Wetter

Früher hat man an das Barometer geklöpfelt, um sich zu vergewissern, dass es «schön und trocken» anzeigt, damit man mit der Heuet loslegen konnte.

Heuwetter, Bauernregeln und Barometer: Ein Blick zurück aufs Wetterwissen

Es ist wieder da: Hirtentäschel ist schwer loszuwerden. Es sollte nicht absamen können, was aber schwer zu verhindern ist.

Trockenheit: Noch nicht besorgniserregend, «aber zum Silieren ist es zu früh»

Die Gletscherschmelze schreitet voran. Hier der Grenzgletscher im Kanton Wallis im Hintergrund die Dufourspitze.

«Wer sich auf eine 16-Tage-Vorhersage verlässt, der glaubt an Hokuspokus»

Im solothurnischen Messen hat der Sturm Lothar vor 25 Jahren grosse Schäden im Wald angerichtet.

Vor 25 Jahren wütete der Sturm «Lothar»

Nach jedem Abschluss geht es weiter

Betriebe sollen sich besser gegen Frost- und Dürreschäden wappnen können

Nebelbilder-Galerie

Der Wetterkrimi schlägt aufs Gemüt

Isaac soll Unwetter und intensive Niederschläge bringen

In der Landwirtschaft ist das Wetter Thema Nummer 1

Dieses Maisfeld musste gleich zweimal dran glauben: Fachexperten und -expertinnen schätzen den Schaden und ermitteln den erwarteten Ertragsverlust.

Welche Schäden deckt die Wetterversicherung?

Die Affenbrotbäume gelten als magisch und heilig. Inmitten der während der Dürrezeit kargen Landschaft sehen sie entsprechend imposant aus.

Echos aus der Trockenzeit – Ernten, Aberglaube und Buschfeuer

Die Affenbrotbäume gelten als magisch und heilig. Inmitten der während der Dürrezeit kargen Landschaft sehen sie entsprechend imposant aus.

Echos aus der Trockenzeit – Ernten, Aberglaube und Buschfeuer

21 Schafe werden im Kanton Obwalden von Blitz getötet

Überflutete Strassen, Keller und Gewerbegebiete: Im Klettgau waren am 2. August die Feuerwehren und viele Freiwillige im Einsatz.

Geflutete Strassen, verhagelter Wein

Schön anspruchsvolle Ölsaaten

Tiefe Erträge und Hektolitergewichte bei der Gerste

Für einmal trocken, aber noch immer eher düster: Wenn es in den vergangenen Monaten nicht regnete, war die nächste Wetterfront häufig schon am Horizont zu sehen. Die Zeitfenster für wichtige Arbeiten waren stets kurz.

Ein Auge in den Himmel zum Wetter, eins auf den Boden

Die gelben Stellen auf einer frisch gemulchten Weide verraten: Hier war die Grasqualität tief.

Die Grasqualität bleibt weiterhin eine Herausforderung

Klimawandel macht Starkregen tendenziell intensiver und häufiger

Von Überschwemmungen sind momentan viele Bündner Gemeinden und Täler betroffen. Auf dem Bild: das Dischmatal, wo sich ein kleiner Bach in einen breiten Fluss verwandelt hat.

Bauern helfen Bauern

Die Wassermassen richteten im Maggiatal enorme Zerstörung an, manche Orte waren noch zur Wochenmitte nur per Helikopter erreichbar. Die Bevölkerung ist nun auf Hilfe angewiesen.

«Sie wissen nicht, wie es ist» – Leserin Eva Frei berichtet vom Unwetter im Maggiatal

Die Schafe sind trotz der häufigen Niederschläge auf der Weide. Ein besonderes Augenmerk auf die Klauen zu legen, ist notwendig.

Das Wetter wirkt sich auf die Klauen von Kleinwiederkäuern aus

«Exgüsi, händ Sie mis Mami gseh?» Nachdem die insgesamt 312 Kühe und Kälber die 2 km lange Strecke zur neuen Weide zurückgelegt haben, dauert es eine Weile, bis alle wieder ihren Partner gefunden haben.

Auswandererin: Auch in Kanada ist es nass und kalt

Thomas Siegenthaler in seiner neuen Feuerwehrausrüstung, die ihm Bekannte des Vaters aus der Schweiz gespendet haben. Seinen Löschwagen kann er mit dem Traktor ziehen.

In Uruguay bekommt Thomas Siegenthaler eine gelungene Überraschung

Grosse Mengen an altem Futter. Die nassen Bodenverhältnisse werden die Arbeit noch zusätzlich erschweren. Bild von Anfang Woche aus dem Fricktal.

Ohne Hoch bleibt die Stimmung in der Landwirtschaft im Tief

Wie entsteht eigentlich ein Wetterbericht?

In Neuseeland geht ein langer Sommer in den Herbst über. Die Nächte sind merklich länger geworden, doch am Morgen geht die Sonne genauso schön auf.

In Neuseeland wird der endlose Sommer zum gemütlichen Herbst

In Neuseeland geht ein langer Sommer in den Herbst über. Die Nächte sind merklich länger geworden, doch am Morgen geht die Sonne genauso schön auf.

In Neuseeland wird der endlose Sommer zum gemütlichen Herbst

Die Nässe bereitet Gemüsebauer Michael Moser eine «höllen Moorerei»

Mähen oder stehen lassen?

