Getreide

Swiss Granum
Neue Getreide- und Rapssorten empfohlen
Für die Ernte 2026 stehen bei Dinkel, Gerste, Triticale und Raps Neuheiten auf der Liste.
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Getreide
Einmal Fungizid dürfte reichen
Der Weizen ist gesund und die Witterung für Pilzkrankheiten eher zu kühl. Da kann sich eine extensivere Strategie auszahlen.
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IP-Suisse
Brotgetreidelager reichen bis zur neuen Ernte
Trotz einer kleinen Ernte im vergangenen Jahr, hat es genug IP-Suisse-Getreide, um die Nachfrage zu decken.
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Getreidemarkt
Die Müllereibranche ist im Umbruch – wohin führt die Zukunft?
Entweder müsse sich der Markt bereinigen, oder es müssten neue Getreidemengen für die Verarbeitung gewonnen werden, so die GMSA.
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Sätechnik
Von Getreide zu Mais in 20 Minuten: Das Schweizer Taschenmesser unter den Sämaschinen
Vor 40 Jahren baute Pius Krummenacher seine erste Sämaschine. Die Idee dazu kam ihm bei einem Aufenthalt in Kanada. Das neuste Model, die SSK2, ist heute noch flexibler einsetzbar und wurde mit dem «Swiss Innovation Award 2024» ausgezeichnet.

Mehr als ein «Gourmet-Getreide»
Von Randregionen in die ganze Schweiz: Dinkel ist etabliert
Die IG Dinkel feierte das 30-jährige Bestehen und sucht aufgrund wachsender Nachfrage weitere interessierte Produzenten.
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Ackerbautagung
Mit Wissen dem Klimawandel gegenübertreten
Optimierte Bewässerungssysteme, geeignete Sorten, gezielte Züchtungsmassnahmen und der Anbau von alternativen Ackerkulturen sollen den Ackerbau widerstandsfähiger machen.
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Swiss Granum
Die Getreidebranche will sich für Nachhaltigkeit gemeinsam auf den Weg machen
Die Branchenorganisation Swiss Granum steht vor Zielkonflikten: Treibhausgasemissionen reduzieren oder Pflanzenschutzmittel?
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Getreidebau
Kopfzerbrechen ob der tiefen Getreidepreise
Der Präsident des Schweizerischen Getreideproduzentenverbandes spricht vom mengenmässig schlechtesten Jahr seit der Gründung. Und die Futtergetreidepreise beschäftigen stark.
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Ackerbau
Eine späte Wintersaat kann auch Vorteile bringen
Im Hinblick auf den Unkrautdruck kann die späte Winterweizensaat durchaus eine Chance darstellen. Auf eine Hofdüngergabe sollte auf diesen Flächen verzichtet werden.
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Getreidemarkt
Unser tägliches Brot – die Schweiz muss zusätzliches Getreide importieren
Die backfähige Brotgetreidemenge liegt insgesamt knapp einen Drittel unter derjenigen des Vorjahres. Es wird nicht reichen, um den Bedarf im Inland zu decken. So wurden zusätzliche Importe beantragt.

swissgranum
Tiefste Brotweizen-Ernte seit 25 Jahren
Regen und Lichtmangel sorgte für tiefe Erträge in allen Getreidearten. Für das Jahr 2025 beantragt die Branche eine Erhöhung des Import-Kontingents.
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Brotgetreide
Wegen der schlechten Ernte bewilligt der Bund 20 000 Tonnen Zusatzimporte
Das kalte und nasse Wetter sorgt für eine schlechte Getreideernte. Rund ein Drittel tiefer als in durchschnittlichen Jahren schätzt die Branche den Ertrag ein. Nun bewilligt der Bund zusätzliche Importe um den Bedarf zu decken.

Getreideernte 2024
20'000 t Mahlweizen abgewiesen, 2'000 t wegen Mykotoxinen entsorgt
In der Hälfte, bis Dreiviertel der Fälle waren zu hohe Mykotoxinwerte der Grund dafür, dass Brotweizen als Futter vermarktet werden muss. 2024 stellt Swiss Granum eine häufigere und insbesondere bei Triticale eine DON-Belastung fest.
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Herbizide
Ungräser, die ungern gesehen werden
Eine Resistenz sollte nicht mit einer mangelnden Wirksamkeit verwechselt werden. Manchmal liegt die Ursache in der fehlerhaften Anwendung.

