Das Projekt ist Teil einer Imagekampagne mit der laut der bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) Stadt und Land wieder zueinander geführt werden sollen, wie die "Schwäbische" berichtet.

 

Unter den Bäuerinnen und Bauern herrsche laut Kaniber eine tiefe Betroffenheit, weil sie permanent als "Bodenvergifter, Tierquäler und Subventionsabgreifer" verunglimpft würden. Mit der Imagekampagne, die das Ministerium mit 5 Millionen Euro unterstützt, soll das Bild der Landwirtschaft wieder zurechtgerückt werden.