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Milchviehfütterung

Hohe Harnstoffwerte: «Eines der grössten Probleme ist fehlendes Wissen über die Grundfutterkomponenten»

Der Harnstoffgehalt in der Milch ist ein Indikator für die Stickstoff- und Eiweissversorgung der Kühe. Markus Rombach von der Agridea empfiehlt einen Wert zwischen 18 und 22 mg/dl. Am Anbindestall-Stamm des Arenenbergs gab er Tipps, wie die Harnstoffwerte über die Fütterung gesenkt werden können.

Dienstag, 29. August 2023
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Harnrinne und erhöhter Fressplatz sind zwei mögliche emissionsmindernde Massnahmen. Hier realisiert im Musterstall von Roman Zimmermann, Merlischachen.
Luftbelastung

Luzerner Ammoniak Auflagen sind flexibler, aber nicht strenger

Der Kanton Luzern passte auf den 1. Juli 2023 das Merkblatt für Stallbauten an. Das sei aber keine Verschärfung, sagt die zuständige Dienststelle.

Dienstag, 18. Juli 2023
Studie

Esparsette und Akazie wirken gegen Ammoniak, aber es gibt einen Haken

Milchvieh stösst weniger Stickstoff via Harn aus, wenn es Esparsette oder Akazien-Extrakt in der Ration hat. Der Effekt ist deutlich, hat aber einen Nachteil.

Montag, 3. Juli 2023
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Die ersten Entmistungsroboter konnten nur Mist schieben, nun gibt es welche, die auch sammeln können. Bei einer Variante aus Österreich sind Harn und Kot bereits trennbar.
Stallbautechnik

Bei der Harn-Kot-Trennung gibt es noch viel Luft nach oben: «Stecken noch in den Kinderschuhen»

Ammoniak-Emissionen lassen sich durch eine Kot-Harn-Trennung im Stall vermindern. Bei dem Thema gibt es in der Schweiz noch viel Potenzial. Experte Matthias Schick vom Strickhof über den aktuellen Stand der Dinge.

Donnerstag, 6. April 2023
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Ammoniakreduktion

Das sorgt für glückliche Schweine durch bessere Luft im Stall

Ein spezielles Stallkonzept lässt Gerüche und Ammoniak reduzieren. Dazu gehört auch die Trennung von Kot und Harn, die Emissionen beginnen aber immer bei der Fütterung.

Mittwoch, 1. März 2023
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Nährstoffemissionen

«Jeder Betrieb ist ein individuelles System»

Bei der Versuchsstation «Nährstoffflüsse» wirken 26 Betriebe mit. Indem sie regelmässig Daten liefern, übernehmen sie eine entscheidende Rolle.

Mittwoch, 8. Februar 2023
Aktualisierter Bericht

Warum die Ammoniak-Emissionen der Schweizer Landwirtschaft seit Jahren stagnieren

Seit 1990 sind die Emissionen zwar um 23 Prozent gesunken, ab 2004 aber praktisch nicht mehr. Die Reduktion der Stickstoff-Verluste via Ammoniak zeigt beispielhaft Zielkonflikte auf, muss aber trotzdem kein Widerspruch zum Tierwohl sein.

Montag, 21. November 2022
Projektleiter Thomas Steinsberger stellt die mobile Messstation mit Nahinfrarotsensor vor. Das Gerät analysiert die Gülle in Echtzeit.
Forschung

In Luzern wird auf Praxisbetrieben die Nährstoffeffizienz erforscht

Tiere und Pflanzen bilden einen Nährstoffkreislauf. Im Kanton Luzern kommt er nun unter die Lupe. 26 Betriebe machen mit beim Projekt.

Montag, 20. Juni 2022
Ammoniak-Emissionen

«Ignoranz in St. Gallen und wirkungslose Massnahmen im Thurgau»

Das «St. Galler Tagblatt» wirft der Ostschweizer Landwirtschaft die «Vergiftung der Landschaft» vor. Die Geschäftsführer des St. Galler und Thurgauer Bauernverbandes, Mathias Rüesch und Jürg Fatzer, nehmen Stellung zu den Vorwürfen.

