Abstimmung
Hier finden Sie alles zu politischen Abstimmungen, die die Landwirtschaft betreffen.
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Biodiversitätsinitiative
Volksabstimmung entzweit Biobranche
Die Abstimmung über die Biodiversitäts-Initiative scheint noch in weiter Ferne. Im September wird das Schweizer Stimmvolk über die Vorlage, die ohne Gegenvorschlag daherkommt, abstimmen. Die BauernZeitung hat im Vorfeld den Puls bei zwei Biobauern gefühlt. Biowinzer Roland Lenz und Biogemüsebauer Heinz Höneisen erläutern hier die Gründe, die aus ihrer Sicht für oder gegen die Initiative sprechen.
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Altersvorsorge
Einen «Dreizehnten» für Pensionierte?
Eine 13. AHV-Rente soll Teuerung und höhere Mieten ausgleichen. AM 3. März 2024 wird abgestimmt.
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Ja zur Glockeninitiative
In Aarwangen läuten die Kuhglocken weiter
Eine Beschwerde gegen das Geläut von Kuhglocken sorgte in Aarwangen für rote Köpfe. Am Montagabend folgte dann das klare Statement der Bevölkerung: Die Glocken sollen bleiben.
Gastbeitrag
Von der Unbeschwertheit der Jungen kann man profitieren
Der «Drive» der Jungen und die Erfahrung der Älteren sind eine gute Kombination und gehören in die Bevölkerung und in die Politik, findet unser Autor.
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Gastbeitrag
Ist die Landwirtschaft flexibel und anpassungsfähig genug?
Um sich den wandelnden Gegebenheiten anpassen zu können, müssen die Landwirt(innen) flexibel sein. Doch oft ist dies vor lauter Vorschriften gar nicht möglich. Daher ist es wichtig, sich für die bäuerlichen Anliegen zu engagieren, findet unsere Autorin.
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Kanton Thurgau
Pro-Beitrag zum flexiblen Energiefonds: «Die heutige Deckelung bremst Investitionen in erneuerbare Energien aus»
Am 18. Juni stimmt die Thurgauer Stimmbevölkerung darüber ab, ob die Obergrenze des Energiefonds von heute 22 Millionen Franken aufgehoben werden soll. Land- und Energiewirt Josef Gemperle aus Fischingen setzt sich für die Vorlage ein. Die Aufhebung der Obergrenze sei wichtig, damit mehr Investitionen in eine klimafreundliche, einheimische Energieversorgung getätigt werden können.
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Kanton Thurgau
Kontra-Beitrag zum flexiblen Energiefonds: «Viel Geld hilft nicht zwingend viel»
Am 18. Juni stimmt die Thurgauer Stimmbevölkerung darüber ab, ob die Obergrenze des Energiefonds von heute 22 Millionen Franken aufgehoben werden soll. Bäuerin Eveline Bachmann ist gegen die Vorlage. Sie befürchtet Wettbewerbsverzerrung und dass das Geld an anderen Orten fehlen wird.
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Grossraubtier
Der Wolf mobilisiert Massen in Uri
Es brauche mehr Unterstützung für Nutztiere, und der Wolf müsse mehr bekämpft werden, wurde an einer stark besuchten Podiumsveranstaltung in Uri gefordert.
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Kanton Thurgau
Abstimmung über das Thurgauer Energiegesetz: Mehr Flexibilität bei der Energie- und Klimapolitik
Im Kanton Thurgau soll für den Energiefonds die limitierende Obergrenze von 22 Millionen Franken aufgehoben werden. Für die Gesetzesänderung setzt sich ein überparteiliches, breit abgestütztes Komitee ein. Von einer Aufhebung der Obergrenze würde auch die Landwirtschaft profitieren, wie Zahlen des Kantons zeigen.
Jahresrückblick
Das Jahr, das war – der Blick zurück auf das Jahr 2022 des Regiobunds Nordwestschweiz, Bern und Freiburg, Teil 1
Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Über viel Gefreutes konnten wir schreiben. Aber wie heisst es so schön: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und so gab es auch einiges an Unerfreulichem zu berichten. Wir präsentieren in unserem zweiteiligen Jahresrückblick eine kleine Auswahl.
