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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
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Stolz auf ihr Teschelatti-Vehikel sind Ernst und Monja Brunner mit den Kindern Selina, Ernst und Samira (v.l.). Auf dem Bild fehlt Tochter Angelina. Mit dem mobilen Glacestand vermarkten Brunners 20 Glacesorten.
500 Becher fürs «Summerdays-Festival»

Familie Brunner will im Glace-Markt Fuss fassen

Von einer kleinen Idee zu einem Sortiment von 20 Glace-Sorten: Monja und Ernst Brunner haben ihre «Tschelatti» am eigenen Hoffest bekanntgemacht und wollen sie als Nächstes an Festivals unter die Leute bringen.

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Das Team der Alp Imbrig (v. l. n. r.): Margrit und Ruedi Jordi, Regula Scheuner, Stefan Aeschlimann und Marie Koch sorgen für das Wohl der Gäste und Tiere sowie für einen vollen Käsekeller.
Das Gold der Alpen

Jordis sind beim Käsen ein eingespieltes Team

Auf der Alp Imbrig wird der Alpkäse noch von Hand gemacht. Dahinter steckt viel Arbeit und viel Wissen. Doch auch die Vermarktung ist nicht zu unterschätzen.

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Doris Suter vom Loorhof in Lupfig lädt ihre Kundschaft zu kulinarischen Entdeckungen ein. Im Angebot sind auch Patissons, farbige Zucchetti und Wassermelonen.
Direktvermarktung

Exoten in Hofläden ziehen Kunden an

Lust auf regional produzierte Wassermelonen, Pfirsiche oder Erdnüsse? Mit solchen Raritäten locken Aargauer Bauernhofläden. «Die Kundschaft mag immer mal wieder eine Überraschung.»

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Salome Fürst hält auf ihrem Hof 18 Rentiere. Sie plant deren Einsatz schon jetzt im Sommer in all ihren Weihnachtsevents.
Feldherrinnenblog

«Unsere Produkte verdienen eine Bühne», sagt Salome Fürst über ihren Hofalltag in Dachsen

Eine Verschnaufpause gibt es im Sommer in Haus und Hof kaum. Dennoch plant Salome Fürst bereits Weihnachtsevents.

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Christoph und Debora Bär mit ihren sortenfreien Bio-Apfelsäften im Hintergrund.
Direktvermarktung

Debora und Christoph Bär bereichern mit ihren sortenreinen Bio-Apfelsäften den Mostmarkt

Der Apfelsaft Anni ist lieblich und süss – und hat seinen Namen von der Grossmutter. Debora und Christoph Bär setzen mit ihren Produkten auf Handarbeit und kreative Vermarktung.

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Unbedienter Hofladen auf einem Luzerner Bauernhof. Ab 22 Uhr ist dieser künftig zu schliessen. So sieht es das gelockerte Luzerner Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetz vor.
Ladenöffnungszeiten

Lockerung für Hofläden, aber mit Einschränkungen

Luzerner Hofläden dürfen künftig täglich öffnen. Der Bauernverband kritisiert aber die Beschränkungen.

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Direktvermarktung

«Der Markt prägte unser Leben»

Pia und Toni Felder aus Romoos sind erfahrene Marktfahrer. Nun tritt Tochter Sonja in ihre Fussstapfen.

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Gemeinsam arbeiten: Susanne und Andreas Hedinger beim Schneiden der Obstbäume.
Bäuerinnen-Porträt

Susanne Hedinger ist beim Verkaufen voll in ihrem Element

Für die Direktvermarktung profitiert die Bäuerin von ihren Erfahrungen im Detailhandel und der Gastronomie. Sie ist überzeugt, dass für kleinstrukturierte bäuerliche Betriebe Zukunftschancen bestehen, wenn man zusammenarbeitet.

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Yasmin Regenass liefert jeweils am Donnerstagmorgen die Eier an ihre Kund(innen) aus.
Bäuerinnen-Porträt

Yasmin Regenass: Von null auf Direktvermarktung

Yasmin Regenass fand durch ihren Mann zur Landwirtschaft und bewirtschaftet heute mit ihm zwei Betriebe. Mit Organisationstalent und Leidenschaft baut sie die Direktvermarktung aus, versorgt ihre Kundschaft mit Eiern, Fleisch und Obst – und hat viele Pläne für die Zukunft.

