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Ruth Büchi und Christof Kupper wollen eine faire Lösung bei Nutzungseinschränkungen für den ganzen Kanton Zürich.
Gewässerschutz

Reglement statt Wischiwaschi – Ruth Büchi fordert klare Entschädigung für Schutzzonen

Im Kanton Zürich werden die Schutzzonen rund ums Trinkwasser neu geregelt – mit einschneidenden Folgen für die Landwirtschaft. Eine Motion verlangt jetzt: Wer Flächen verliert, soll entschädigt werden.

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Der von deutschen Forschenden beschiebene Prozess im Klärschlamm bringt nur geringer Mengen Glyphosat hervor. Es gibt aber noch einige Fragezeichen dazu, was in echten ARA abläuft.
Gewässerschutz

Glyphosat aus der Kläranlage? Der Fall wird neu aufgerollt

Zehn Jahre nach Beginn der hitzigen Debatte rückt eine neue mögliche Quelle des umstrittenen Wirkstoffs in den Fokus: Kläranlagen. Doch wie relevant ist dieser Befund für die Umwelt und die Politik?

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Für die Beurteilung des Abschwemmungsrisikos sind die Neigung der Parzelle und die Entwässerung einer Strasse oder eines Wegs wichtig. Wie weit ein Schacht dabei von der fraglichen Parzelle entfernt ist, spielt keine Rolle.
Pflanzenschutz

Gezielte Massnahmen gegen Abschwemmung sichern den PSM-Einsatz

Abschwemmung gefährdet nicht nur Gewässer, sondern auch die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln. Es lohnt sich, die komplexen Vorgaben zu verstehen – und verantwortungsvoll umzusetzen.

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Viele Kulturen sind auf Bewässerung angewiesen. Mit der Luzerner Wasserstrategie sollen Nutzungskonflikte um Trinkwasser möglichst verhindert werden.
Wassernutzung

Das Grundwasser besser schützen

Der Kanton Luzern klärt derzeit mit Probebohrungen das Potenzial in den Grundwasserschutzzonen.

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Das obere Reusstal, mit Blick Richtung Luzern vor der Sanierung.
Hochwasserschutz

Die Reuss erhält neue Dämme

Auch im Aargau gab es immer wieder Schäden. Nun will der Kanton handeln und braucht für den Hochwasserschutz und die Renaturierung an der Reuss auch Kulturland.

Thur3 und Gewässerräume

Offener Brief an die Thurgauer Regierung und Umweltverbände

Über 100 Personen aus dem Kanton Thurgau fordern eine Redimensionierung der Gewässerräume. Dabei geht es um die Revitalisierung der Thur im Rahmen des Thur3-Projekts.

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Moderator Mario Testa mit den beiden Podiumsteilnehmern Manuel Strupler (l.) und Martin Eugster (r.).
IG Thur

Dämme besser unterhalten statt Thur 3

In den nächsten 30 Jahren soll die Thur revitalisiert werden. Dabei ist der Flächenerhalt für den Kanton scheinbar nur ein untergeordnetes Ziel.

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Martina Aeschbacher vom Inforama zeigt beim Thema Schächte auf, welche Regeln gelten und wie sie umgesetzt werden können. So etwa mit der temporären Schliessung mittels Gummimatte.
Flurbegehung

«Wo es möglich ist, wechselt auf ein Mittel, das weniger Abschwemmungspunkte hat»

Diesen Rat erhielten die Bauern an einer Flurbegehung zum Thema neue Vorschriften zu Abschwemmung und Abdrift.

Klar verboten: Mit Herbizid abgespritzte Wegränder auf einem landwirtschaftlichen Hofareal.
Gewässerschutz

Herbizidverbote beachten

Das Abspritzen von Hofarealen und Wegrändern ist schon seit vielen Jahren verboten, komme aber immer wieder vor. Das werde aber scharf geahndet, mahnt das Luzerner BBZN.

