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Die Lebensmittelschutz-Initiative will u.a. die Wahlfreiheit sichern. Sein Gesetzesentwurf würde sie gewährleisten, sagt Jürg Niklaus.
Pflanzenzüchtung

«Etikettenschwindel bei Gentech-Produkten»: Was ist an dem Vorwurf dran?

Ein Lobbyverein wolle eine lasche Deklaration von Gentech-Lebensmittel durchbringen, so der Vorwurf. Die Beschuldigten sehen das differenzierter – die Wahlfreiheit sei mit ihrem Vorschlag gegeben und im Übrigen noch nichts entschieden.

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Bayer hat mit Genomeditierung Hellerkraut bearbeitet, um daraus eine Art Gründüngung in Fruchtfolgen mit Mais und Soja zu machen.
Swiss Seed

«Genomeditierung wird nicht ziellos eingesetzt»

Praxisvertreter geben konkrete Beispiele, wie Genomeditierung – als ein Werkzeug von vielen – bereits genutzt wird und wo Potenzial bestünde.

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Um interessantes Ausgangsmaterial für die Weiterzüchtung zu erhalten, verursacht man bei klassischer Mutagenese zahlreiche Änderungen im Genom einer Pflanze. Im Zuchtgarten (hier jener von DSP) wachsen verschiedene Linien zu Vergleichszwecken jahrelang nebeneinander.
Pflanzenzüchtung

Pflanzenzüchter zeigen sich offen für Gentech

Der Verband Swiss Seed findet, neue Verfahren hätten eine Chance verdient. Neu sind Eingriffe ins Genom aber nicht.

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Forschung

Geissen trotzen dank Genschere der Mastitis

In China zeigen sich genomeditierte Ziegen widerstandsfähiger gegen Euterinfektionen. Das könnte auch bei anderen Tiergattungen funktionieren.

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Neue gentechnische Verfahren

Gentech-Moratorium soll bis 2027 gelten – Angst vor «Spezialgesetz»

Es droht bei neuen gentechnischen Züchtungsmethoden eine Regulierungslücke: Der Bundesrat ist im Rückstand mit einer risikobasierten Zulassung. Derweil wächst in Gentech-kritischen Kreisen die Sorge über die Pläne des Bundesrats.

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Start der Unterschriftensammlung

Lebensmittelschutz-Initiative will Gentechnik nach dem Moratorium regeln

Um Mensch, Tier und Umwelt zu schützen, brauche es strikte Regeln für den Einsatz von Gentechnik in der Schweizer Landwirtschaft. Die Lebensmittelschutz-Initiative geht aber auch gegen Patente in der Pflanzenzüchtung vor.

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Gastbeitrag

Die zweite Jahreshälfte aus dem Ausland

Unser Gastautor, Nationalrat Martin Hübscher, plädiert für moderne Produktionsmethoden, um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten.

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Nur wenn die Kosten dafür gedeckt werden können, investieren Unternehmen in neue Züchtungsmethoden: Dafür soll der Patentschutz sorgen.
Revision des Patentgesetzes

Das wird Innovationen ausbremsen, befürchtet Scienceindustries

Der Wirtschaftsverband Scienceindustries warnt vor grossen Mehraufwänden durch die Lösung, die der Bundesrat vorschlägt. Patente seien nicht nur für die Industrie von Vorteil, sondern würden auch Landwirten und Konsmenten nützen.

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Agrarpolitik

Petition «Gentech-Moratorium verlängern» eingereicht

Heute wurde in Bern eine Petition zur Verlängerung des Gentech-Moratoriums eingereicht. Die Initiantinnen und Initianten bezeichnen die Einreichung als Auftakt für die Lebensmittelschutz-Initiative, die im Herbst lanciert werden soll.

Sonderregelung

Der EU-Entscheid zu Gentech weckt Ängste in der Schweiz

Das EU-Parlament will die Produkte neuer gentechnischer Verfahren weitgehend gleichstellen mit klassischen Züchtungen. Bei Bio Suisse schrillen die Alarmglocken.

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Pflanzenzüchtung und Klima

Es braucht eine öffentliche Debatte um die Genschere

Veränderte Bedingungen rufen nach nachhaltigen Pflanzensorten. Auch neue Züchtungsmethoden könnten dabei eine Rolle spielen.

Gentechnik

Eine «heile Welt» entspricht nicht der Realität

Die Schweiz wird früher oder später nicht um die grüne Gentechnik herum kommen. Eine Podiumsdiskussion in Zürich befasste sich mit dem emotional aufgeladenem Thema.

