Abo
![Grauwolf / Europäischer Wolf in schöner Natur Canis lupus HQ](/fileadmin/_processed_/d/7/csm_Wolf_AdobeStock_298ca17ef7.jpg)
Raubtier
Jagd auf Wölfe: Stopp in Graubünden wohl erst der Anfang
Die grossen Natur- und Umweltschutzverbände sorgten am Freitag für einen Stopp der Wolfsjagd in Graubünden. Kommende Woche dürfte das Wallis ins Visier geraten.
![](/fileadmin/_processed_/2/8/csm_apfelrest_bruno_germany_8d0b2b8cc8.jpg)
«Earth Overshoot Day»
Die Ressourcen für dieses Jahr sind weltweit bereits aufgebraucht
Heute ist der «Earth Overshoot Day» 2022. Seit 50 Jahren ist dieser Punkt immer früher erreicht. Bei Gegenmassnahmen steht in erster Linie die Wirtschaft im Fokus.
![](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_kuh_weide_royBurry_b9e4311646.jpg)
Bericht zur Lage in neun Kantonen
Umweltverbände bemängeln teure Ammoniak-Reduktionspläne ohne echte Wirkung
Technische Massnahmen gegen Ammoniak seien zwar sinnvoll, würden aber durch politische Fehlanreize wieder ausgehebelt. Umweltverbände und Ärzte fordern, dass z. B. die Reduktion des Viehbestands und der Pflanzenbau für die menschliche Ernährung unterstützt werden.
Werbung
![](/fileadmin/_processed_/f/3/csm_alp_hohgant-800px_28ee175bde.jpg)
Revision des Jagdgesetzes
Der Weg scheint frei für eine Bestandesregulierung beim Wolf
Jetzt ziehen alle an einem Strick: In einem breit abgestützten Kompromiss habe man sich sich auf eine Änderung des Jagdgesetzes mit einer proaktiven Regulierung des Wolfs einigen können. Die Parlamentskommissionen sind an Bord, nun folgt die Ausarbeitung eines Entwurfs.
Werbung
Abo
![](/fileadmin/_processed_/5/1/csm_686cd88ce4dbf3a6274f0c6723130d60afe713aa823d530fa40961eb5f0e4fda_c2bf5ea3b4.jpg)
Interessenvertretung
Der Bauernverband Aargau tauscht sich mit Umweltverbänden aus
Der Aargauer Winzer und Milchbauer Stefan Käser zeigte den Mitgliedern der Kanuso seinen Betrieb. Ein gute Gelegenheit für den BVA, für eine offene Diskussion mit den Verbänden.
![](/fileadmin/_processed_/3/9/csm_mediathek_coop_supermarkt_09_09b58f8a01.jpg)
Detailhändler und Emmi
Was die WWF-Partner versprechen und was sie gehalten haben
Coop, Migros, Denner, Lidl und Emmi sind vor Jahren Partnerschaften mit dem WWF eingegangen, um in verschiedenen Bereichen nachhaltiger zu werden. Die gesteckten Ziele unterscheiden sich z. T. deutlich, werden aber in den vielen Fällen erreicht.
![Verarbeitung und Handel in der Pflicht Food Waste zu verhindern WWF und Foodwaste.ch veröffentlichen Empfehlungen, wie Verarbeitung und Handel ihrer Rolle bei der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung noch stärker gerecht werden können. (Bild lid)](/fileadmin/_processed_/4/5/csm_9bfbdab61b07acf5ee61f809088ffe3c1c567cb4_2e6d8d4094.jpg)
Food Waste
Verarbeitung und Handel in der Pflicht Food Waste zu verhindern
Verarbeitung und Handel hätten grossen Anteil an der Lebensmittelverschwendung in der Schweiz. Diese Lebensmittelsektoren müssten deshalb ihr Engagement in Sachen Food Waste verstärken, in dem sie sich unter anderem Food-Waste-Reduktionsziele setzten, fordern WWF und Foodwaste.ch.
