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Es geht um die Wurst - Nationalbibliothek öffnet Ausstellung zum Fleisch
Von Lust bis Ekel - beim Thema Fleisch scheiden sich die Geister. Mit «Fleisch - Eine Ausstellung zum Innenleben» ist die Nationalbibliothek der Entwicklung des Verhältnisses der Gesellschaft zu Fleisch nachgegangen.
Die Ausstellung kann vom 4. März bis zum 30. Juni besucht werden. (Bild NB)
Der Konsum von Fleisch hat sich in der Schweiz in den letzten 150 Jahren stark gewandelt, wie die Nationalbibliothek am Dienstag mitteilte. Fragen nach Gesundheit, Tierwohl und Umwelt seien aufgekommen: Was steckt im Fleisch? Wo liegt seine Vergangenheit? Und wie schmeckt das Fleisch der Zukunft?
Kunstwerke zu fünf Themenbereichen
Im Fleisch stecke auch die Frage nach dem richtigen Leben, und der Menüplan bestimme das Selbstverständnis. Im Zentrum der Ausstellung steht die «Rolle dieses Stoffes zwischen Lebewesen, Ware und Genussmittel».
In den fünf Themenbereichen «Verzichten», «Präsentieren», «Essen», «Wursten» und «Schlachten» werden Objekte und Werke verschiedenster Künstlerinnen und Autoren aus der Sammlung der Schweizerischen Nationalbibliothek präsentiert.
Zu sehen ist etwa die ironische Doktorarbeit «A Dissertation on Keftedes» des Schweizer Künstlers Daniel Spoerri. Darin entwirft er die These, Fleischbällchen seien eine universelle Kunstform. Vertreten ist auch Friedrich Dürrenmatts frühe Erzählung «Die Wurst», Carl Spittelers Gedicht «Salami» und die «Wurstmappe» des Künstlers Christoph Hänsli.
Dabei kann es auch ganz praktisch werden: Die Ausstellung zeigt etwa die Infobroschüren über die Benennung der Fleischstücke des Verbands Schweizer Metzgermeister. Diese ermöglichten es den Besuchenden in der Ausstellung Fleisch durch die Brille des Metzgers zu betrachten, schreiben die Ausstellungsverantwortlichen. Gezeigt werden auch Werbungen der Firma Bell AG, welche Fleisch mit moderner Werbesprache in die Schweizer Küchen gebracht haben.
Die Ausstellung in der Schweizerischen Nationalbibliothek ist vom 4. März bis am 30. Juni frei zugänglich.
Studie: Die Rechnung geht beim Label-Fleisch nicht auf
15.12.2020
In einer Studie hat Agroscope gezeigt, dass die Tierwohlprämie in der Rindermast zu tief und in der Schweinemast nur knapp kostendeckend ist. Wie diese Mehrkosten in Zukunft gedeckt werden sollen, ist noch unklar.
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Agroscope-Forschende zeigten im September, wie Preisänderungen beim konventionellen Fleisch den Verkauf von Label- und Biofleisch steigern könnten (wir berichteten). Basierend auf dieser Studie, die vom Schweizer Tierschutz in Auftrag gegeben und gemeinsam mit IP-Suisse durchgeführt wurde, hat Agroscope nun untersucht, wie hoch die Kosten nach der Verbesserung des Tierwohl für die Betriebe sind ...
Die Leserreise führt vom 15. – 22. Mai 2021 von der Hansestadt Hamburg durch Schleswig-Holstein nach Dänemark und endet in Kopenhagen. Beide Städte liegen am Wasser, sind sehr bedeutende Hafenstädte und haben als höchst attraktive Tourismus-Destinationen sehr viel zu bieten an imposanten Bauwerken, Kultur und Lebensstil.
Wir laden Sie ein vom 25. bis 30. Mai 2021, lokale Betriebe und Ihre Kollegen kennen zu lernen – mit ihren typischen Produkten.
Rund 50’000 Bauernbetriebe in der Schweiz produzieren Lebensmittel für die Bevölkerung und pflegen die Kulturlandschaften. Ob Tal- oder Bergbetrieb, Milchkuh- oder Schafhaltung, Weizenfeld, Obstanlage oder artenreiche Bienenweide – die Schweizer Landwirtschaft ist vielfältig. Sie ist zudem ein wichtiger Pfeiler für die vor- und nachgelagerten Bereiche und damit die gesamte Ernährungswirtschaft. Entdecken Sie mit uns auf einer Kurzreise die nahegelegene Landwirtschaft sowie lokale Spezialitäten und besuchen Sie die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Regionen.
Wir haben für Sie in dieser speziellen Zeit eine Agrar Reise zusammengestellt, die trotz der aktuellen Lage mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen zu geniessen ist. Für uns steht an oberster Stelle, dass sich unsere Gäste wohlfühlen und die Reise sorglos erleben können. Wir freuen uns, Sie auf dieser Reise begrüssen zu dürfen!
Faszinierende Landschaften, mittelalterliche Städte, vielseitige, traditionelle und moderne Landwirtschaft, freundliche Menschen, Lebenslust wie im Süden. Zu entdecken vom 5. bis 12. Juni 2021 in Lettland und Estland.