Nässe im Frühsommer: Stehen Ihre Felder unter Wasser?

Dauerregen vorbei, jedoch weiterhin Hochwassergefahr

Zwischendurch hat sich das Maiwetter von seiner schönen Seite gezeigt. Viele hätten wohl gerne etwas mehr hiervon.

Der Wonnemonat Mai unter der Lupe

Die Kühe schauen jeden Morgen wehmütig nach draussen und hoffen, dass das Wetter den Weidegang zulässt. Bei Frost und Dauerregen müssen sie nämlich drinnen bleiben.

Auswandererin: Regen «en masse» und einiges an Arbeit für Lena Junker

Es braucht Lüftung an den richtigen Orten

Auf dem Hof werden neue Kaffeebäume gepflanzt, es ist eine besondere Sorte. Die Jungpflanzen haben Hélène Besson und ihr Team in der eigenen Baumschule gezogen.

Reichlich Regen für Mosambik – das ist gut für den Kaffee

Winter folgt auf Wüstenstaub

Schicken Sie uns Ihre Schnee-Schnappschüsse!

Ein staubiger Import direkt aus der Wüste in die Schweiz

Michael Feller (links), Forschender an der HAFL in Zollikofen BE, und Bundesrat Albert Rösti referierten am dritten Forum Alpwirtschaft am Inforama Berner Oberland in Hondrich.

Sparsam mit den Ressourcen umgehen

Auf den Alpen fehlt es an Wasser, während das Schmelzwasser die Seen füllt. Der ausbleibende Regen bringt die Alpwirtschaft unter Druck und zwingt zum Handeln.

Das Wasser wird auf den Alpen zum raren Gut

Die Geehrten (v. l.): Susanna Lardi und Peter Portmann, Anni und Franz Renggli, Irene und Werner Rychener, Walter Schnider.

Organisationen & Firmen

Schöne Jubiläen für Luzerner Älpler

Endlich Frühling in Kanada

Sämi, Marietta und Bruno Koch (v. l.) vor dem Wohnhaus Seebli in Bramboden, Romoos.

Hofnachfolger Sämi Koch: «Die Ungewissheit ist gross»

Nomen est Omen: Der Name des Mäusebussards ist Programm. Doch auf seinem Speiseplan stehen nicht nur Mäuse, sondern auch Würmer, Amphibien und Kleinsäuger.

Reiher, Bussard & Co.: Fliegende Mäusejäger

Ist der Regen vorüber und der Boden genug trocken, geht es los mit den Feldarbeiten. Die Landwirte wären bereit, bei Kulturen wie der Kartoffel drängt die Zeit.

Wann geht es los mit der Saat?

732 t Saatgetreide konnten aufbereitet werden.

Auch aus Luzern kamen wenig Pflanzkartoffeln

Harte Arbeit unter der australischen Sommersonne: Josy Langs Familie hat knapp 800 grosse Quaderballen pressen können, die nun für zwei Jahre als Einstreu dienen.

Fast 800 Ballen gepresst: «Down under» ist der Sommer vorbei

Die Primeln gehören zu den ersten Blumen, die die Frühlingssonne zum Blühen bringt. Von den rund 500 verschiedenen Primelarten wachsen die allermeisten auf der Nordhalbkugel.

Die ersten Türchen des «Frühlingskalenders» stehen offen

«Wenn man bedenkt, dass wir nur säen und ernten und auf chemische und mechanische Unkrautbekämpfung verzichten, präsentiert sich der Dinkel recht sauber», zeigt sich Egon Tschol zufrieden.

Zitterpartie und Hochdruck in Argentinien

So tückisch kann der kanadische Winter sein

Bessere Wettervoraussagen dank neuem Modell

Wer hier Platz nimmt, sitzt durch den Schnee nicht nur weich (aber kalt) gepolstert, sondern geniesst auch eine herrliche Aussicht auf das Nebelmeer über dem Mittelland.

Darum hat die Schweiz ein Wechselbad der Temperaturen hinter sich

Ein schöner, stimmungsvoller Sonnenuntergang. Doch die eisigen Winde blasen ungehindert über das flache Land und sorgen für ordentliche Schneeverwehungen – die man dann natürlich wegräumen muss.

Kalter Jahresstart mit viel Schnee in den USA

Daten von sechs Klimadiensten bestätigen: 2023 war wärmstes Jahr

In Kanada lernte Marianne Stamm, was richtig tiefe Temperaturen sind

Die Kampagne ist beendet, einige Rüben sind noch im Boden – Was passiert nun?

Wetterextreme und immer wieder Ärger mit Schädlingen und Raubtieren: So war das Jahr 2023

2023 war in der Schweiz das zweitwärmste Jahr seit Messbeginn

Dezember mit mehr als doppelt so viel Niederschlag wie üblich

An Weihnachten spielte das Wetter verrückt

Organisationen & Firmen

Temperaturrekord in Bern - Frühling an Weihnachten

«Land unter» statt weisse Pracht kurz vor Weihnachten. Die heftigen Niederschläge, die auf bereits gesättigte Böden fielen, führten verbreitet zu Überschwemmungen, so wie hier in Toffen nahe bei Bern.

Alles im Fluss – Hochwasser im Advent