Die Petersilie oder umgangssprachlich auch ganz einfach Peterli ist eines der bekanntesten und vielseitigsten Küchenkräuter. Mit der glatten und der krausen Petersilie hat man zwei Sorten, zwischen denen man sich entscheiden kann. Selbst die Wurzel kann als schmackhaftes Gemüse gegessen werden.

Petersilie wirkt gegen Frühlingsblues bei kaltem Wetter und hilft gegen Blähungen. Er verleiht Salaten, Kartoffel- oder Fischgerichten das gewisse Etwas und peppt Kräuterbutter oder Quarkdips auf.

Shakshuka

[IMG 2][IMG 2]

Für 4 Personen

Zutaten

  • Bratcrème zum Anbraten
  • je 1 rote und 1 gelbe Peperoni, in feinen Streifen
  • 1 Zwiebel, in feinen Streifen
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 Dosen gewürfelte Pelati, à je 400 g
  • 1 TL Paprikapulver edelsüss
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Cayennepfeffer
  • 1 Zimtstange
  • 1 TL Salz
  • Pfeffer
  • 100 g Frischkäse (Feta-Art), zerbröselt
  • 4 Eier
  • Petersilie zur Garnitur

Zubereitung

  1. Bratcrème in einer Bratpfanne erhitzen. Peperoni, Zwiebeln und Knoblauch bei mittlerer Hitze für ca. 5 Minuten anbraten.
  2. Pelati und Gewürze bis und mit Pfeffer dazugeben, unter gelegentlichem Rühren 20-25 Minuten offen bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Flüssigkeit eingekocht und eine dickliche Konsistenz entstanden ist. Käse beigeben, abschmecken.
  3. Mulden formen und jeweils 1 Ei in die Mulden geben. Zugedeckt ca. 8-10 Minuten pochieren, bis das Eiweiss fest ist. Das Eigelb darf noch weich oder flüssig sein.
  4. Das Gericht mit Petersilie garnieren.

Dazu schmeckt frisches, knuspriges Brot.

Quelle: swissmilk.ch

 

 

Tipps

  • Das Kraut erst zuletzt über das Gericht streuen, beim Kochen gehen Aroma und wertvolle Inhaltsstoffe verloren.
  • Wenn der Peterli im Topf spriessen soll, darauf achten dass das Giesswasser gut abfliessen kann. Er mag keine nassen Füsse.