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Schweinemarkt

Das Notfallkonzept von Suisseporcs steht

Derzeit ist der Markt im Lot, doch bei einem künftigen Überangebot wäre die Branche besser gewappnet. Für die Massnahmen haben auch die Erfahrungen aus der vergangenen Krise beigetragen.

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Matteo Aepli (stehend) informiert die Mitglieder der Suisseporcs Ostschweiz über den geplanten Zusammenschluss von Suisag und EGZH.
Schweinehaltung

«Ich komme mir vor wie ein Verbrecher»: Schweinehalter gegen neue Importpläne

Die Teilstückimporte bestimmten die Debatte an der GV der Suisseporcs-Sektion Ostschweiz. Käsereischweinehalter Christian Oberli brachte den Unmut vieler Mäster auf den Punkt – und forderte den Verband zu einer klaren Haltung auf.

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Schweinegesundheit

Analyse: Schweizer Kompromiss bei der Biosicherheit

Anders als bei unseren Nachbarn werden die Schweine bei uns noch nicht hinter Gitter gehalten. Die Afrikanische Schweinepest in Europa macht aber vorsichtiger. Noch haben es die Produzenten in der eigenen Hand, die Biosicherheit vernünftig hochzufahren.

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Er ist der Sieger

Peter Anderhub ist Schweinehalter des Jahres

Der Gewinner des diesjährigen «Ceres Awards» in der Kategorie Schweinehalter ist ein Schweizer: Peter Anderhub, er führt einen Betrieb in Muri im Kanton Aargau.

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«Tierwohl-Profi aus der Schweiz». Der Aargauer Peter Anderhub schaffte es in Deutschland in das Finale um den Ceres Award.
Auszeichnung

Aargauer Schweinezüchter für deutschen Ceres-Award nominiert

«Agrarheute» sucht den Schweinehalter des Jahres. Unter den Finalisten ist auch Peter Anderhub. Demnächst wird der Schweizer Tierwohl-Profi von der Jury besucht, heisst es.

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Suisag-Logo auf einem Lastwagen in der Region Flandern, Belgien. Hier setzt ein Vermehrungszüchter auf Schweizer Genetik.
Schweine

Wachstum für Suisag «nur» international möglich

Die Anbieterin von Zuchtprogramm, Genetik und Schweinegesundheit setzt auf Kosteneffizienz in einem schrumpfenden Schweizer Markt. Exporte stützen das eigenständige Schweizer Zuchtprogramm.

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Für kostendeckende Ferkel- und Schlachtschweinepreise soll das Produktions-niveau auf dem aktuellen Niveau gehalten werden.
Suisseporcs

«Nutztierhalter sollten nicht ständig den Kopf hinhalten müssen»

Suisseporcs-Geschäftsführer Stefan Müller blickt auf ein anspruchsvolles Jahr zurück und schätzt die aktuellen Entwicklungen sowie zukünftige Themen ein.

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Blick in die bereits bestehende Eberaufzucht der Rassen ES und SL. Bald kommen auch die Vaterlinienrassen nach Sempach.
Schweinezucht

Bald werden alle KB-Eber in Sempach gross

Ab 2026 kauft die Suisag potenzielle KB-Eber der Rassen Premo, Duroc und Piétrain bereits im Jager-Alter. Bei den Mutterlinien bewähre sich dieses System schon seit vielen Jahren.

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Gute Leistungen im Maststall sind mit allen drei verfügbaren Vaterlinienrassen möglich.
Schweinezucht

Endprodukteber für jeden Geschmack

Mastferkelproduzenten setzen auf Premo, Duroc oder Piétrain. Die Suisag kontrolliert die züchterische Entwicklung laufend. Gemäss aktuellem Controlling gleichen sich einige Merkmale an.

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Von links nach rechts: Im Vorstand sind neu Jürg Vögeli und Brian Dähler. Ebenfalls gewählt wurde der neue Delegierte Otto Wartmann
GV Suisseporcs Sektion Ostschweiz

Die neu gewählten heissen Jürg Vögeli, Brian Dähler und Otto Wartmann

Interessante Vorträge, Informationen und Wahlen gab es an der GV. Ein Höhepunkt war der Vortrag von Stefanie Klausmann zur Prävention von Seuchen.

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Suisseporcs

Forderungen an Digiflux sind «Killerkriterien»

Die Ostschweizer Sektion von Suisseporcs wird die Geschäftsstelle mit konkreten Forderungen zur Plattform Digiflux beauftragen.

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Kritik zum Trotz: Die Schweizer Schweinehaltung darf sich zeigen, so wie hier an der Luga 2023.
Suisseporcs

Gemütlich haben es in der Zentralschweiz vor allem die Tiere

Die Schweineproduzenten der Suisseporcs-Sektion Zentralschweiz blickten schon wieder auf ein herausforderndes Jahr zurück. Öffentlichkeitsarbeit bleibt wichtig.