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Geschäftsführer Ralf Bucher, Vorstand neu: Patrik Huber, Vorstand neu: Andrea Hochuli, Präsident Christoph Hagenbuch, Vorstand zurückgetreten: Myrtha Dösseger und Hans-Ulrich Lüscher (v. l.).
Generalversammlung

Bauernverband Aargau engagiert sich für praxisorientierte Landwirtschaft

Wichtige politische Themen und Vorstandsneuwahlen an der Generalversammlung des Bauernverband Aargau.

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Rhesi Mitwirkungsverfahren

Peter Nüesch glaubt nicht an wirkliche Einflussnahme

Bis Ende April können sich Interessierte zum Hochwasserschutzprojekt Rhesi äussern, und zwar via eines elektronischen Mitwirkungstools. Das ist nicht ganz einfach. Die Infos umfassen 400 Berichte und Pläne. Peter Nüesch, Präsident St. Galler Bauernverband und Rheintaler Landwirt, ist schon länger in den Rhesi-Prozess involviert und gibt Auskunft.

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An ihrem grossen Trommelfell, das grösser als ihre Augen ist, kann man Grasfrösche am einfachsten erkennen. Es liegt seitlich am Kopf und ist auf dem Bild als bräunlich-grauer Fleck sichtbar. Ohrmuscheln haben Frösche keine.
Biodiversität

Ein Frosch, der brummt und sich bisweilen das Wandern erspart

Ihr Name passt nicht zu ihrer Hautfarbe, die Laute nicht zu dem, was man sich vorstellen würde: Grasfrösche überraschen. Und das auch mit ihren Strategien zur Überwinterung.

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Offene Schachtdeckel in der LN sind durch geschlossene zu ersetzen oder es braucht Pufferstreifen.
Pflanzenschutz

Weniger Pflanzenschutzmittel führen zu mehr Resistenzen

Am Luzerner Fachabend wurde auf den zunehmenden Krankheitsdruck hingewiesen. Anderseits stehen immer weniger Mittel und Wirkstoffe zur Verfügung.

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Zwei Tiere, die man in Uruguay antrifft: ein «Ñandú», ein einheimischer Strauss, und ein «Carpincho».
 

Startschuss für das Projekt auf La Escondida

Für sein Agroforstprojekt braucht Thomas Siegenthaler viel Wasser. Das erfordert einiges an Planung und Arbeit.

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Ihre räumliche Nähe zur Bevölkerung nutzen die rund 500 Zuger Betriebe. Rund 190 sind in der Direktvermarktung aktiv.
Politik

Bewährte Massnahmen für ressourcenschonende Zuger Landwirtschaft

Die Zuger Bäuerinnen und Bauern wurden an zwei Tagungen über das Projekt «Zukunftsorientierte Zuger Landwirtschaft» informiert.

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Düngeauflagen

Zuger Bauern im Zuströmbereich des Zugersees müssen doppelt aufpassen

Das Landwirtschaftsamt Zug informierte an zwei Informationsveranstaltungen zu der laufenden Strukturdatenerhebung und Änderungen bei den Direktzahlungen.

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Bundesgericht

Die Luzerner Phosphorverordnung ist rechtens

Die Beschwerde von Luzerner Bauern wurde vom Bundesgericht abgelehnt. Damit bleiben die verschärften Düngeauflagen um die Mittellandseen in Kraft.

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«Ufpasse bim Gülle» bleibt eine Daueraufgabe.
Umweltschutz

Weniger Luzerner Gewässer verunreinigt

Im Kanton Luzern gab es letztes Jahr weniger Verschmutzungen von Gewässern. Die Anzahl Fälle mit landwirtschaftlicher Ursache blieb stabil.

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Zürcher Bauernverband

Wenig Vertrauen ins Raumplanungsgesetz und den Kanton

An der Regionalversammlung des Zürcher Bauernverband stand die Raumplanung im Fokus. Angesicht des Drucks auf die besten Ackerböden machte der Verband klar, dass er den Erhalt von Fruchtfolgeflächen höher gewichtet als die Kompensation durch Bodenaufwertungen.