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Der Herr der Preise: Neben den finanziellen Herausforderungen kennt Philipp Gut auch die menschlichen Limitierungen in diesem Business.
Die Angst vor dem Nein-Sagen

Geht es um Preise für den Hofladen, dann weiss Philipp Gut Bescheid

16 Jahre lang hat Philipp Gut die Preise recherchiert, um Direktvermarktern einen Anhaltspunkt geben zu können. Im Interview erzählt er, wie die Preise festgelegt werden und warum man auch mal «nein» sagen sollte.

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Lieferanten sind vorsichtig optimistisch

Die Pico Lebensmittel AG übernimmt Farmy

Laut Bio Suisse soll die Übernahme nicht das Ende des Online-Hofladens sein. Über Veränderungen müsse man sich aber bewusst sein.

Gastbeitrag

Fusion bei Farmy – das Ende einer E-Food-Ära

Mit dem Aus von Farmy durch diese Fusion geht eine Ära im Schweizer Food-Onlinehandel zu Ende. Farmy habe diesen Markt trotz Underdog-Position neben den beiden grossen Coop.ch und Migros Online mitgeprägt, schreibt unsere Gastautorin.

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Yvonne Tschachtli füllt Brombeerkonfitüre ab. Aus zeitlichen Gründen friert sie das Obst während der Erntesaison ein und kocht die Konfitüre nach und nach bei Bedarf.
Überschussware

Sirup und Konfitüre: Yvonne Tschachtli gibt Foodwaste keine Chance

Yvonne Tschachtli kämpft gegen Lebensmittelverschwendung. Jedes Jahr trocknet sie tonnenweise Gemüse und kocht Konfitüren.

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Wie schmeckt diese Randensuppe mit Fleisch? Und sollte die so schmecken? Zur Lebensmittelsensorik gehören die Beschreibung, Messung und Interpretation der Eigenschaften von Esswaren.
Essen

Annette Bongartz: «Den Genuss beim Essen zuzulassen, hat einen nicht zu unterschätzenden Wert»

Wann schmeckt etwas «gut»? Und lässt sich das objektiv beurteilen? Ein Interview mit Lebensmittel-Sensorikerin Annette Bongartz.

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Madeleine Michel (l.) und Olivia Stafflage in ihrem Selbsterntegarten auf der Summerweid in Sarnen. Sie bieten ihr Konzept für weitere Interessierte an.
Vermarktung

Dank des Selbsterntegartens gibt es mehr Kundengespräche

Die Idee von zwei Obwaldner Bäuerinnen stösst auf wachsendes Interesse. Bereits gibt es neun Standorte von Selbsterntegärten.

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Hinweis von Gallo Suisse für das Verkaufsregal, der auf weitere Informationen verweist.
Fachmann

So sind Direktvermarkter vom Ausstieg aus dem Kükentöten betroffen

Der Ausstieg aus dem Kükentöten verursacht Mehrkosten. Als Richtgrösse für diese Mehrkosten ab Brüterei gelten für Direktvermarkter je nach Eierkategorie bis zu 1,5 Rappen pro konventionelles Ei.

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Zur Vorbereitung auf den Markt müssen Jolanda und ihre Teamkollegen alle Produkte professionell deklarieren.
Lehrlingstagebuch

Sechs Lernende und ein Marktstand

Am Samstag, 21. Dezember, geht es für Jolanda Wyttenbach und ihre Schulkollegen auf den Markt. Dort verkaufen sie eigene Hofprodukte und sonstige selbstgemachte Leckereien.

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Nussanbau in der Schweiz

Regionale Baumnüsse schaffen einen Mehrwert

Die Genossenschaft Swiss Nuss im bündnerischen Malans mischt den Schweizer Markt mit einheimischen Baumnüssen auf.