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Der Jagerverlad machte für die Mastferkelproduzenten schon mehr Freude als in den beiden vergangenen Jahren. 2024 dürfte besser werden.
UFA 2000

Gute Leistungen und schlechte Preise im Schweinestall

Wenig überraschend machten sich die Schweinepreise 2023 im Portemonnaie von Züchtern und Mästern bemerkbar. Das Management scheint zu stimmen, Potenzial gibt es bei den Umrauschern.

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Diese Jager werden vermarktet werden können. Wegen einer zu hohen Inlandversorgung aber noch immer unter Wert.
Schweine

Suisseporcs-Präsident Andreas Bernhard: «Der Markt ist zu gut versorgt»

Die Lage ist zwar nicht mehr dermassen dramatisch wie noch vor Jahresfrist. Die Inlandversorgung mit Schweinefleisch ist aber noch immer zu hoch. Der Produzentenverband macht sich für eine Gesundung des Schweinemarktes stark.

Schweinefleisch vermarkten

So sieht die erste Werbekampagne von Suisseporcs aus

Zwei sehr unterschiedliche Videos legen den Fokus auf Schweinefleisch für die ganze Familie und die moderne Tierhaltung. Verbreitet werden die Spots auf Social Media.

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Schweinehaltung

Andreas Bernhard präsidiert neu die Suisseporcs

Die Delegierten der Suisseporcs trafen sich heute im bernischen Schwarzenburg, um unter anderem einen neuen Präsidenten zu wählen. Dank einer Einerkandidatur hielt sich die Spannung in Grenzen als Andreas Bernhard zum Nachfolger von Meinrad Pfister gewählt wurde.

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Der abtretende Suisseporcs-Präsident Meinrad Pfister wird wieder vermehrt auf seinem Wiggerhof in Altishofen LU anzutreffen sein.
Schweine

Meinrad Pfister: Ein grosser «Söieler» tritt nach über 20 Jahren ab

Als Suisag- und später Suisseporcs-Präsident hat der Luzerner über zwei Jahrzehnte die Schweinebranche geprägt.

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Der aktuelle Vorstand der Suisseporcs-Sektion Zentralschweiz mit Präsident Markus Käppeli, Hildisrieden (6. v. l.).
Suisseporcs

Rastlose Zeiten für die Zentralschweizer Schweinehalter

Die Zentralschweizer Sektion des Schweineproduzentenverbandes Suisseporcs traf sich am 6. März 2023 zu einer reich befrachteten Generalversammlung. Ivo Wolfisberg und Thomas Renggli sind neu im Vorstand.

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Junglandwirt und Agronom Simon Bernhard im Abferkelzimmer. Dort hat es Platz für 40 Sauen aus einem AFP-Ring, die Ferkel werden alle auf dem Betrieb ausgemästet.
Schweine

Die Schweine passen zu Simon Bernhards Betrieb

Der Berner Simon Bernhard übernahm Anfang Jahr den elterlichen Betrieb und setzt auf Borstentiere. Trotz schwieriger Marktlage ist er mit Herzblut ein «Söieler» und hält am intensiven, aber wertschöpfungsstarken Betriebszweig fest.

Suisseporcs

Zentralvorstand nominiert Andreas Bernhard als Präsident der Schweineproduzenten

Nach dem Rückzug von Kollege Urs Haslebacher ist der Weg zum Präsidium der Suisseporcs für den Schweineprofi aus Alchenstorf BE frei.

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Massentierhaltungs-Initiative

Die Fleischbranche distanziert sich von Schockbildern und verurteilt «Abstimmungskampf auf Kosten der Tiere»

Die Bilder und Videos, die Tier im Fokus und Greenpeace veröffentlicht haben, würden nicht den Standard der Schweizer Tierhaltung zeigen, betonen Proviande, Suisseporcs und die Schweizer Geflügelproduzenten. Die betroffenen Betriebe seien anzuzeigen.

«Der richtige Zeitpunkt»

Meinrad Pfister zieht sich aus dem Verband Suisseporcs zurück

Nach neun Jahren als Zentralpräsident des Verbands der Schweizer Schweinehaltenden Suisseporcs tritt Meinrad Pfister per 10. Mai 2023 zurück. Es sei ein persönlicher Entscheid.

Projektleiter Thomas Steinsberger stellt die mobile Messstation mit Nahinfrarotsensor vor. Das Gerät analysiert die Gülle in Echtzeit.
Forschung

In Luzern wird auf Praxisbetrieben die Nährstoffeffizienz erforscht

Tiere und Pflanzen bilden einen Nährstoffkreislauf. Im Kanton Luzern kommt er nun unter die Lupe. 26 Betriebe machen mit beim Projekt.

