Angefressene Rüebli, Kot, Urin und Haare auf dem Spinat und Erdhügel im Futtergras – Wühlmäuse können im Gemüse- und Futterbau erheblichen Schaden anrichten. Da sie immer wieder einwandern können, ist die Bekämpfung meist langwierig. Insektenfresser sind kaum eine Gefahr Wenn man aber eine Maus oder etwas Mausähnliches davon huschen sieht oder tot auffindet, müssen nicht in jedem Fall die Alarmglocken läuten. Denn…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 5 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.