Vorgaben zur Tierhaltung genügen wie inländische – auch wenn Private die Produkte einführen.

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Gastbeitrag

«Wir brauchen nochmals einen 13.-Juni-2021-Effekt»

Noch wenige Tage bis zur Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative am 25. September 2022. Ein entscheidender Erfolgsfaktor werde sein, wer stärker mobilisieren könne, schreiben Markus Ritter (SBV-Präsident) und Martin Rufer (SBV-Direktor) im Gastbeitrag.

Peter Hegglin, Daniel Sidler, Thomas Rickenbacher und Regula Iten (v. l. n. r.) warben für ein Nein.
Abstimmung

Die Konsumenten bestimmen die Produktionsweise beim Einkaufen

Zuger Bauern informierten bei einem Geflügelmäster zu den Nein-Argumenten zur Massentierhaltungs-Initiative.

Unverblümt

Wie war das noch mal mit dem Fünfer und dem Weggli?

Tierwohl verlangen, aber das billigste kaufen - Kolumnist Niklaus Helbling will das Verhalten der Gesellschaft auf seine Weise nachmachen und einen Tesla zum Preis eines gebrauchten Opels erwerben.

Dritte Welle

Sowohl SRG- als auch Tamedia-Umfrage sagen ein Nein zur MTI voraus

Die Zustimmung zur Massentierhaltungs-Initiative (MTI) ist weiter im Sinkflug begriffen. In der Tamedia-Umfrage wird ein wuchtiges Nein prognostiziert.

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Gastbeitrag

Die stille Macht der Lobbyisten

Die Landwirt(innen) könnten von einer Annahme der Massentierhaltungs-Initiative profitieren, ist unsere Autorin überzeugt.

SP-Nationalrat Fabian Molina (l.) und Esther Friedli (r.) haben das Heu wahrlich nicht auf der gleichen Bühne. Moderator Roger Fuchs (m.) navigierte geschickt zwischen den Kontrahenten.
Diskussionspodium

Hitzige Abstimmungsarena in Appenzell: «Gehört ein privates Label in einen Gesetzestext?»

Esther Friedli, Fabian Molina und Thomas Rechsteiner kreuzten die Klingen zu den Abstimmungsvorlagen vom 25. September 2022. Diesbezüglich herrschte keine Einigkeit zwischen den Kontrahenten. Die drei Runden zur AHV, Verrechnungssteuer und Massentierhaltungs-Initiative läutete Moderator und Kampfrichter Roger Fuchs ein.

Porträt

«Die Vielfältigkeit meines Betriebes ist gefährdet»

Andrea Hürzeler züchtet Schweine. Sie wäre bei der Annahme der Massentierhaltungs-Initiative betroffen. Ihr Erstberuf gibt ihr aber Sicherheit.

Massentierhaltungs-Initiative

Die Fleischbranche distanziert sich von Schockbildern und verurteilt «Abstimmungskampf auf Kosten der Tiere»

Die Bilder und Videos, die Tier im Fokus und Greenpeace veröffentlicht haben, würden nicht den Standard der Schweizer Tierhaltung zeigen, betonen Proviande, Suisseporcs und die Schweizer Geflügelproduzenten. Die betroffenen Betriebe seien anzuzeigen.

Gegenteilige Parolen zur Abstimmung

Der Tierschutz ist dafür, die Tierärzte gegen die Massentierhaltungs-Initiative

Während der Schweizer Tierschutz (STS) die Massentierhaltungs-Initiative unterstützt, hat die Gesellschaft Schweizer Tierärzte (GST) die Nein-Parole beschlossen. Mehr Platz würde z. B. nicht zu weniger verletzten Hühnern führen, sagt Tierarzt Franz Renggli.

Gastbeitrag

«In der Debatte um die Massentierhaltungs-Initiative werden Fakten ausgeblendet»

Unser Autor geht davon aus, dass eine Annahme der Massentierhaltungs-Initiative zu einer Verschlechterung des Tierwohls führen würde.