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Auch Schweine sind sensible Schnüffler. Diskussionen um Gerüche aus der Landwirtschaft wird es trotz vieler Reduktionsmassnahmen wohl immer geben.
Ressourcenprojekt

Gerüche aus der Schweinehaltung nehmen ab

Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband und Agrofutura nehmen Stellung zur Situation um Gülle, Ammoniak und Geruch in der Seetaler Landwirtschaft.

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Blick von den Landwirtschafts- und Siedlungsflächen bei Rotkreuz Richtung Zugersee.
Gewässerschutz

Mehr Luft für den Zugersee

Die für die Belüftung des Zugersees nötige Richtplananpassung liegt aktuell auf. Nachdem die Zuger Bauern zu den seeexternen Massnahmen verpflichtet wurden, erwarten sie, dass auch seeinterne Massnahmen umgesetzt werden.

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Einspruch gegen Strafbefehl

«Hier misst das Gesetz mit unterschiedlichen Ellen»

Die St. Galler Staatsanwaltschaft wirft der Züger Frischkäse AG Gewässerverschmutzung vor. Die Firma soll Molkewasser illegal in der Thur entsorgt haben. Im Interview äussert sich CEO Christof Züger zu den Vorwürfen und stellt den Sachverhalt aus Sicht der Firma richtig.

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Kulturlandschaft

Eine traditionelle Bewässerung wird zu neuem Leben erweckt

Ein Verein hat die Wässerwiesen im zürcherischen Glattfelden zu neuem Leben erweckt. Dazu wurde an der Glatt ein Schöpfrad konstruiert.

Nutzungsplanung

Mit Mehrzweckgenossenschaften die Zukunft des Drei-Seen-Lands gestalten

Der Verein «Zukunft Drei Seen Land» spricht sich gegen eine dritte Juragewässerkorrektion aus. Um die anstehenden Herausforderungen zu meistern, brauche es eine andere Herangehensweise.

Hochwasserschutz Thur

Die IG Thur will Dämme sanieren statt Kulturland aufgeben

Das Konzept Thur+ befindet sich derzeit in der Ausarbeitung. Die IG Thur will, dass die Vorlage anschliessend vors Volk kommt.

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Markus Schwegler in der neu gestalteten Kulturlandschaft auf dem Katzhof mit viel Gemüse, wo das Wasser optimal gelenkt und so besser genutzt werden kann.
Wasserkultur

Die Landschaft nach dem Wasserangebot gestalten

Markus Schwegler vom Katzhof in Richenthal LU geht neue Wege bei der Landbewirtschaftung.

Studie

Der Artenvielfalt in Europas Gewässern geht es besser – aber das reicht nicht

Untersuchungen in 22 Ländern zeigen seit 1968 eine deutliche Erholung der Biodiversität in Flusssystemen. Doch ab 2010 habe es keine Verbesserung mehr gegeben.

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Serie Kulturlandverlust

Hans Graf wird Land verlieren: «Unsere Anliegen haben kein Gehör gefunden»

Beim Hochwasserschutzprojekt «Rhesi» wird der Gemüsebauer Hans Graf aus dem St. Gallischen Oberriet neun Hektaren Pachtland verlieren.

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Auswanderin

Der Frühling bringt viel Wasser, aber auch süsse Küken

Nach der Schneeschmelze bringt der Mississippi dem US-Bundesstaat Illinois Hochwasser. Melanie Annegers-Reinmann ist unterdessen zur Geflügelhalterin geworden.

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Gewässerschutz

Gürbe-Damm ist «ein notwendiges Übel»

Kaum ist das Hochwasserschutzprojekt beendet, wird im Gürbetal erneut gebaut. Drei Bäche werden an die Oberfläche geholt.

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Die drei neuen Vorstandsmitglieder bei den Zuger Bauern: Erich Grob, Daniel Sidler und Reto Enz (von links).
Gewässerschutz

Der Zustand des Zugersees beschäftigt die Zuger Bauern

An der Generalversammlung des Zuger Bauernverbandes wurde gefordert, dass nach den see-externen nun vermehrt auf see-interne Massnahmen zu setzen ist, um die Altlasten zu reduzieren und die Qualität des Zugersees zu verbessern.

