Analyse: Trotz Butter- und Milchmangel kein besserer Milchpreis für die Bauern

Was die Butter und auch alle anderen Landwirtschaftlichen Produkte die Importiert werden betrifft, was hier bei uns in der Schweiz produziert werden kann ist Angeblich zu Teuer. Unseren Landwirten werden immer mehr Auflagen gemacht und immer weniger Bezahlt, im Ausland Produzieren sie billiger und mit viel weniger Auflagen, dafür lange Transportwege, bezahlt wird dem Produzenten und dem Transporteur auch nur gerade der Hungerlohn.
Ihr Lieben Leute fangt doch einmal selber an zu Denken, wer Verdient an der Importware, wer Sitzt hinter ihm und macht die hohle Hand, es sind die Importeure, die Grossverteiler, ihre Manager die wieder von ihren Verwaltungsräten unter Druck stehen, da gibt es den Import Zoll für Bern wo wieder diese Sitzen die dazu drängen und ja sagen, es sind diese wo Direkt oder Indirekt daran Verdienen, dem Bürger wird es so Beschrieben das er billiger Einkaufen kann, sehr schöne Lügen. Jetzt ein Beispiel das die Milchbauern betrifft: ein Finanz Spezialist der in die Machenschaften der Emmi AG Gruppe sieht, Milchbauern haben Aktien von der Emmi, sie Jammern das der Milchpreis zu wenig sei, bei der Aktionärs Versammlung wurden nur 7 Fr. pro Aktie bezahlt, da Jammern sie wieder das es zu wenig sei, das ist die viel Gelobte Bauernschlauheit.
Ein weiteres ein nicht mehr im Amt ein Gemeinde Präsident sagte, wenn du Denkst das ein Politiker für die Bürger sei, so kannst du auch dem Osterhasen rufen, der Politiker verspricht den Wählern alles nur das sie für ihn Stimmen, wenn er das hat was er wollte, so ist nichts mehr für die Bürger, sondern nur noch zum Vorteil von seinen Spenden Geldgebern und zu seinem Eigenen Vorteil, ich habe in meinen 30 Jahren, von meinen Kunden viel zu hören und Sehen bekommen, ich kenne nur zwei Personen, die nicht Käuflich sind, das war meine Frau und ich.