Bei kürzeren Waschprogrammen und niedrigeren Temperaturen entstehen weniger Mikrofasern, die mit dem Abwasser in die Umwelt gelangen. Das haben Forscher bei Versuchen mit Kleidungsstücken aus dem Einzelhandel gezeigt.
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Auch der Träger profitiert demnach bei kürzeren und kühleren Waschgängen: Die Kleidung verblasst weniger schnell. Zudem gebe es einen Energiespareffekt. "Synthetische Mikrofasern werden bei jedem Waschen von Textilien freigesetzt und machen mehr als ein Drittel aller Kunststoffe aus, die das Meer erreichen", erklärte Studienleiter Richard Blackburn von der Universität Leeds.
Wegwerfmode landet ...