Die junge Rasse mit dem Schweizer Kreuz will Marktanteile gewinnen. Sie kämpft aber weiter mit «fremdgehenden» Züchtern. Diese greifen beim Besamen ihrer Kühe gerne zu Red-Holstein-Stieren oder zu Simmentalern. Der Anteil dieser daraus entstehenden C-Tiere nimmt weiter drastisch zu.
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Die Interessengemeinschaft Swissfleckvieh (IG SF) kann schon bald ihr 500. Mitglied begrüssen. Man sei gut unterwegs mit der Rasse und das auch in Sachen Mitgliedschaft. Die Schweiz verzeichnet bei der Rasse SF einen Herdebuchbestand von rund 65 000 Tieren. Verglichen mit den anderen Rindviehpopulationen ein eher kleiner Wurf. Für den IG-Präsident Daniel Seematter aber kein Problem, wie er ...