Motion angenommen
Nationalrat sagt billig importierten Tankstellengipfeli den Kampf an
Die zolltariflichen Begünstigungen für Teiglinge und Backwaren sollen aufgehoben werden, denn sie seien eine starke Konkurrenz zur inländischen Brotgetreide-Produktion. Der Bundesrat fürchtet aber Nachteile bei entsprechenden Verhandlungen.
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In der Sammelstelle
Getreideernte 2024: Jetzt gilt, es Ware aufzubereiten und Lehren zu ziehen
Sammelstellen wie die Wirth Getreide AG mussten viel in DON-Tests investieren. Posten mit zu hohen Mykotoxin-Werten kann man nicht aufbereiten – aber Hanspeter Lauper versucht, den anbautechnischen Ursachen auf den Grund zu gehen.

Pro und Contra
Neue Dinkelsorten? Ein Bäcker sagt «Ja», eine Naturheilpraktikerin «Nein»
Thomas Wiesmann ist der Meinung, dass die Verträglichkeit von Brot eher von der Teigführung als der Sorte beeinflusst wird. Marianne Eglin hat selbst die Erfahrung gemacht, dass sie Urdinkel gut verträgt – neue Dinkelsorten aber nicht.
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«Appenzeller Dinkel»
Die Bäckerei Böhli arbeitet mit eigener Dinkelmarke
Zwar bauen die Landwirte der Region ausschliesslich Dinkel der Sorte Oberkulmer an, die Bäckerei Böhli verzichtet aber bewusst auf die bekannte Urdinkel-Marke der IG Dinkel.
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Getreidezüchtung
Dinkel oder Urdinkel – Weizengene hat es in beidem
Im Zentrum der Diskussion um die Weiterentwicklung von Urdinkel steht die Einkreuzung von Weizen. Dinkel ist allerdings nichts anderes als eine Kreuzung von Weizen und Emmer. Es gibt trotz Skepsis Bemühungen, dinkeltypische Sorten agronomisch zu verbessern.
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Agroscope
Getreidezüchtung mit Gentechnik: «Wichtiges Etappenziel erreicht»
Ein Gersten-Gen verhilft Weizen zu grösseren Körnern, ohne dass ein Verdünnungseffekt punkto Qualität auftritt. Mehr Ertrag lieferten die gentechnisch veränderten Weizenlinien aber nur im Gewächshaus.
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Ackerbau
Welche Gerstensorte kann sich beweisen?
Die diesjährige Gerstenernte erfolgte zu einem normalen Zeitpunkt, jedoch unter schwierigen Wetterbedingungen. Die neusten Resultate des Versuchsnetzes zeigen: sowohl die Erträge als auch die Hektolitergewichte sind unterdurchschnittlich.
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Pflanzenbau-Sortenversuche
Tiefe Erträge und Hektolitergewichte bei der Gerste
Die Branchenorganisation Swiss Granum meldet tiefe Erträge in ihren Wintergersten-Sortenversuchen 2024. Schuld sei die schlechte Witterung im Frühjahr und Sommer.
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Getreidezüchtung
Hans Winzeler im Hanswin – Gespräch mit einem Getreidezüchter am Feldrand
Die robuste Weizensorte Hanswin ist nach einem Forscher benannt: Hans Winzeler. Dieser Bauernsohn weiss einiges zu erzählen – von ungewohnten Massen für die Kornqualität, Inspiration aus der DDR und einer Revolution in der Züchtung, die nichts mit Gentech zu tun hatte.
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Sammelstelle
Wenig Weizen fliesst in die Gosse
Ein Augenschein beim Getreidecenter Freiamt – und Meinungen von Lieferanten zur aktuellen Ernte.
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Erschwerte Getreideernte
«Wenn die Hauptsaison nur drei Tage dauert, ist das verrückt»
Lohnunternehmen versuchen, das Beste aus der schwierigen Situation zu machen. Dabei müssen teils Abstriche in Kauf genommen werden – sei es beim Bodenschutz oder bei der Qualität. Einige Posten landeten direkt in der Biogasanlage.
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Ernte enttäuscht
Fürs Getreide kommt die Sonne heuer zu spät
Tiefe Erträge und Hektolitergewichte sowie Mykotoxine prägen die Ernte, Umbrüche den Markt. 2024 ist definitiv kein gutes Getreidejahr, das bestätigen Sammelstellen und Lohnunternehmer.
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Herbizidverzicht
Pestizidfreier Weizen: «Anspruchsvoll», aber trotz Nässe nicht am Anschlag
Dem ständig nassen Wetters zum Trotz sieht der pestizidfreie Weizen vielerorts gut aus. Die Nachfrage ist riesig, sagt Reto Ryser von IP-Suisse. Und er erklärt, worauf es beim Schritt von Extenso hin zu Pestizidfrei ankommt.
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Getreideernte
«Die Felder sind zum Teil erschreckend stark verunkrautet» – was tun?
Die schwierigen Bedingungen haben im Getreide Spuren hinterlassen, z. B. in Form von Klebern und Windhalm. Teilweise habe die Ernte der Gerste viermal länger gedauert als üblich und gewisse Parzellen seien nicht dreschbar, berichtet ein Lohnunternehmer.
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Forschung
Getreidebau im Berggebiet wie anno dazumal
Kulturen wie Roll- oder Perlgerste, Braugerste, Lupinen und Ackerbohnen sollen sich im Berggebiet wieder etablieren. Die Wiederbelebung der Kulturen bringe laut Projekt neue Absatzmöglichkeiten und Einkommensquellen für die Landwirte.
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Getreideernte
«Endlich die Gerste fertig dreschen können»
Es geht nur langsam voran mit dem Dreschen. Auch wenn man, wie Marc Peter, Landwirt aus Wiesendangen, dranbleibt.
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Bodengesundheit
Auch der Boden braucht mal eine Kur
Eine Bodenverdichtung kann jahrelange Ertragsreduktionen zur Folge haben. Doch wie kann dieser entgegengewirkt werden?
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Bio-Richtpreise
Weniger Bio-Brotgetreide wurde angebaut
Für Weizen und Roggen gibt es mehr, der Preis für Dinkel sinkt. Die Inlandproduktion soll attraktiv bleiben.
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Innovationsplattform Pfyn
«Der Montalbano ist wie ein Bluffer»: darum soll man bei seiner N-Düngung nicht sparen
Der auf dem Seerücken stattfindende Flurgang warb mit zahlreichen Posten, die Weizenversuche stachen besonders hervor.
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Ackerbau
«Jetzt an Gründüngungen denken», hiess es am IP-Suisse-Produzententag
Der zweite Produzententag von IP-Suisse befasste sich mit herbizidlosem Getreide, dauerbedeckten Böden und den dazu benötigten Maschinen. Durchgeführt wurde er auf dem Betrieb von Walter Lüthi und Simone Barth in Märchligen.