Saatgut

Gentech: Bundesrat will «behutsame Öffnung»

Der Bundesrat hat die Eckwerte für eine Vorlage zu einer angepassten Gentechnik-Regulierung festgelegt. Er sieht eine «behutsame Öffnung» vor. Ein entsprechender Gesetzesentwurf soll bis Mitte 2024 ausgearbeitet werden.

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Analyse

Neue gentechnische Verfahren: Droht eine Patentflut bei Kulturpflanzen?

Die EU bringt einen Gesetzesvorschlag zu neuen gentechnischen Verfahren voran. Eine Chance für die Pflanzenzüchtung mit noch unklaren Spielregeln? Die Schweiz kommt nicht umhin sich auch damit auseinanderzusetzen.

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Gentechnik

Neue gentechnische Verfahren: Reaktionen in der Schweiz nach EU-Gesetzesentwurf

Die EU hat einen Vorschlag für die Handhabung von Pflanzen erlassen, welche durch neue Gentechnische Verfahren gezüchtet wurden. Dies löst in der Schweiz geteilte Reaktionen aus.

Reinerbige Tiere betroffen

Gendefekt entdeckt: Kälber können nicht mehr aufstehen

Amerikanische und französische Forschende haben zwei neue Gendefekte entdeckt. Die Erkrankung beginnt in den ersten zwei Lebensmonaten.

Bio Suisse

Neue Züchtungsverfahren können zu Lösung beitragen – einfach nicht für Bio

Bio Suisse stellt sich kategorisch gegen Gentechnik und hat eine entsprechende Resolution verabschiedet. Präsident Urs Brändli schliesst allerdings nicht aus, dass neue Züchtungsmethoden wie Genomeditierung in der konventionellen Landwirtschaft dereinst risikofrei eingesetzt werden könnten.

Züchtung beschleunigen

Für den Rheintaler Ribelmais hofft man auf neue gentechnische Methoden

Neue Verfahren könnten den Ausgangspunkt für die klassische Zucht verbessern. Darauf ruhen Hoffnungen für die Zukunft des Ribelmaises, denn die züchterische Weiterentwicklung dieser alten Landsorte schreitet (zu) langsam voran.

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Kennt man seine Zuchtwerte, kann bei den Kälbern stärker selektiert und bei den Rindern gezielter angepaart werden – für einen schnellen Zuchtfortschritt.
Tierhaltung

Was kann man aus dem Erbgut lesen?

Mit der sogenannten Genotypisierung lassen sich Unterschiede im Erbgut bestimmen und damit Eigenschaften von Rindern einschätzen.

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Gastbeitrag

Pro und Contra: Braucht die Schweizer Landwirtschaft neue gentechnische Verfahren?

Neue gentechnische Verfahren (NGV) helfen vor allem grossen Konzernen und schaden der Schweizer Landwirtschaft höchstens, sagt Isabel Sommer. Wir müssen Verantwortung übernehmen um nicht abhängiger zu werden, findet Jürg Niklaus.

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Pflanzenzüchtung

Neuen Züchtungsmethoden nicht mit Angst, sondern mit Respekt begegnen

Gentechnologie und Pflanzenbiotechnologie sind in den letzten Jahren so nahe zusammengewachsen, dass eine klare Unterscheidung nicht mehr so einfach ist. Das Risiko von neuen Pflanzensorten sollte allerdings nicht aufgrund der Züchtungsmethode, sondern anhand derer Eigenschaften beurteilt werden, meint Bruno Studer, Professor für Molekulare Pflanzenzüchtung an der ETH Zürich.

Landwirtschaftskammer des Schweizer Bauernverbands

Laka fordert mehr Herdenschutz-Unterstützung und keine zu enge Gentech-Regelung

Das Verordnungspaket 2022 habe einige gute Punkte, so das Fazit der Laka. Sie fasst aber bei der Wolf-Problematik sowie dem Schutz gefährdeter Rassen nach und legt ihren Standpunkt zu neuen Züchtungsmethoden dar.

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Gentechnik

Ist Crispr/Cas gekommen, um zu bleiben?

Unter Pflanzenzüchtern ist man zuversichtlich, Crispr/Cas wird sich durchsetzen. Auch die Gesellschaft ist gegenüber den neuen Methoden der Pflanzenzüchtung offener als man vermuten würde.

Gentechnik

Wie weiter mit neuen Züchtungsmethoden?

