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Gründungsevent
«Aaretal-Feldprodukte» legt den Fokus auf die Nachhaltigkeit
Der Verein Aaretal-Feldprodukte fördert die regionale Wertschöpfungskette von pflanzlichen Erzeugnissen.
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Weite Reihe im Getreide
Welches Getreide, welche Sorte kompensiert am besten?
Weite Reihe lässt sich am besten in der Gerste und beim Dinkel realisieren. Diese sind bestockungsfreudiger als Weizen. Bei Weizen ist die Gefahr einer Spätverunkrautung grösser. Mit der richtigen Herbizid-Strategie jedoch lösbar.
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Wildtier im Porträt
Der Stieglitz – ein farbenfroher und ruffreudiger Fink
Der Stieglitz heisst auch Distelfink, und beide Namen passen perfekt zu ihm. Einst war die Art als Käfigvogel beliebt, heute ist das Auftauchen eines Stieglitzes wie eine natürliche Auszeichnung für gelungene Biodiversitäts-Förderung.
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Reportage aus der Pfalz
Dominik Bellaire setzt Blühstreifen strategisch ein
Breite Risikoverteilung ist das Schlüsselwort in der Strategie des Pfälzer Landwirts Dominik Bellaire. Gemeinsam mit seiner Familie bewirtschaftet er in Neupotz einen sehr gemischten Betrieb mit knapp 200 Hektaren LN auf nicht weniger als 100 Parzellen.

Agroscope-Studie
Wildbienen sind gute Bestäuber – und durchlüften den Boden
Fast 85 Prozent der Wildbienen bauen unterirdische Nester. Und dabei handelt es sich nicht um simple Löcher, sondern z. T. beeindruckende Tunnelsysteme mit positiven Effekten auf die Bodenstruktur.

Nationalrat hat entschieden
Kompromiss zur Biodiversitäts-Initiative: Unnötig oder eine Chance?
Der Nationalrat will Anliegen der Biodiversitätsinitiative mit Gesetzesänderungen aufnehmen und besteht deshalb auf einen indirekten Gegenvorschlag. Markus Ritter findet ihn unnötig, Bio Suisse sieht darin eine Chance.
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Ressourcenprojekt zur Biodiversität
Mehr Freiheiten, aber auch mehr Verantwortung bei Biodiversitäts-Förderung – Geht das?
In Zürich sammeln ausgewählte Landwirtschaftsbetriebe erste Erfahrungen zur zielorientierten Biodiversitätsförderung (Zibif). Sie fallen überwiegend positiv aus.
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Ressourcenprojekt zur Biodiversität
Erfahrungen aus dem Zibif: «Ich bestimme selber, wie ich das Ziel erreiche»
Wir haben drei Landwirte befragt, die beim Ressourcenprojekt Zibif mitmachen. Sie berichten hier über ihre Erfahrungen und Herausforderungen mit dem Projekt.

Saat von Wintergetreide
Eckpunkte und Tipps aus der Praxis zu Getreide in weiter Reihe
Getreide in weiter Reihe (GWR) gilt als Acker-BFF und ist für die obligatorischen 3, 5 Prozent anrechenbar. Ab 2024 gilt dasselbe für die 7 Prozent BFF im ÖLN. Hier finden Sie die Eckpunkte zu GWR und Schilderungen eines Landwirts aus dem Jura.

