Zwergrinder

«Die Leute schauen bei Dahomey-Rindern schon genauer hin»

Samuel Mosimann züchtet afrikanische Zwergrinder. Dahomeys werden vor allem in der Landschaftspflege eingesetzt. Ausserdem hält er südafrikanische Dorper-Schafe.

Von Jeanne Göllner

Publiziert am Dienstag, 15. März 2022 12:01

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13 Dahomeys leben auf der Tunnelranch. Von der exotischen Rasse hörte Samuel Mosimanns Vater erstmals in Kanada. Die ersten Tiere konnte er in Deutschland kaufen.

13 Dahomeys leben auf der Tunnelranch. Von der exotischen Rasse hörte Samuel Mosimanns Vater erstmals in Kanada. Die ersten Tiere konnte er in Deutschland kaufen. (Bild: Jeanne Woodtli)

Samuel Mosimann übernahm den Betrieb vor einem Jahr.

Samuel Mosimann übernahm den Betrieb vor einem Jahr. (Bild: Jeanne Woodtli)

Die Dorper-Schafe werden im Sefinental unter dem Schilthorn gesömmert.

Die Dorper-Schafe werden im Sefinental unter dem Schilthorn gesömmert. (Bild: Samuel Mosimann)

«Meine Chueli kommen mit kargen Verhältnissen zurecht», sagt der junge Landwirt über seine Tiere.

«Meine Chueli kommen mit kargen Verhältnissen zurecht», sagt der junge Landwirt über seine Tiere. (Bild: Samuel Mosimann)

«Wenn die Leute hier vorbeispazieren, schauen sie schon genauer hin, vor allem, wenn die neugeborenen Kälber dabei sind», sagt Samuel Mosimann mit einem Schmunzeln. Kein Wunder, denn die Kälber seiner Dahomey-Kühe kommen mit knapp zehn Kilogramm zur Welt. [IMG 2] Aus dem heutigen Benin Die Zwergrinder stammen aus dem ehemaligen westafrikanischen Königreich Dahomey, dem heutigen Benin. Sie sind vonNatur aus klein…

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