Auf drei Hektaren baut die Familie Schaller 200 Sorten Speise- und Zierkürbisse an. Die Menge wurde in den Jahren immer mehr erhöht, der Anbau professionalisiert. «Ich betreibe aber keine intensive Anbauweise, sondern lasse den Kürbissen genug Platz», betont Urs Schaller. Der Mehltaudruck sei dadurch viel kleiner. Ausserdem sei so auch die Ernte «gäbiger» zu bewerkstelligen. Alle 15 Meter wird eine begrünte Fahrgasse…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 4 Minuten

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.