Benutzer können die akzeptierte Zahlungsart wählen und auch Angaben dazu machen, ob die Ware abgeholt, übergeben oder versandt werden soll. Da die Zahlung direkt vom Kunden zum Anbieter erfolgt, fallen seitens der Plattform keine Gebühren an und die «Hofbox» ist kostenlos. Ausserdem ist derzeit ein Netzwerk gegen Food-Waste im Aufbau, mit dem Gastronomen bei der Verwertung abgelehnter, aber einwandfreier Ernten helfen sollen.

So funktioniert der Verkauf auf der Seite:

  1. Auf hofbox.com registrieren.
  2. Im E-Mail den Bestätigungslink anklicken, um die E-Mail-Adresse zu verifizieren.
  3. Auf Hofbox einloggen und unter „Neuen Eintrag erstellen“ ein Angebot erfassen.
  4. Profil mit allen wichtigen und interessanten Informationen zu den Personen und dem Betrieb ergänzen.
  5. Website, Facebook- oder Instagram-Seite mit dem Hofboxprofil ergänzen.

 

Digitalisierung im Dienste der Direktvermarktung

Dieser Artikel ist Teil des Beitrages Digitalisierung im Dienste der Direktvermarktung - hier geht es zum Hauptartikel: B­­­utter, Brot und Brokkoli per Klick