Wie soll die Schweiz mit neuen Züchtungsverfahren für Pflanzen vorgehen? Der Nationalrat will diese im Gegensatz zum Ständerat nicht vom Gentech-Moratorium ausnehmen. Aber er beauftragt den Bundesrat damit, bis Mitte 2024 eine Vorlage auszuarbeiten, um nicht-transgene Pflanzen vom Moratorium auszunehmen, sofern sie einen Mehrwert bieten.

Geschäft bereit für die Schlussabstimmungen

Die Schweizer Landwirtschaft bleibt bis 2025 gentechfrei, aber Ausnahmen sind in Arbeit

Die Verlängerung des Gentech-Moratoriums findet breite Zustimmung. Der Plan, neue gentechnische Züchtungsverfahren künftig «risikobasiert» zuzulassen, erntet aber Kritik. Vollständig zufrieden zeigt sich der Schweizer Bauernverband.

Gastbeitrag

Wer steuert die Zukunft unserer Agrarwirtschaft?

Unser Autor ist der Meinung, dass Pflanzenzüchtung und Sortenentwicklung wieder vermehrt in die Hände der Landwirtschaft gehören.

Genom-Editing und Co.

Der Nationalrat stimmt beim Gentech-Moratorium für einen Kompromiss

Der Nationalrat folgt seiner Kommission und will neue gentechnische Verfahren unter bestimmten Bedingungen vom Moratorium ausnehmen. Ein besonnenes Vorgehen, lobt der Schweizer Bauernverband (SBV).

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Genom-Editing

Bei der Gentechnik-Frage gehe es auch um Haftung

Uniterre sieht die Bestrebungen für eine Ausnahme aus dem Gentech-Moratorium kritisch. Zu viele Fragen seien noch offen und man fürchtet um Wahlfreiheit, Qualität und Sicherheit.

Mit knapper Mehrheit

Nationalratskommission will Genom-Editing vom Moratorium ausnehmen

Die WBK-N gibt dem Bundesrat den Auftrag, bis 2024 auszuarbeiten, wie neue Züchtungsmethoden wie Genom-Editing vom Gentech-Moratorium ausgenommen werden können. Der Schweizer Bauernverband sieht einen Konsens nahen, VKMB und Bio Suisse üben scharfe Kritik.

Webinar zu Gentechnik

«Genom-Editing ist längst nicht so präzise wie behauptet»

ETH-Forscherin Angelika Hilbeck fordert, dass die «neue» Gentechnik strenger reguliert wird als die bisherige. Roland Peter von Agroscope findet, die Forschung müsse deblockiert werden, um das Potenzial nutzen zu können.

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Postulat angenommen

Genom-Editierung soll vom Gentech-Moratorium ausgenommen werden

Mit dem Stichentscheid des Ständeratspräsidenten wurde ein entsprechender Ausnahmeartikel für das Gentech-Moratorium angenommen. Es gibt aber eine klare Bedingung und noch steht das Votum der grossen Kammer aus.

Agrarpolitik

Wissenschaftskommission des Ständerats will Gentech-Moratorium beschränken

Die Details des Gentech-Moratoriums bis Ende 2025 sind in der Wissenschaftskommission des Ständerats (WBK-S) äusserst umstritten. Die vom Bundesrat erarbeitete und vom Nationalrat angenommene Vorlage wurde nur mit Stichentscheid des Kommissionspräsidenten bejaht.

Verein «Sorten für Morgen»

Produktion, Handel und Konsum schliessen sich für Gentechnik-Debatte zusammen

Man solle sich offen und differenziert mit neuen Methoden der Gentechnik auseinandersetzen, fordern u. a. landwirtschaftliche Verbände, Fenaco und Detailhändler. Artfremde DNA (Transgenetik) lehnen sie aber ab.

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Gastbeitrag

Gentechnik – Chance oder Büchse der Pandora?

Statt einer Verlängerung des Gen-Moratoriums in vier Jahren wünscht sich unser Autor klare, ethisch begründete Rahmenbedingungen.

Nach grösserem Widerstand

Carlsberg und Heineken krebsen im Saatgut-Patentstreit zurück

Die Koalition «Keine Patente auf Saatgut» vermeldet einen Erfolg: Die beiden Bierkonzerne sollen ihr Patent auf Braugerste und Bier fallen lassen. Nicht nur von Seiten der Koalition habe es Kritik gegeben.

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Gentechnik

Schweizer Allianz Gentechfrei mit neuer Geschäftsleitung ins neue Jahr

Ab Januar 2022 übernimmt Isabel Sommer die Geschäftsführung der Schweizer Allianz Gentechfrei und tritt damit die Nachfolge von Paul Scherer an, der sich mit 65 Jahren in den Ruhestand begibt.

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