Marktstand im Surseepark: Präsentation von Produkten und Verkaufsgespräche wollen gelernt sein.
Marktübung

Junge Landwirte übten den Verkauf

Lernende der Luzerner BBZN waren in Migros-Filialen präsent, suchten Kontakt zu Kunden und verkauften Produkte vom Hof.

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Die Kartenmacherin Rahel Betschart in ihrem Element. Die grosse Auswahl an Papieren, Stempeln und vielem mehr ergeben eine riesige Palette an Möglichkeiten für verschiedene Karten und Verpackungen.
«Stall-Werk»

Rahel Betschart: Der Anfang war im Schafstall

Die kreative Bäuerin bietet hoch über dem Vierwaldstättersee Karten, Kartenbastelmaterial und auch Kurse an.

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Sauber arbeiten in verschiedener Hinsicht: Auch beim Herstellen von Konfitüre für den Hofladen oder den Marktstand braucht es einen Produktionsrapport.
Direktvermarktung

Selbstkontrolle bei der Lebensmittelproduktion: sicherstellen, dass alles sicher ist

Um die Lebensmittelsicherheit zu gewähren, braucht es ein Konzept. Dieses basiert auf drei Säulen.

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Zweiter Ostschweizer Agrotourismus-Stamm

«Man darf ruhig den Mut haben, unternehmerisch zu sein»

Die Thurgauerinnen Jeannette Stadelmann-Eugster und Claudia Tschannen gaben ihre Erfahrungen weiter.

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In einem Hofladen gibt es drei Zonen: Die Passivzone, die Wahrnehmungszone und die Intensivzone.
Tipps für die Direktvermarktung

So platziert man Produkte im Hofladen richtig

Bei der Warenpräsentation im Hofladen gibt es einige gute Möglichkeiten und psychologische Kniffe, um die Kundschaft zu mehr Käufen zu verführen.

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Nomination Agropreis 2024

Mit den Hunden Indy und Tara auf Trüffelsuche

Andrina Bisaz und Urs Horni sind mit der Trüffelplantage auf ihrem Landwirtschaftsbetrieb in Bad Ragaz nominiert.

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Tomaten-Profis

Von Cherry- bis Feuertomaten - bei Bötsch's gibt es sie alle

Die Geschwister Bötsch führen die Familien-AG weiter und diversifizierten mit einem Hofladen.

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Bäuerinnen-Porträt

Carola Degen: «Ich wusste, dass ich das nicht mit demselben Herzblut weiterführen könnte»

Die Floristin und Bäuerin Carola Degen hat die Gästebewirtung, die ihre Eltern geführt hatten, aufgegeben. Den Hofladen hingegen hat sie vergrössert und das Sortiment ausgebaut.

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Andrea und Stephan Stocker während der aktuell laufenden Ernte der Feigen von ihren 160 Bäumen in der eingenetzten Anlage in Greppen.
Exkursion

Harter Marktaufbau für Spezialkulturen

Luzerner Bauern besichtigten die schweizweit grösste Feigenkultur. Der Absatz sei die grösste Herausforderung, meinte Produzent Stephan Stocker aus Greppen.

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Gastbeitrag

Gebt mir keine harten Früchte, sondern reifes Obst!

Babette Sigg kann nicht verstehen, weshalb Früchte wie Pfirsiche im unreifen Zustand bei den Konsumenten landen, nur damit sie schön aussehen. Sie setzt lieber auf das regionale Angebot der Direktvermarkter.

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Im antiken Apothekerschrank können die «Huhn im Glück»-Abonnenten von Hofladenbesitzer Lukas Glauser jeweils einmal in der Woche ihre fünf Eier abholen.
Hofladen-Award

Hofladen-Gewinner Lukas Glauser bleibt seiner Linie treu

Mit seinem Biohofladen konnte Lukas Glauser die Jury überzeugen. Sein Laden wurde zum schönsten Hofladen erkoren.

Video
Prämierung

Das sind die besten Hofläden

Der schönste Hofladen in der Schweiz befindet sich in Wichtrach. Lukas Glauser gewann mit seinem Biohofladen den Hofladen-Wettbewerb, den der Schweizer Obstverband zusammen mit der BauernZeitung organisierte.