Mittwoch, 1. Juni 2022
Bericht zur Lage in neun Kantonen

Umweltverbände bemängeln teure Ammoniak-Reduktionspläne ohne echte Wirkung

Technische Massnahmen gegen Ammoniak seien zwar sinnvoll, würden aber durch politische Fehlanreize wieder ausgehebelt. Umweltverbände und Ärzte fordern, dass z. B. die Reduktion des Viehbestands und der Pflanzenbau für die menschliche Ernährung unterstützt werden.

Mittwoch, 18. Mai 2022
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Video mit Praxiserfahrungen

Diese Massnahmen gegen Ammoniak empfiehlt Agridea für alle Rindvieh-Stallneubauten

Erhöhte Fressstände sowie ein Quergefälle mit Harnsammelrinne auf den Laufflächen wirken doppelt positiv: Sie tragen zu Umweltschutz und verbessertem Tierwohl bei. Es gibt auch Möglichkeiten zum Nachrüsten.

Montag, 9. Mai 2022

Gastbeitrag

Peter Schweizer, Co-Präsident von Bio Ostschweiz

Klimadiskussion – mit oder ohne uns?

Gastbeitrag lesen
Weide für Milchvieh ist arbeits- und betriebswirtschaftlich interessant. Je nach System unterscheiden sich der tägliche Arbeits- und der Managementaufwand.
Frage an den Fachmann

Matthias Schick, was sind arbeitstechnische Vorteile der Weidehaltung von Milchvieh?

Die Weidehaltung von Milchkühen ist eine weit verbreitete arbeits- und betriebswirtschaftlich interessante Sommerfütterungsvariante. Je nach Lage des Betriebs und der Parzellenanordnung stehen verschiedene Weideverfahren (Umtriebsweide, Portionenweide und Kurzrasenweide) zur Auswahl.

Mittwoch, 20. April 2022
Praxisversuch

Weniger Ammoniak bei gleicher Milchleistung dank weniger Protein im Futter

Auch beim Rindvieh stellen Forschende Potential zur Proteineinsparung und damit zur Reduktion von Ammoniak-Emissionen fest. Werden wichtige Aminosäuren gezielt ergänzt, bleibe die Milchleistung stabil.

Dienstag, 19. April 2022
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Handelsdünger vs. Hofdünger

Lässt sich mit Gülle Geld sparen?

Die aktuell sehr teuren Handelsdünger erhöhen die Nachfrage für Gülle, Mist und Co. Doch welchen Wert haben Hofdünger überhaupt?

Dienstag, 5. April 2022
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Gastbeitrag

«Die Nutztierbranche kanns»: Den Absenkpfad Nährstoffe zügig und mit Überzeugung angehen

Die Vorgaben und der Zeitplan für die Absenkpfade werden die Landwirtschaft fordern. Daher gelte es, die Herausforderungen aktiv und zügig anzugehen und nicht unnötig Zeit zu verlieren, schreibt unser Gastautor.

Dienstag, 18. Januar 2022
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Fördergelder

Ammoniakemissionen reduzieren lohnt sich doppelt

Dank einer geneigten Lauffläche gibt es weniger Ammoniakemissionen im Rinderstall. Dafür gibt es Fördergelder, die beim Kanton beantragt werden können.

Dienstag, 28. Dezember 2021
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Luzern

Mehr Ausnahmen betreffend Schleppschlauch-Obligatorium nötig

Das Luzerner Schleppschlauch-Obligatorium auf 2022 gibt viel zu reden. Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband setzt sich für faire Lösungen für die vielen kleineren Betriebe ein.

Samstag, 13. November 2021
Schleppschlauch

Thurgauer Behörden halten am Obligatorium ab 2022 fest

Im Kanton Thurgau tritt die Schleppschlauch-Pflicht definitiv auf den 1. Januar 2022 in Kraft. Beim Bauernverband ist man enttäuscht.

Freitag, 12. November 2021
Milch-Harnstoffgehalt als Indikator

Dank optimierter Proteinfütterung weniger Ammoniak beim Milchvieh

Über das Futter kann ganz zu Beginn der Stickstoffkette angesetzt werden, um Ammoniak-Emissionen zu reduzieren. Das ist effizient und der Harnstoffgehalt der Milch laut Agroscope ein geeigneter Indikator für die Proteinversorgung der Tiere, um die Fütterung zu optimieren.

Donnerstag, 14. Oktober 2021
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