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Vision 2050: BLW-Direktor Christian Hofer.
Schweine

Das Interesse am Tierwohl bleibt hoch, weiss BLW-Direktor Christian Hofer

Der BLW-Direktor sprach über die Zukunft der Schweizer Schweineproduktion. Tierwohl und Tierschutz hätten sich stets weiterentwickelt.

Basismarketing für Schweinefleisch

Ein neuer Abzug bei Schlachtschweinen soll zu mehr Konsumentennähe verhelfen

Suisseporcs informiert über die Pläne zur Einführung des Programms «Saugut». Man sieht im Basismarketing den Schlüssel zu positiver Aufmerksamkeit für die Schweizer Schweinebranche. Dafür sollen pro Jahr rund 200'000 Franken von allen Betrieben eingezogen werden.

Tierqälerei in Island

PMSG zur Synchronisation soll aus der Schweizer Schweinezucht verschwinden

Der Tierschutzbund Zürich hat tierquälerische Verhältnisse in isländischen Blutfarmen aufgedeckt, die zur Herstellung von PMSG dienen. Suisseporcs-Präsident Meinrad Pfister stellt ein Verbot des Medikaments unter Suisse Garantie in Aussicht.

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Nicht neu, aber immer wichtiger: Den Städtern, wie hier anlässlich der Luga, die Produktion aufzeigen.
Schweinefleisch

Das Projekt «Saugut» der Suisseporcs soll der Schweinehaltung mehr Gesicht verleihen

Die Suisseporcs will mit ihrem gut gestarteten Projekt «Saugut» der Schweizer Schweinehaltung mehr Gesicht verleihen. Was man macht und wer es macht: Fakten und Menschen sind gefragt in der Öffentlichkeitsarbeit.

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Sprach auch die heiklen Themen an: Felix Grob im Element anlässlich der Delegiertenversammlung der Suisseporcs 2018in Osterfingen SH. (Bild SP)
Suisseporc

Felix Grob: «Die Schweineproduktion bleibt unter Druck»

Felix Grob führte den Produzentenverband Suisseporcs während 20 Jahren durch manchen Sturm. Im Juni trat der Geschäftsführer ab. Im Interview mit der BauernZeitung schaut er auf seine Amtszeit zurück.

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An ASP erkranken können nur Wildschweine und Hausschweine. Das Virus kann auf vielen Wegen übertragen werden. (Bild BLV)
Schweine

ASP in der Schweiz – Das ist nur noch eine Frage der Zeit

Deutschland verzeichnet den 1500. Fall der Afrikanischen Schweinepest im Wildschweinbestand und erste infizierte Hausschweine. Die Krankheit kann sich sprunghaft verbreiten. Für den Menschen ist sie ungefährlich, für die Schweinebranche würde aber ein Ausbruch in der Schweiz eine Katastrophe bedeuten.

Die Stimmabgabe erfolgte auch bei Suisseporcs auf schriftlichem Weg. (Bild Pixabay)
Suisseporcs

Gute Beteiligung bei der Suisseporcs-DV

An der schriftlichen Delegiertenversammlung von Suisseporcs genehmigten die Delegierten alle Geschäfte.

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Auf dem Grill der Schweizer liegt sehr häufig Schweinefleisch. (Bild Pixabay)
Pflanzenschutz-Initiativen

Suisseporcs: Das Angebot an Schweizer Schweinefleisch würde massiv sinken

Die Nachfrage nach Schweizer Schweinefleisch könnte bei einer Annahme der Pflanzenschutz-Initiativen nicht mehr gedeckt werden, sagt Suisseporcs. Dadurch müsste mehr importiert werden. Die Folgen wären weniger Tierwohl und mehr Food Waste, ohne Vorteile für die Umwelt.

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Schweinefleisch ist weiterhin beliebt. Der Privatkonsum nahm letztes Jahr um 15 Prozent zu. Einen grossen Einfluss hatte dabei der eingebrochene Einkaufstourismus.(Bild Peter Röthlisberger)
Schweine

Aufstocken bei den Schweinen ist gefährlich - es besteht die Gefahr einer Überproduktion

Die Preise für Mastschweine sind gut, der Markt ist im Lot. Dennoch ist Vernunft angesagt, denn Angebot und Nachfrage bestimmen schlussendlich den Preis. Eine Aufstockung der Bestände empfiehlt Suisseporcs momentan nicht.

Der neue Hauptsitz in Sempach. (Bild Suisag)
Suisag

Suisag und Suisseporcs beziehen neuen Hauptsitz

14 Monate nach dem Spatenstich ist der neue Hauptsitz in Sempach bezogen. 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens Suisag und des Schweineproduzenten-Verbands Suisseporcs haben ihre neue Arbeitsstätte bezogen.