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Massentierhaltungs-Initiative

«Der Faktor Betreuung der Tiere wird bei der MTI ausgeklammert»

Der Bündner Bauernverband, der Bündner Bäuerinnen- und Landfrauenverband und die Junglandwirte warben auf dem Betrieb von Petra und Beat Joos in Untervaz für ein Nein am 25. September.

Bündner Bauernverband

Die Massentierhaltungs-Initiative und der Wolf mobilisieren die Bäuerinnen und Bauern

In der vollbesetzten Bündner Arena in Cazis wurde über die MTI und den Wolf diskutiert und debattiert. Der Tenor war eindeutig: Die MTI ist unnötig und doch ist es nötig, die Bevölkerung aufzuklären. Mit dem Wolf wird man zusammenleben müssen, doch nur Wölfe, die keine Nutztiere angreifen sind tragbar.

Das Luzerner OK gegen die MTI ist breit abgestützt.
Massentierhaltungs-Initiative

«Die Konsumenten haben schon jetzt die Wahlfreiheit»

Luzerner Politikerinnen und Verbandsvertreter erklärten, warum sie die Massentierhaltungs-Inititative ablehnen.

Bäuerinnen- und Bauernverbände aus OW, NW und UR luden zur Medienkonferenz gegen die Initiative.
Massentierhaltungs-Initiative

«Die Bauern sollten gestärkt statt geplagt werden»

Politikerinnen und Politiker aus Obwalden, Nidwalden und Uri haben gemeinsam zu einem Nein zur anstehenden Massentierhaltungs-Initiative aufgerufen.

MTI

Campax wirft Bauernverband und Economiesuisse Kuhhandel vor – SBV kontert

Der Schweizer Bauernverband (SBV) soll für ein Ja zur AHV-Reform werben, dafür stellt der Wirtschaftsverband Gelder für die Kampagne gegen die Massentierhaltungs-Initiative (MTI) zur Verfügung – diesen Deal vermutet Campax und machte mit einer Plakataktion darauf aufmerksam. Der SBV bezeichnet den Vorwurf als lächerlich.

Massentierhaltungs-Initiative

«Eine Annahme der MTI wäre für mich eine existenzielle Katastrophe»

Der ZBV legte auf dem Betrieb von Marc Peter die Gründe für ein Nein dar. Der Betriebsleiter fürchtet um die Existenz seiner Legehennenhaltung. Höchstbestände würden garantieren, dass eine zuverlässige, tiergerechte Betreuung der Tiere gewährleistet sei.

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Gastbeitrag

Kampagnenleiter: Jetzt durchstarten gegen die Massentierhaltungs-Initiative

Unser Gastautor ist Kampagnenleiter gegen die Massentierhaltungs-Initiative. Er ruft die Bauernfamilien für den Schlussspurt vor der Abstimmung am 25. September zu Solidarität und vollem Engagement auf.

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Massentierhaltungs-Initiative

«Anstatt des Hühnerstalls hätten wir dann eine grosse Maschinenhalle»

Silvan Ziegler aus Rothenhausen würde bei einer Annahme der MTI die Hühnerhaltung aufgeben. Kleinere Gruppen wären nicht wirtschaftlich, erklärte er den rund 200 Besuchern auf seinem Betrieb. SBV-Präsident Markus Ritter rief zu einer grossen Mobilisierung gegen die Initiative auf.

Region

Solothurner Landwirte sagen Nein zur Massentierhaltungs-Initiative

Das Solothurner Komitee gegen die Massentierhaltungs-Initiative stellte heute ihre Argumente für ein «Nein» vor.

Das Thurgauer Nein-Komitee gegen die Massentierhaltungsinitiative organisierte in Homburg eine Medienkonferenz, weitere Informationsanlässe folgen. Das Medieninteresse war gross.
Abstimmung

«Die Massentierhaltungs-Initiative gefährdet Vollerwerbsbetriebe»

Im Kanton Thurgau startete das Nein-Komitee die Kampagne gegen die Massentierhaltungs-Initiative. Maja Grunder, Präsidentin des Verbands Thurgauer Landwirtschaft (VTL), brachte es auf den Punkt: «Durch die Annahme der Initiative würden sich die Zukunftsperspektiven für junge Bauernfamilien massiv verschlechtern.»