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Ostschweizer Stimmen zur MTI-Abstimmung
Die Mobilisierung gegen die Massentierhaltungs-Initiative ist gelungen
Die Massentierhaltungs-Initiative blieb in der Ostschweiz in allen acht Kantonen chancenlos, sehr zur Freude der kantonalen Bauernpräsidenten. Den Dialog mit der Bevölkerung müsse man weiterhin aufrecht erhalten und pflegen, ist man sich aber bewusst.
Abstimmung
Deutliches Nein zur Massentierhaltungs-Initiative
Die Massentierhaltungs-Initiative scheitert am Volks- und Ständemehr. Hier finden Sie einen Liveticker vom Abstimmungssonntag aus beiden Lagern sowie die Reaktionen zum klaren Nein.
Standpunkt
«Es gibt keine bessere Alternative, um die AHV-Renten zu sichern»
Barbara Kunz, Bäuerin und Präsidentin des Verbands Bernischer Landfrauenvereine, äussert sich zur AHV-Reform. Mit einem Ja, würde die Verantwortung gegenüber kommenden Generationen wahrgenommen.
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AHV-Reform: Pro und Kontra
Gleichstellung auf dem Buckel der Frauen?
Am 25. September 2022 entscheidet das Stimmvolk nicht nur über die Massentierhaltungs-Initiative, sondern auch über die AHV-Vorlage. Die Frauen sind gespalten - Annegret Hebeisen-Christen ist dafür, Sabrina Schlegel gegen die Reform.
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AHV-Vorlage
AHV 21: Farbe bekennen und an die Zukunft denken
Für Bauernfamilien steht am Abstimmungs-Wochenende viel auf dem Spiel. Das betrifft vor allem auch die Vorlage zur AHV-Reform. Im Gegensatz zur übrigen Bevölkerung kommt nämlich in der Landwirtschaft die Mehrheit der Vorsorgegelder aus der AHV. Stimmen Volk und Stände der Reform zu, tritt sie voraussichtlich 2024 in Kraft.
Diskussionspodium
Hitzige Abstimmungsarena in Appenzell: «Gehört ein privates Label in einen Gesetzestext?»
Esther Friedli, Fabian Molina und Thomas Rechsteiner kreuzten die Klingen zu den Abstimmungsvorlagen vom 25. September 2022. Diesbezüglich herrschte keine Einigkeit zwischen den Kontrahenten. Die drei Runden zur AHV, Verrechnungssteuer und Massentierhaltungs-Initiative läutete Moderator und Kampfrichter Roger Fuchs ein.
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Massentierhaltungs-Initiative
«Anstatt des Hühnerstalls hätten wir dann eine grosse Maschinenhalle»
Silvan Ziegler aus Rothenhausen würde bei einer Annahme der MTI die Hühnerhaltung aufgeben. Kleinere Gruppen wären nicht wirtschaftlich, erklärte er den rund 200 Besuchern auf seinem Betrieb. SBV-Präsident Markus Ritter rief zu einer grossen Mobilisierung gegen die Initiative auf.
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Massentierhaltungs-Initiative
«Eine Annahme der Massentierhaltungs-Initiative hätte bereits früher Folgen»
Anlässlich einer Medienkonferenz nimmt Hans Jörg Rüegsegger, Präsident Berner Bauernverband und Mitglied CO-Präsidium Berner Nein-Komitee zur Massentierhaltungs-Initiative Stellung.
Abstimmung
Der Nein-Kampf zur Massentierhaltungs-Initiative nimmt Fahrt auf
Das Berner Komitee informierte über den Abstimmungskampf. Die nichtlandwirtschaftlichen Medien zogen es jedoch vor, dem Anlass fernzubleiben.
Abstimmung am 25. September
Tamedia-Online-Umfrage zeigt 55 Prozent Ja zur MTI
Basierend auf den Angaben von 16'341 Besucher(innen) von digitalen Newsportalen zeichnet sich mehrheitlich Zustimmung für die Massentierhaltungs-Initiative ab. Das beliebteste Argument: Zu grosse Tiergruppen auf engem Raum ohne Auslauf.
Wegen Fahnen gegen die MTI
Luzerner Politiker kritisieren Anzeigen gegen Bauern
Weil sie Abstimmungs-Fahnen zu früh aufhängten, wurden Bauern Bussen angedroht. Luzerner Kantonsräte finden die Reklameverordnung nicht mehr zeitgemäss und reichten ein Postulat ein, um diese anzupassen.
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