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Bäuerliches Sorgenbarometer

Was beschäftigt hiesige Bauern und Bäuerinnen? Was bereitet ihnen Kopfzerbrechen? Worum sorgen Landwirte sich am meisten, wenn sie an die Zukunft ihres Hofes oder der Schweizer Landwirtschaft denken? Welchen Institutionen vertrauen sie? Und was lässt sie optimistisch in die Zukunft blicken? Diesen Fragen wollte die BauernZeitung auf den Grund gehen.

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Weit mehr als «Bashing»: Die aufgeheizte Stimmung im Zeitraum der Pflanzenschutz-Initiativen entlud sich teils in Vandalenakten.

Ist «Agribashing» bloss ein Mythos? Eine Bachelor-Arbeit gibt Antwort

Eine Studie untersucht die Auswirkung des gesellschaftlichen Drucks auf Bauern. Knapp 100 Landwirte und Landwirtinnen haben an der Untersuchung teilgenommen.

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Daniel Hasler, Gabi Schürch und Andri Kobel geben Auskunft über die Sorgen jener Gruppen, die im Sorgenbarometer schlecht vertreten waren. (Bildquellen siehe Text)

Die Pflanzenschutz-Initiativen stehen auch bei Junglandwirten und Bäuerinnen ganz oben auf der Sorgen-Liste

Bei der Umfrage «Sorgenbarometer Landwirtschaft» fällt auf, dass nur wenig Frauen und junge Personen teilnahmen. Die BauernZeitung hat beim Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverband, bei der Junglandwirtekommission und beim Bäuerlichen Sorgentelefon nachgefragt, wie die Umfrageresultate einzuordnen sind.

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Tierhaltung ist in den allermeisten Fällen das Lieblingsfach: Doch auch Themen wie das Image der Bauern in der Gesellschaft oder Agrarpolitik interessieren Lernende schon, zumindest in Massen. (Bild Jeanne Woodtli/BauernZeitung)

Was tut die landwirtschaftliche Bildung zur Imagepflege?

Ihr Image in der Bevölkerung beschäftigt Bauern stark. Es ist die meistgenannte Sorge in unserem Bäuerlichen Sorgenbarometer Das Thema findet schon in der Ausbildung der Lernenden seinen Platz.

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Wirtschaften ist Vertrauenssache. Die BauernZeitung hat nachgefragt, wem die Bauern ihr Vertrauen schenken.. (Bild BauernZeitung/Archiv)

Die Bauern schenken dem SBV grosses Vertrauen, den Medien hingegen gar keins

Jede gesunde Beziehung baut auf Vertrauen – auch in der Landwirtschaft. Nur ist diese nicht überall vorhanden, wie die Umfrage im Rahmen des Sorgenbarometers Landwirtschaft zeigt. Am meisten Rückhalt unter den Bauern geniesst der Bauernverband. Ihr Verhältnis zum BLW, Detailhändlern oder den Medien ist weniger rosig.

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Ruth und Hans Gurtner bauern seit eh und je. Sie vermissen die Wertschätzung gegenüber der Landwirtschaft. (Bild Fabio Giger)

Das Ehepaar Gurtner gibt Einblick in ihr Sorgenkleid: «Ich habe oft Mühe beim Einschlafen»

Das Bild der Gesellschaft von der Landwirtschaft, die Pestizid-Initiativen, der ewige Papierkrieg. Darüber nerven oder sorgen sich viele Schweizer Landwirtinnen und Landwirte. So auch Hans und Ruth Gurtner. Sie erklären uns ihre grössten Bedenken.

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Landwirt Ruedi Glättli spricht offen über sein Burnout. Weder er noch sein Umfeld hatte es kommen sehen. «Klar, ich lief oft am Limit, dachte mir aber nichts dabei.» (Bild Fabio Giger)

Arbeiten bis zum Umfallen: Landwirt Ruedi Glättli erlitt ein Burnout – treffen kann es jeden

Er liebte, was er tat. Vielleicht deshalb hat Ruedi Glättli nicht gemerkt, dass er viel zu viel arbeitete. Stress gehörte für ihn über Jahre zum Alltag – und zum grössten Feind.

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Befürchtungen und Sorgen treiben Menschen um, beeinflussen ihr Fühlen, ihr Denken und Handeln. Viele Bauern zerbrechen sich den Kopf über das Bild der Landwirtschaft in der Gesellschaft. (Bild Pixabay)

Das Image bedrückt, der Papierkrieg wächst

Was bereitet Bäuerinnen und Bauern Bauchweh? Wie gehen sie mit gesellschaftlichem Druck um? Die BauernZeitung fragte bei ihren Leserinnen und Lesern nach. Hier die grosse Auswertung.

Die BauernZeitung hat im Rahmen der nicht-repräsentativen Umfrage zum Sorgenbarometer Landwirtschaft nachgefragt. 181 Bäuerinnen und Bauern haben die Umfrage komplett ausgefüllt.

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