Naturschutz
Pro Natura-Umfrage: Schweizer(innen) unterschätzen Biodiversitätskrise
Laut einer Umfrage im Auftrag der Naturschutzorganisation sehen Herr und Frau Schweizer den Zustand der Artenvielfalt im eigenen Land (zu) positiv. Rund die Hälfte schätzt den Zustand der Biodiversität als «gut» oder «sehr gut» ein.
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Gastbeitrag zu den 3,5 Prozent BFF auf Ackerflächen
«Wir brauchen keine im Büro ausgedachten Produktionserschwernisse»
Unser Gastautor Heinz Höneisen vermisst bei den Ämtern in Bern den gesunden Menschenverstand. Der Co-Präsident von Bio ZH-SH spricht sich für Biodiversität, aber gegen ein obligatorisches Aufteilen der Betriebe in Biodiversitäts- und Produktionsflächen aus.
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Vogelzug
Früher als sonst – die Schwalben sind weg
Nicht schweizweit, aber lokal beobachten die Bauern, dass die Rauchschwalben die Ställe verlassen haben. Dafür gibt es mehrere mögliche Erklärungen.
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Berglandwirtschaft
Der Gratweg auf dem Stoos: Wo Wildheuer und Touristen zusammentreffen
Erwin Lüönd bewirtschaftet entlang des Gratweges auf dem Stoos rund zehn Hektaren Wildheuflächen. Dabei vergeht kaum ein Moment, wo Erwin Lüönd nicht als Fotosujet glänzt. Gleichzeitig sorgt er mit seiner Arbeit dafür, Erosionen zu vermindern und die artenreichen Wildheuplanggen zu erhalten.
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Vision 3-Seen-Land 2050
5 Umweltverbände wollen das Seeland umkrempeln – gemeinsam mit den Bauern
Um die verschiedenen Probleme kantonsübergreifend anzugehen, stellen fünf nationale Naturschutzorganisationen eine umfassende Vision 2050 vor. Sie soll mit der Landwirtschaft weiterentwickelt werden, weckt aber bereits scharfe Kritik.

Keine weiteren Massnahmen
Japankäfer in Graubünden war wohl «blinder Passagier»
Bei der kantonalen Überwachung ist ein einzelner Japankäfer in einer Falle in Nordbünden gefunden worden. Es blieb bei einem Exemplar.
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Gegen die Absurdität in der Biodiversität
«Wir Bäuerinnen und Bauern werden als Versuchsbetriebe missbraucht»
Unser Gastautor Sepp Sennhauser hat genug von den Hauruck-Übungen des BLW auf Kosten der produzierenden Landwirtschaft. Er erachtet es als Aufgabe von Agroscope, FiBL und der kantonalen Beratungsdienste, neue Massnahmen vor deren Einführung zuerst auf Praxistauglichkeit zu prüfen.
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Biodiversität
Im Leimental wird Artenförderung und Produktion vereint
Bei Vernetzungsprojekten gehen Landwirtschaft und Ökologie gemeinsame Wege. Vier Gemeinden im solothurnischen Leimental zeigen ihr Erfolgsmodell.
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Das sagt die Vogelwarte
Ist der Gänsegeier Aasfresser oder Angreifer?
In der Schweiz gibt es immer mehr Gänsegeier. Das weckt Ängste, aber Fachleute beruhigen: Es handle sich um Aasfresser, auch wenn man die Vögel nicht verherrlichen wolle.

Premiere
Der Kuhreiher mag nicht nur Kühe und brütet neuerdings in der Schweiz
Nach einer spektakulären Ausbreitung hat sich der Kuhreiher auch hierzulande angesiedelt. Sein Name wird dem Stelzvogel nur teilweise gerecht.
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Gastbeitrag
Biodiversität – ein Muss und eine Chance für die produzierende Landwirtschaft
Gastautor Roland Heuberger sieht die Biodiversität als wichtiges und stabilisierendes Standbein der produzierenden Landwirtschaft und ermutigt die Landwirte eigene Wege zu gehen und Neues zu wagen.
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Umnutzung
Aus BFF wird Acker – was braucht der Boden?
Damit der Anteil BFF insgesamt nicht noch weiter steigt, wenn 3,5 Prozent Acker-BFF Pflicht werden, nutzen manche Betriebe langjährige Flächen um. Grosszügig zu düngen ist dabei nicht generell empfehlenswert.