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Agrarpolitik

Pro Natura sagt Ja zur Massentierhaltungs-Initiative

Die Annahme der Massentierhaltungs-Initiative (MTI) würde laut Pro Natura nicht nur für mehr Tierwohl sorgen, sondern durch eine tiefere Tierdichte und somit weniger Stickstoffemissionen auch die Biodiversität fördern.

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Massentierhaltungs-Initiative

«Eine Annahme der Massentierhaltungs-Initiative hätte bereits früher Folgen»

Anlässlich einer Medienkonferenz nimmt Hans Jörg Rüegsegger, Präsident Berner Bauernverband und Mitglied CO-Präsidium Berner Nein-Komitee zur Massentierhaltungs-Initiative Stellung.

Abstimmung

Der Nein-Kampf zur Massentierhaltungs-Initiative nimmt Fahrt auf

Das Berner Komitee informierte über den Abstimmungskampf. Die nichtlandwirtschaftlichen Medien zogen es jedoch vor, dem Anlass fernzubleiben.

Abstimmung am 25. September

Tamedia-Online-Umfrage zeigt 55 Prozent Ja zur MTI

Basierend auf den Angaben von 16'341 Besucher(innen) von digitalen Newsportalen zeichnet sich mehrheitlich Zustimmung für die Massentierhaltungs-Initiative ab. Das beliebteste Argument: Zu grosse Tiergruppen auf engem Raum ohne Auslauf.

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Hühnergegacker

Die Traktorenlichterschau in Maisprach wird in Erinnerung bleiben

Wenn Bauernfamilien zusammenhalten, kann in kurzer Zeit so einiges erreicht werden. Dies bestätigt der Aufmarsch von über 200 Traktoren, um ein Zeichen gegen die Massentierhaltungs-Initiative zu setzen.

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Der Detailhandel (hier eine Migros-Filiale) generiert grosse Umsätze mit tierischen Produkten aus der Schweizer Landwirtschaft, so richtig ins Zeug werfen gegen die MTI will er sich aber nicht.
Abstimmung

Äusserst wortkarger Detailhandel beim Thema Massentierhaltungs-Initiative

Die Grossverteiler geben sich sehr zurückhaltend, wenn es um das Volksbegehren geht, das ihre Geschäfte stark tangieren könnte. Finanziell am Abstimmungskampf beteiligen will sich indirekt nur die Fenaco mit Volg- und Landiläden.

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Mit gutem Beispiel voran: Urs Schneider montiert in Solothurn eigenhändig eine Fahne gegen die MTI.
Abstimmungskampf

Der Kampagnenleiter zum Stand der Dinge: «Kein Sektor darf zurücklehnen»

Urs Schneider ist stv. Direktor des Schweizer Bauernverbands und Leiter der Nein-Kampagne gegen die Massentierhaltungs-Initiative (MTI). Im Gespräch äussert er sich über das Engagement der Landwirtschaft, die Finanzierung und die Argumente der Gegenseite.

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Solche Fahnen sollen im Kanton Luzern nicht zulässig sein, wenn sie länger als sechs Wochen vor einer Abstimmung hängen.
Abstimmungskampagne

Luzerner Polizei droht mit Strafen wegen Fahnen gegen die Massentierhaltungs-Initiative

Fahnen an Gebäuden würden gegen die Luzerner Reklameverordnung verstossen, meinen einige Luzerner Polizisten. Der Bauernverband ist empört.

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Suissporcs-Präsident Meinrad Pfister wies auf die negativen Folgen der Massentierhaltungs-Initiative hin.
Massentierhaltungs-Initiative

Das Tierwohl in der Schweiz ist hoch, und die Konsumenten haben die Wahlfreiheit

Suisseporcs-Präsident Meinrad Pfister erläuterte bei den Junglandwirten Zentralschweiz die möglichen Konsequenzen der Masstentierhaltungs-Initiative. Und er wies darauf hin, dass auch die Konsumenten beim Einkauf über das Tierwohl bestimmen können.

