Einige Züchter importieren Embryonen und Stierensamen von Klontieren in die Schweiz. Die Branche ist in Aufruhr und hat Angst, dass Milch und Fleisch von solchen Tieren in die Nahrungskette gelangen könnte.
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Was in Amerika üblich ist, will man hierzulande verhindern: Klontiere oder Nachkommen davon. Dennoch gelangen jetzt solche Tiere über Embryonen- und Samenimporte in die Schweiz. Der Schweizer Bauernverband möchte gemeinsam mit der Branche dem entgegenwirken. Eigentlich ist der Einsatz der Genetik von Klontieren und ihrer Nachkommen ab dem 1. Januar 2019 in den Richtlinien von QM Schweizer Fleisch ...