Invasion der Arten
Exotische Problemtiere setzen Landwirtschaft und Umwelt unter Druck
Die globale Reise- und Handelstätigkeit hat zu einer zunehmenden Anzahl von gebietsfremden Arten in der Schweiz geführt. Während die meisten sich unauffällig in unsere Ökosysteme einfügen, können einige invasiv sein und erhebliche Schäden verursachen.
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Weinprämierung
Die Winzer Sandra und Remo Giauque-Kunz gewinnen den Berner Weinwettbewerb
Nach 2021 holt sich das Ehepaar erneut den Titel für den besten Winzer, die beste Winzerin im Kanton Bern.
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Landschaftsqualität
Qualitätsprojekte im Aargau erreichen ihre Ziele und gehen in die Verlängerung
Am beliebtesten sind Massnahmen im Grünland, beim Erstellen neuer Elemente sind die Landwirt(innen) zurückhaltend, zeigt das Beispiel der Region Aarau. Künftig sollen im Aargau die Vernetzungsprojekte in die bestehenden Landschaftsqualitätsprojekte aufgeteilt werden.

Eingeschlepptes Insekt
Die Asiatische Hornisse breitet sich aus – «möglichst viele Nester zerstören»
Die exotische Hornissenart verhält sich Menschen gegenüber eher sanftmütig, ernährt sich aber von den Larven einheimischer Wild- und Honigbienen. Der Bienengesundheitsdienst ruft dazu auf, Verdachtsfälle zu melden.
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Nischenproduktion
«Nassreis tut trotz Wasserverbrauch viel für die Natur»
Der Nassreis-Grossversuch der «Riz du Vully»-Produzenten in Kappelen im Berner Seeland wird mit Grundwasser geflutet, was Diskussionen auslöste.

«Eine kleine Sensation»
Erstmals seit 400 Jahren Waldrapp-Küken in der Schweiz geschlüpft
In Rümlang ZH sind kürzlich zwei Waldrapp-Küken geschlüpft. Die schwarzen Vögel mit strubbeligen Nackenfedern und langem gebogenen Schnabel wurden im 17. Jahrhundert in ganz Europa ausgerottet.

Wildtiere
Der Maulwurf Pauli hat Generationen geprägt – was gibt es sonst noch über ihn zu erfahren?
Er hat sich weitgehend wortlos in die Herzen der kleinen Zuschauer(innen) katapultiert: Der kleine Maulwurf. Was es über das Wildtier, von dem zwei Arten in der Schweiz leben, wirklich zu wissen gibt, kann in einem neuen Fachheft nachgelesen werden.

Biologische Vielfalt
VBS will mehr Biodiversität und verabschiedet Aktionsplan
Die Armee verfügt über viel Land und will auf diesen Flächen die Biodiversität fördern. Das VBS unter Bundesrätin Viola Amherd hat dazu Pläne bis 2027 vorgestellt. Bis in vier Jahren will man sieben Ziele erreichen.
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Direktzahlungen
Gallus Schafers Wiese fiel den Acker-BFF zum Opfer: «Es gibt keinen grösseren Blödsinn»
Gallus Schafer sah sich gezwungen, eine wertvolle Wiese zu zerstören. Verständnis für die Politik hat er keine. Das Bundesamt für Landwirtschaft zeigt sich unbeirrt. Langfristig sei das vermehrte Anlegen von Acker-BFF positiv für die Biodiversität.
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Indirekter Gegenvorschlag
Ständerat bei Biodiversitäts-Initiative auf Linie des Bauernverbands
Die kleine Kammer will der Biodiversitäts-Initiative keinen Gegenvorschlag entgegenstellen. Bundesrat Albert Rösti machte klar, die Lebensmittelproduktion stehe für ihn an erster Stelle – trotzdem plädierte er für einen Gegenvorschlag.
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Biodiversität
Auf dem Nützlingsstreifen sind Insekten besonders willkommen
Der Nützlingsstreifen ist Nachfolger des Blühstreifens und gilt als Hauptkultur. Dazu eignen sich sonnige Flächen mit geringem Unkrautdruck.