Massentierlhaltungs-Initiative

«Tierhaltung immer industrieller»: Initianten lancieren Abstimmungskampf

Am Montag hat das Ja-Komitees der Massentierhaltung-Initiative (MTI) seine Kampagne vorgestellt. Das Motto der Kampagne lautet «Raus aus der Massentierhaltung!»

Szenario zu den Folgen einer Annahme

Bei der Massentierhaltungs-Initiative bleibt die Schlüsselfrage ungeklärt

Entscheidend für die Auswirkungen eines Ja zur Massentierhaltungs-Initiative (MTI) ist der künftige Fleischkonsum in der Schweiz. Forscher und der Bauernverband bezweifeln, dass die Initiative am richtigen Ende der Kette ansetzt, um ihre Ziele zu erreichen.

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Philipp Ryf, Kampagnenleiter MTI, Laura Spring, Kantonsrätin Grüne LU, Jürg Vollmer, Moderator, Mike Egger, Nationalrat SVP SG, Martin Haab, Nationalrat SVP ZH (v. l. n. r.).
Massentierhaltungs-Initiative

Martin Haab findet: «Beim Tierwohl ist die Schweiz Weltklasse»

Am Podium in Schötz zur Massentierhaltungs-Initiative herrschte grosse Uneinigkeit – ausser darüber, dass Schweizer Bauernfamilien einen guten Job machen.

Massentierhaltungs-Initiative

«Ein Label als Gütesiegel gehört nicht in die Verfassung»

Im Kanton Schaffhausen kämpft ein breit abgestütztes Komitee für ein Nein zur Massentierhaltungs-Initiative (MTI). Die Argumente legte das Komitee am Mittwoch auf einem Geflügelbetrieb dar.

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Der Abstimmungskampf zur MTI läuft

«Nutzt jede Gelegenheit, die Landwirtschaft von der besten Seite zu zeigen»

Die regionale Kampagnenleiterin Zentralschweiz Hella Schnider ruft die Bauernfamilien zu mehr Engagement auf. Man dürfe sich nicht angesichts der aktuellen Diskussion um die Bedeutung des Selbstversorgungsgrads in Sicherheit wiegen.

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Pro und Kontra

Ein Landwirt für und eine Landwirtin gegen die MTI erklären ihren Standpunkt

Biobauer Alfred Schädeli hofft, die Massentierhaltungs-Initiative (MTI) könnte Abhilfe leisten in punkto unökologische Essgewohnheiten. Für Schweinehalterin Fabienne Wyder steht ihre Existenz auf dem Spiel und auch die 25 Jahre Übergangsfrist sind für sie kein Argument.

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Betriebsporträt

«Zum Milchvieh kehre ich nicht zurück», sagt Poulet-Produzent Hanspeter Grod

Der Aargauer produziert Mastpoulets im grossen Stil und findet, ein Biohuhn sei keinesfalls nachhaltig. Wenn die Massentierhaltungs-Initiative durchkäme, müsse er nicht nur die Produktion aufgeben.

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Analyse

Massentierhaltung – ein Begriff, der spaltet

Die Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative rückt näher. Praktikantin Katharina Matuschek macht sich Gedanken darüber, was «Massentierhaltung» eigentlich bedeutet und wieso der Begriff negativ behaftet ist.

Die Schweine haben die Möglichkeit, sich frei zu bewegen und sich mit Strohraufen oder Strohwürfeln zu beschäftigen.
Tierhaltung

Familie Milz will falsche Annahmen über die Schweinehaltung richtigstellen

Die Familie Milz gibt einen Einblick in ihren weitläufigen Schweinemastbetrieb in Amlikon-Bissegg. Es ist einer von wenigen Betrieben in der Schweiz mit einer Ausnahmebewilligung für einen höheren Tierbestand. Die Familie setzt alles daran, den Tieren ein möglichst artgerechtes Leben zu bieten.

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