Gewässerschutz

Jetzt kommt der Absenkpfad für den bäuerlichen Haushalt – das müssen Sie wissen

Nach der Pa.Iv. 19.475 mit Absenkpfaden zu Pflanzenschutzmitteln und Nährstoffen gerät nun der heimische Putz- und Apothekenschrank ins Visier. Vor allem auf dem Land könne vom Haushalts-Abwasser nämlich eine Gefahr für den Gewässerschutz ausgehen.

Gewässerschutz

Beim Verbot zum Eindolen von Bächen gibt es keine Anpassungen

Die Umweltkommission des Ständerats (Urek-S) ist der Meinung, das geltende Gesetz biete genügend Spielraum für Ausnahmen vom Verbot des Eindolens. Die Argumente Kulturlandverlust und aufwendigere Bewirtschaftung durch offene Bäche fanden kein Gehör.

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Werden Bäche und Flüsse revitalisiert, kommt es auf der angrenzenden Landwirtschaftsfläche zu Nutzungseinschränkungen und -verboten. Kompensationen werden nur für grosse Projekte gesprochen.
Gewässerschutz

Wo Gewässerschutz auf Landwirtschaft trifft, sind Konflikte vorprogrammiert

Im Kanton Solothurn soll bis in 80 Jahren eine Gewässerstrecke von rund 330 Kilometern revitalisiert werden. Die Folge: Nutzungseinschränkungen und -verbote auf 119 Hektaren Landwirtschaftsfläche. Der Solothurner Bauernverband verlangt Verhältnismässigkeit.

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Barbara, Cyril und Urs Huggel machen sich Sorgen um die Zukunft ihres Betriebs (Sohn Andri fehlt). Wird die Wiese im Hintergrund als Gewässerraum ausgeschieden, ist Weiden nicht mehr möglich. Damit fehlt die Futtergrundlage für die 145 Milchkühe.
Kulturland unter Druck

Familie Huggel bangt um die Existenz: «Realersatz nützt uns nichts»

Urs und Barbara Huggel aus Bussnang im Kanton Thurgau droht durch das Revitalisierungsprojekt Thur+ der Verlust des Weidelandes um den Betrieb. Im besten Fall werde die geplante Gewässerraumlinie verschoben, sagt der Betriebsleiter.

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Biodiversität

Trend setzt sich fort: Immer mehr Schweizer Fischarten sind bedroht

Weit über die Hälfte der Fischarten in Schweizer Gewässern sind bedroht. Dies zeigt die überarbeitete Rote Liste des Bundes.

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Gewässerschutz

Bei 65 Prozent der Betriebe war die Kontrolle mangelhaft

Im Bereich des Gewässerschutzes kam es 2022 zu vielen Beanstandungen. Die Kontrollorganisation KUL-Carea mit Sitz im bernischen Lyssach traf im vergangenen Jahr bei mehr als der Hälfte der 1300 besuchten Betriebe Mängel an.

Nitrat-Auswaschung verhindern

Beim Düngen von Gemüse an Presstöpfe und Ernterückstände denken, um Gewässer zu schützen

Wie viel Nitrat ausgewaschen wird, bestimmt in erster Linie die Mineralisierung und damit der Stickstoff, der bereits im Boden vorhanden ist. Was nach dem Ernten auf dem Feld bleibt und beim Setzen dazukommt, führt ohne Berücksichtigung auf Dauer zu höheren Auswaschungen.

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Eine von 18 Gewässerverschmutzungen 2022 mit der Landwirtschaft als Verursacher.
Gewässer

Weniger Verunreinigungen – aber mehr tote Fische in Luzerner Gewässern

2022 gab es im Kanton Luzern weniger Gülleunfälle. Allerdings kam es wegen wenig Wasser zu mehr Fischsterben.