Debatte im Ständerat
43'000 Erwachsene und Kinder unterschreiben für Gegenvorschlag zur Biodiversitäts-Initiative
Für einen Appell vor den Beratungen in der kleinen Kammer haben 44 Umwelt- und Naturschutzorganisationen Unterschriften gesammelt. Der Schutz der Biodiversität könne auch Hand in Hand gehen mit landwirtschaftlicher Nutzung.
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Direktbegrünung
Wiesen aufwerten mit Mahdgutübertragung hat sich bewährt
Mit einer Mahdgutübertragung lassen sich Biodiversitätsförderflächen zu QII aufwerten. Bestens angepasste lokale Ökotypen sorgen dafür, dass die gewünschten Zeigerpflanzen über die Jahre erhalten bleiben. Die Methode verspricht gute Resultate, die Forschung Praxis bestätigen.
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Gastbeitrag
Klima und Umwelt: Landwirte sind Opfer und Täter
Bei unserer Gastautorin Anna Luchsinger wird am Familientisch viel politisiert: Ihre Tochter studiert Umweltingenieurin und ihr Sohn ist Landwirt EFZ. Das gibt viel Gesprächsstoff über die Umwelt und die Klimaveränderungen.
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Ökologische Infrastruktur
Diese Ausstellung zeigt: Die Natur braucht Vernetzung und Einsatz
Ökologische Infrastruktur ist ein Netz aus hochwertigen Naturräumen. Was die Landwirtschaft, aber auch Privatpersonen und die öffentliche Hand dafür tun können, zeigt eine Wanderausstellung im Aargau.
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Naturschutzpreis
Einer, der einfach macht: Christian Schürch gewinnt einen Preis von pro Natura
Der Landwirt aus dem Baselbiet hat heuer die Auszeichnung von Pro Natura Baselland für sein Engagement erhalten.
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Einjähriges Berufkraut
Neophyten: Ausreissen ist noch immer am wirksamsten
Das Einjährige Berufkraut verträgt trockene Phasen gut und verdrängt zunehmend andere Pflanzen.

Schweizer Bauernverband
«Bereits heute auf jedem Betrieb fünf Fussballfelder für die Biodiversität»
Zum Tag der Biodiversität weist der SBV auf die Leistungen der Schweizer Landwirtschaft hin und liefert Zahlen dazu, welche Anstrengungen Bäuerinnen und Bauern bereits unternehmen.
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Wetter
Saattermine für Rotationsbrache und Nützlingsstreifen verlängert
Viele Kantone erteilen wegen der anhaltenden Niederschläge Ausnahmeregelungen bezüglich der Saattermine für Rotationsbrachen und Nützlingsstreifen. Wir haben eine Zusammenstellung gemacht.

Biodiversität
Schweiz ist laut Vogelschutz europaweit das Schlusslicht bei den Schutzflächen
Die Schweiz hinkt laut Umweltschützern beim Ausscheiden von Schutzflächen für die Biodiversität europaweit hinterher. Es werde zuwenig unternommen, um die international angestrebten 30 Prozent zu erreichen.

Vogelwarte
«Hochwertige BFF im Ackerland bieten eine Chance für alle Beteiligten»
Jetzt sei der ideale Zeitpunkt, um Biodiversitätsförderflächen im Ackerbau zu planen, schreibt die Vogelwarte. Diese würden auch aus agronomischer Sicht Vorteile bieten.
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Gastbeitrag
IP-Suisse und Bio Suisse wollen «eine starke, glaubwürdige und umsetzbare Biodiversitätsförderung»
Bio Suisse plädierte unlängst überraschend für eine Verschiebung der 3,5 % BFF auf Ackerfläche um ein Jahr. Im Gastbeitrag begründen die Präsidenten von Bio Suisse und IP-Suisse diese Haltung.
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