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Ein Dreierticket für die Nachfolge von Hanspeter Kern als oberster MilchproduzentFreitag, 3. Februar 2023

Ein forschender Blick auf den internationalen Milchmarkt und seine ZukunftMontag, 30. Januar 2023

«Wir sind fest davon überzeugt, dass die Kuh in der Schweiz eine Zukunft hat»Dienstag, 24. Januar 2023

SMP-Vorstandsfrau übernimmt einen Betrieb im bernischen OschwandMontag, 16. Januar 2023

Ehemaliger Freiburger Staatsrat Godel soll angeschlagene Cremo rettenFreitag, 13. Januar 2023

A-Richtpreis steigt im ersten Halbjahr auf 81 Rappen, aber auch die Abzüge legen zuFreitag, 18. November 2022

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«Lohnt es sich überhaupt noch, Emmentaler AOP herzustellen?»Dienstag, 11. Oktober 2022

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Von Adrian Krebs

Publiziert am Sonntag, 7. März 2021 12:05

Lesedauer 7 Minuten

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«Wir haben heute schon 93 % des Volumens an nachhaltiger Milch, da braucht es nicht wahnsinnige Veränderungen», sagt Emmi-Chef Urs Riedener. (Bild Emmi)

«Wir haben heute schon 93 % des Volumens an nachhaltiger Milch, da braucht es nicht wahnsinnige Veränderungen», sagt Emmi-Chef Urs Riedener. (Bild Emmi)

Herr Riedener, Emmi konnte 2020 trotz Krise die Umsätze steigern, wem ist dieser Erfolg hauptsächlich zu verdanken?Urs Riedener: Der Erfolg ist allen 8500 Mitarbeitenden zu verdanken. Wir hatten sehr grosse Nachfrageschwankungen und das hat unsere Leute extrem gefordert, es gab viele Sonderaufwendungen mit Waren, die neu disponiert werden mussten. Aber wir haben als Organisation einen guten Kampfgeist entwickelt nach…

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Milchpreise

Mehr Transparenz bei den Milchpreisen? Produzenten befürchten Preisdrückerei

Emmi-Chef Urs Riedener forderte im Interview mit der BauernZeitung mehr Transparenz bei der Publikation der Milchpreise. Damit stösst er bei Produzentenvertretern auf Widerstand.

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