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Wasserversorgung

Das Nitratprojekt Gimmiz funktioniert weiterhin

Der Wasserturm Gimmiz, Walperswil, liefert qualitativ gutes Trinkwasser. Gerade ist das Nitratprojekt Gimmiz, das die Nitratwerte im Einzugsgebiet des Wasserturms seit Jahren auf tiefem Niveau hält, in die dritte Projektphase gestartet.

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«Wir haben nachgebessert», sagt Martin Hübscher.
Kantonsrat Kanton Zürich

Das Referendum gegen das Wassergesetz ist vom Tisch

Die SVP-Landwirte im Zürcher Kantonsrat sind nicht dafür bekannt, dass sie einer Vorlage einstimmig zustimmen. Aber so passiert am 12. Dezember, als es um das Wassergesetz ging. Noch Anfang Oktober drohten sie deswegen mit einem Referendum. Nun ging die Abstimmung im Kantonsrat ohne bäuerliche Gegenstimmen einstimmig über die Bühne. Kantonsrat Martin Hübscher erklärt die Kehrtwende.

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Bielersee

Die Motion gegen den Kormoran wird entgegen der Empfehlung des Regierungsrates angenommen

Die Vögel im Gebiet um den Bielersee können sich nicht mehr so vermehren, wie sie das bis anhin tun konnten. Der Motionär Bruno Martin zeigt sich erfreut darüber. Dies sei das Ergebnis seiner lösungsorientierten und sachpolitischen Arbeit über die Parteigrenzen hinaus.

Revidierte Gewässerschutzverordnung

Neue Regeln für die Überprüfung von Pflanzenschutzmittel-Zulassungen

Der Bundesrat hat Kriterien definiert, wann eine Zulassung überprüft werden muss und rechnet mit etwa acht zu überprüfenden Wirkstoffen ab 2025. Ausserdem regelt er die Kontrolle von Befüll- und Waschplätzen auch für gewerbliche Anwender.

Flächenabtausch ermöglichen

Parlament vergrössert Handlungsspielraum bei Gewässerprojekten

Das Parlament möchte mehr Spielraum beim Abtausch zwischen landwirtschaftlichen Nutzflächen und Sömmerungsflächen. Es hat eine entsprechende Motion von Ständerat Martin Schmid (FDP/GR) an den Bundesrat überwiesen.

Roman Kistler, Martin Eugster, Regierungsrat Dominik Diezi, Daniel Böhi und Walter Schild informierten über die Massnahmen des Kantons (v. l.).
Trockenheit

Der Thurgau wappnet sich für zukünftige trockene Sommer

Die Trockenheit hat in diesem Sommer im Thurgau die Menschen und die kantonale Verwaltung auf Trab gehalten. Die Regierung setzte einen Fachstab ein und entwickelt einen Massnahmenplan.

Durch das Hochwasserschutzprojekt wird der Gewässerraum ausgedehnt. Fruchtfolgeflächen gehen verloren.
Hochwasserschutz

Das Projekt Rhesi wird 300 Millionen Franken teurer

Der Genehmigungsplan für das Projekt Rhesi steht und zeigt Details auf. Das Projekt Rhesi hat die Verbesserung des Hochwasserschutzes am unteren Alpenrhein zum Ziel. Die Planung für den 26 Kilometer langen Rheinabschnitt von der Ill-Einmündung bis zum Bodensee wurde 2011 angestossen.

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Umweltpolitik

Thurgauer Biodiversitätsstrategie geht in die Vernehmlassung

Der Kanton stellte seinen Plan für mehr Natur im Thurgau vor. Regierungsrat Dominik Diezi betonte bei der Präsentation, dass es im Bereich Landwirtschaft in erster Linie um eine Steigerung der Qualität auf den bestehenden Flächen geht.

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Ressourcenprojekt Aquasan

100 Franken für intakte Schachtdeckel in der landwirtschaftlichen Nutzfläche

Mit dem Ressourcenprojekt Aquasan will der Kanton Thurgau das Risiko von Pflanzenschutzmitteleintrag in Gewässer reduzieren. Als neuste Massnahme unterstützt der Kanton ab November 2022 die Instandsetzung von Schachtdeckeln bei Kontrollschächten.

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