Brotgetreide
Brotgetreide wird besser bezahlt, aber auch die Qualität soll besser werden
Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von Swiss Granum hat diese Woche die Ernterichtpreise für Brotgetreide der Ernte 2024 festgelegt. Sie steigen im Vergleich zum Vorjahr für Brotweizen um Fr. 1.50 und für Roggen um Fr. 1.00 pro 100 kg.
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Nach dem grossen Regen
Pflanzen- versus Bodenschutz: Jetzt bleibt oft nur, abzuwarten
Sowohl beim Getreide als auch bei Kartoffeln stünden Pflanzenschutz-Behandlungen an. Die Witterung ist ideal für Pilzkrankheiten, die Nässe verhindert aber auch vielerorts die Durchfahrt.
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Faire Märkte Schweiz
Anzeige wegen «Missbrauch von Marktmacht» beim Getreide
Der Verein Faire Märkte Schweiz hat bei der Wettbewerbskommission Anzeige erstattet. Beim Schweizerischen Getreideproduzentenverband erwartet man nicht, dass dies die Situation verbessern wird.
Empfehlung

Quiz
Was wächst denn hier Besonderes? Quizzen und gewinnen!
Wir stellen 10 Fragen zum Ostschweizer Pflanzenbau. Zu gewinnen gibt es dreimal eine kleine Ribelmais-Geschenkbox.
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