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Eine offene, faire Diskussion sei für die Suisag wie für Suisseporcs ein wichtiges Anliegen. (Bild rae / BauZ)
Suisag

Der Machtkampf um Suisag wird mit personellen Schritten entschärft

Urs Haslebacher zieht seine Kandidatur zurück und Werner Humbel steht nicht mehr zur Wahl. Man bekenne sich zur gemeinsamen Strategie und will sich zusammen für das Wohl der Schweineproduzenten einsetzen.

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Von derartiger Harmonie ist man in der Schweinebranche weit entfernt: Mit harten Bandagen wird um die Kontrolle von Suisag gekämpft. (Bild Peter Röthlisberger / die grüne)
Suisseporcs

Dicke Luft in der Schweinebranche: Es tobt ein Machtkampf um Suisag

Innerhalb des Schweineproduzentenverbands Suisseporcs schwelt ein Konflikt um das Verhältnis zur Tochterfirma und deren Verhalten. Nun ist er erneut offen ausgebrochen.

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«Es sind zu viele Mastplätze in Produktion», sagt Arnold Windlin, Präsident der Marktkommission. (Bild Suisseporcs)
Interview

«Die Belegung der Muttersauen und die Einstallungen der Mäster müssen sofort stark reduziert werden»

Die Schweinemäster kämpfen mit Rückstaus. Die Preise sind massiv gesunken. Nun komme die Branche nicht umhin, gewisse Ställe nicht mehr zu betreiben, erklärt Arnold Windlin, Präsident der Marktkommission Suisseporcs im Interview.

Der zukünftige Suisseporcs-Geschäftsführer lebt mit seiner Familie im bernischen Willadingen. (Bild Suisseporcs)
Schweinezucht

Stefan Müller wird neuer Geschäftsführer von Suisseporcs

Der bisherige Geschäftsführer von Suisseporcs, Felix Grob, gibt sein Amt nach 20 Jahren an Stefan Müller ab und geht in Pension. Amtsantritt ist der 1. Juni 2021.

Wildschweine können das für Menschen ungefährliche Virus verschleppen. Die grösste Gefahr einer Einschleppung besteht aber durch Fleischabfälle. (Symbolbild Pixabay)
Schweine

Suisseporcs zur ASP: «Alles tun, um Seuche zu verhindern»

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist in Deutschland angelangt. Die Schweizer Schweinebranche will die Einschleppung um jeden Preis verhindern. Wichtig zu wissen: Auf Menschen ist die Krankheit nicht übertragbar.

Felix Grob vertritt die Schweineproduzenten seit rund 20 Jahren - wie hier an einem Medienanlass 2012. (Bild lid)
Suisseporc

Suisseporcs: Felix Grob tritt ab

Felix Grob, seit bald 20 Jahren Geschäftsführer von Suisseporcs, tritt auf September 2021 zurück. Dies verkündete der Verband heute in einer Medienmitteilung.

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Suisseporcs-Präsident Meinrad Pfister zeigt Interessierten gerne seine Schweinehaltung in Altishofen LU. (Archivbild aem)
Suisseporcs

Suisseporcs: Die gute Schweizer Schweinehaltung soll ins Schaufenster

Schweizer Schweineproduzenten werden immer besser. Das sollen nun auch die Konsumenten mitbekommen. Das verbreite Bauern-Bashing zeigt laut Suisseporcs, dass viele ein falsches Bild hätten – Transparenz und zugängliche Höfe sollen helfen.

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Wegen der neuen Bedingungen per 2021 kommen laut Suisseporcs Mehrleistungen mit weniger Entschädigung auf die Produzenten zu. (Bild Peter Röthlisberger /BauZ)
Schweine

Suisseporcs erhält Mitsprache bei IP-Suisse-Labelschweinen

Das Label für Schweine von IP-Suisse wird unter Einbezug von Suisseporcs weiterentwickelt. Der Schweineproduzentenverband hatte sich daran gestört, dass die Übernahme des Coop-Labelprogramms ohne Mitwirkung der Produzenten ausgehandelt worden war.

Die Delegierten der Suisseporcs stimmten über eine Statutenänderung ab: Ab 2020 gibt es nur noch vier statt fünf Sektionen. Die Sektion Mittelland Ost wird aufgelöst. (Bilder joy)
Schweine

Die Suisseporcs will aktiv mitreden

Suisseporcs erhöht die Mitgliederbeiträge. Die Mehreinnahmen sollen eine Marketing-Stelle finanzieren.

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Wegen dem Konsumrückgang und dem Zuchtfortschritt braucht es jedes Jahr zirka 3000 Mutterschweine oder 60 000 Schlachtschweine weniger. (Bild Peter Röthlisberger)
Schweine

Höhenflug auf dem Schweinemarkt

Felix Grob, Geschäftsführer von Suisseporcs, empfiehlt den Mästern, jetzt weniger Jager einzustallen.

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