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Der Martella-Hofladen ist an einer Durchgangsstrasse gelegen und durch das eindrückliche Gebäude sehr gut sichtbar.
Hofladenwettbewerb

Wipfs stilvoller Hofladen mit Charme

Mit ihrem ganzen Hofladenteam waren Reto und Michèle Wipf an die Preisverleihung des Hofladenwettbewerbs nach Bern gereist. Es lohnte sich: Im nationalen Wettbewerb ist ihr Hofladen der schönste der Ostschweiz – auch wenn sie national dem Berner Biohof Glauser den Vortritt lassen mussten.

Video
Öffentlichkeitsarbeit

Das Land zu Gast in der Stadt - die Sichlete 2024 zog viele Besuchende an

Die Sichlete des Berner Bauernverbands fördert den Dialog zwischen den Bauernfamilien und den Konsumentinnen und Konsumenten.

Hofladen-Wettbewerb

Lukas Glauser hat den schönsten Hofladen

Der Schweizer Obstverband kürte zusammen mit der BauernZeitung an der Sichlete auf dem Bundesplatz in Bern die schönsten Hofläden in der Schweiz. Den ersten Platz sicherte sich Lukas Glauser mit seinem Hofladen in Wichtrach (BE). Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Martella-Hof in Marthalen (ZH) und der Ludihof in Benken (SG).

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Gespannt, was am Sonntag auf sie zukommt: Die EG Rossgass mit Christian und Eveline Steffen mit Sohn Joel und Franz Lötscher (v. l.).
Öffentlichkeitsarbeit

In Willisau geht es «vo Buur zo Buur»

Sechs ganz unterschiedlich aufgestellte Betriebe, darunter die EG Rossgass, sind am Sonntag Gastgeber bei «vo Buur zo Buur». Gegen 8000 Besucher werden insgesamt erwartet.

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Öffentlichkeitsarbeit

Direktverkauf verhilft den Produzenten zu Wertschätzung

Der Berner Bio-Märit widmete sich heuer dem Thema Wertschätzung. Beim Food-Talk diskutierten eine Produzentin, ein Produzent und ein Konsumforscher.

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Kleinwiederkäuer

Schafmilchbauer Toni Habermacher: «Der Markt ist gesättigt»

Der Zenit in dieser Nische scheint längst erreicht. Die Produktion ist anspruchsvoll. Der Luzerner Toni Habermacher ist seit zwanzig Jahren im Geschäft mit seiner Ostfriesen-Herde. Daneben setzt er auf Direktvermarktung, Mutterkühe und Ackerbau.

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Dies ist ein Beispiel einer Direktvermarktung mit einem breiten Sortiment im Laden «Regioherz St. Gallen». Die zugekauften Produkte sind mit Bildern der Bauernfamilien versehen.
Direktvermarktung

Erfolg im Hofladen mit optimiertem Sortiment

Die Produktpalette eines Hofladens oder eines Onlineshops ist im Idealfall sorgfältig geplant und kein Zufallsprodukt.

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Aron Nick, Nina Ramseier, Gino Gebauer und Beat Baumgartner (v. l. n. r.) führen als Leitungsteam mit 20 Mitarbeitenden den Bogen 17. Ihren Lieferanten sichern sie fixe Abnahmemengen zu, obwohl das Beizengeschäft stark wetterabhängig ist.
Vermarktung

Gastronomie der anderen Art: Abmachen, einmachen, keine leeren Versprechen

Die Sommerbeiz Bogen 17 hat eine enge Beziehung zu den lokalen Landwirten. Auch dank Bauernsohn, Gastronom und Food Designer Beat Baumgartner.

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Direktvermarktung

Bei ihnen bestimmt der Kunde selber den Preis: Geht das auf?

Reto Meier und Eva Laportella sind Kleinbauern, produzieren Gemüse und geben die Verantwortung für den Preis an die Kunden weiter. «Schliesslich wollen diese ja, dass wir im nächsten Jahr wieder kommen», ist ihre Überzeugung.

