Auch wenn es aktuell nicht danach aussieht: Boris Beuret zeichnet der Schweizer Milchproduktion ein durchaus positives Bild für die Zukunft. An der Delegiertenversammlung von Swissherdbook erklärte der Präsident der Schweizer Milchproduzenten, warum es aktuell so ist, wie es ist – nämlich unbefriedigend. «Ein Stundenlohn zwischen 13 und 20 Franken – das geht nicht», so Beuret. Und schon gar nicht im Jahr 2024 und…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 3 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.