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Bodenbearbeitung

«Es tut fast weh, wenn man das Gefüge im Boden mit Maschinen stört»

Andreas Jud wechselte von Pflug- auf Mulchsaat und möchte dereinst vollständig auf Direktsaat umsteigen. Der BauernZeitung erklärt er die Überlegungen dahinter.

Von Beat Schmid

Publiziert am Montag, 29. November 2021 16:02

Lesedauer 6 Minuten

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Andreas Jud hat sich auf Bodenbearbeitung und Saat spezialisiert. Auf seinem Betrieb will er vermehrt Direktsaat machen. (Bild: Beat Schmid)

Hinten an der Scheibe endet das Särohr für die Sämereien mit geringerer Ablagetiefe. Die Nachrüstung ist eine Eigenentwicklung.

Hinten an der Scheibe endet das Särohr für die Sämereien mit geringerer Ablagetiefe. Die Nachrüstung ist eine Eigenentwicklung. (Bild: Beat Schmid)

Andreas Jud aus dem st.-gallischen Wil ist Landwirt und Lohnunternehmer. Dabei hat er sich auf die Bodenbearbeitung und Saat spezialisiert. Er will den Boden immer weniger bearbeiten und dabei weder auf Qualität noch auf Ernteertrag bei den Ackerkulturen verzichten. Dieses Ziel erreicht er seit vielen Jahren mit dem Mulchsaatverfahren und teilweise mit Direktsaat. Das Ziel: Zuckerrüben-Direktsaat Zukünftig will…

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