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Katrin Odermatt liebt den Kontakt zu den Kunden, so wie hier am Gemüsestand des Stanser Wuchemärcht. Für diesen Markt werden noch weitere Anbieter gesucht.
Markt

Auch der «WucheMärcht» sucht Gemüseanbieter

Die Nidwaldner Bäuerin Katrin Odermatt setzt sich für den «WucheMärcht» Stans ein und appelliert an die Bauernfamilien, mehr Gemüse zu produzieren. Auf der Alp produziert sie zudem jährlich 7 Tonnen Alpkäse.

Abo
Jeweils donnerstags werden von Andrea Humbel-Eberli (r.) und ihrer Mutter Regina bis zu 250 kg Glace produziert.
Schweizer Berghilfe

Zwanzig Sorten «Buirähof-Glace»

Familie Eberli vom Biohof Emmetti im Kanton Obwalden produziert Glace mit Milch von ihren eigenen Kühen.

Empfehlung
Beim Fotografieren darf man auch Unkonventionelles wagen, um eine Stimmung wiederzugeben, wie etwa Bilder im Gegenlicht und mit unscharfen Bereichen.
Hof-Kommunikation

So gelingen Fotos mit Charakter

Bilder erzählen auch ohne Text Geschichten vom Hof. Kennt man einige Kamerawerkzeuge, werden die Fotos aussagekräftiger.

Abo
Im Eingangsbereich stehen Blumen und Setzlinge zum Verkauf. Trotz des Schildes erinnert der Hofladen an seine frühere Bestimmung als Garage. Von Vorteil ist die grosszügig bemessene Parkplatzzone.
Gmüesgarage

Community-Hofladen: Scannen gehört zum Handwerk

«Direktverkauf verträgt keine halben Sachen», sagt Stefan Niederhauser im Gemeinschafts-Hofladen. «Wir sind eine gute Truppe», sagt Stefan Niederhauser, und Annemarie Stucki pflichtet ihm bei. Niederhauser und Stucki betreiben gemeinsam mit vier Bauernfamilien die «Gmüesgarage» in Wabern BE.

AboGalerie
Obstproduktion und Direktvermarktung

«Den Gala reisse ich aus und ersetze ihn durch resistente Sorten»

Ruedi Brugger produziert eine grosse Vielfalt an verschiedenem Kern- und Steinobst. Die resistenten Apfelsorten haben es seinen Kunden und ihm besonders angetan, sein Favorit ist die Sorte Topaz.

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Peter Stutzer im Auto mit seinem Sortiment an Spezialmost. Fast täglich ist er damit unterwegs und beliefert zahlreiche Verkaufspunkte.
Sommerserie

Unterwegs mit Moster Peter Stutzer

Der gelernte Bäcker, Baumwärter und Lohnmoster frönt selbst mit 77 Jahren seiner grossen Leidenschaft: der Liebe zum Most.

Abo
Christa Krähenbühl im Hofladen des Grunderhofs. Dank einer Angestellten, die sie entlastet, ist ihr die Freude an der Direktvermarktung geblieben.
Eigener Betriebszweig

Die Freud und Last mit dem Hofladen

Viele Bäuerinnen stecken viel Herzblut in die Direktvermarktung. Doch der Druck darf nicht zu gross werden.

Analyse

Was die Bauern vom «Gipfelikönig» lernen können

Das Gesicht von Fredy Hiestand ist das Markenzeichen von Fredy’s. Chefredaktorin Simone Barth fragt, ob ihn das zum Narzissten macht oder ob es vielmehr gutes Marketing ist.

Abo
Christa und Oskar Felder haben jahrelange Erfahrung in der Direktvermarktung. Auf die Pflanzung ihrer Haskap-Beeren-Sträucher würden sie heute verzichten.
Spezialkulturen

Bei Nischenkulturen nicht blauäugig sein

Christa und Oskar Felder bewirtschaften auf ihrem Kleinbetrieb 35 Aren Haskap-Beeren. Die Vermarktung ist herausfordernd.

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