Abo
![Herdenschutz: Nur wenige Landwirte interessieren sich für freiwillige Helfer Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses erhielten vielfältige Einblicke, mit welchen Massnahmen Herden geschützt werden können. David Gerke ist Präsidenten von «Wolf Schweiz». (Bilder Susi Rothmund, Fundaziun Medias Rumantschas))](/fileadmin/_processed_/c/e/csm_3124e80b0b67afa8cf9d078779326ea75f34dab6_cfec74f238.jpg)
Herdenschutz
Herdenschutz: Nur wenige Landwirte interessieren sich für freiwillige Helfer
Freiwillige lassen sich von WWF und Pro Natura als Helfer für den Herdenschutz ausbilden. Für dieses Projket haben sich 75 Personen angemeldet. Das Interesse an freiwilligen Helfern hält sich bei den Landwirten allerdings in Grenzen.
![WWF: Globale Sojahändler zu wenig ökologisch und sozial – drei Schweizer Lieferanten vorbildlich Der Anbau von Futtersoja kann schwere ökologische und soziale Nebenwirkungen haben. Hier müssten Sojahändler ihre Verantwortung wahrnehmen, so der WWF. (Bild Yannik Andrea / Soja Netzwerk Schweiz)](/fileadmin/_processed_/8/9/csm_fe512b0110292d848d6c8c75083ed1410fca4274_d88500defb.jpg)
Soja
WWF: Globale Sojahändler zu wenig ökologisch und sozial – drei Schweizer Lieferanten vorbildlich
Eine Studie des WWF zeigt, dass sich globale Sojahändler zu wenig um die soziale und ökologische Nachhaltigkeit kümmern. Das gilt nicht für jene, die mit dem Soja Netzwerk zusammenarbeiten.
![Ab morgen ist die Schweiz für dieses Jahr pleite, was die Ressourcen angeht Schweizerinnen und Schweizer leben auf zu grossen Fuss. Wie stark die Corona-Krise den durchschnittlichen ökologischen Fussabdruck verkleinert hat, werde sich erst in drei Jahren zeigen. (Bild MichaelGaida / Pixabay)](/fileadmin/_processed_/8/3/csm_e23130bdeb5a21cee1fa1b8cd7d49728a03b5815_0d140293ca.jpg)
WWF
Ab morgen ist die Schweiz für dieses Jahr pleite, was die Ressourcen angeht
Am 11. Mai 2021 ist der Swiss Overshoot Day, informiert der WWF. Bis zu diesem Datum sind alle Ressourcen für diese Jahr bereits aufgebraucht. Der Umweltverband gibt fünf Tipps für einen sparsamen Lebensstil.
Werbung
![WWF Schweiz sagt Ja zum CO2-Gesetz Der WWF sagt Ja zum CO2-Gesetz. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/7/2/csm_b9d772e5932a6d825bae6de46c755fa5099f9ffd_8280bf42c6.jpg)
Treibhausgas-Emissionen
WWF Schweiz sagt Ja zum CO2-Gesetz
Das neue CO2-Gesetz sei ein erster Schritt hin zu mehr Klimaschutz, ist der WWF Schweiz überzeugt. Deshalb steht er gemeinsam mit anderen Organisationen entschlossen hinter dem Ja zum CO2-Gesetz.
![Bilanz zu bedrohten Wildtieren: Feldhamster verlieren, Wisente und Seegurken gewinnen Feldhamster gelten in der Schweiz als gefährdete Art. Sie leben in unterirdischen Bauten und sind nachtaktiv mit Winterschlaf. (Bild SgH/Pixabay)](/fileadmin/_processed_/4/2/csm_05185b41428bd5c70eb3f7df47122cd147833f96_e6ce2c2dff.jpg)
Wildtiere
Bilanz zu bedrohten Wildtieren: Feldhamster verlieren, Wisente und Seegurken gewinnen
Der WWF zieht Bilanz für das Jahr 2020 und zeigt, welche bedrohten Arten ihre Bestände vergrössern konnten und welche nach wie vor dem Aussterben nahe sind.
Werbung
Abo
![Gastbeitrag: Umweltschutz und Landwirtschaft dürfen keine Gegenspieler sein Eva Wyss ist seit zwei Jahren Landwirtschaftsexpertin beim WWF Schweiz. Zuvor war sie in der Privatwirtschaft und in der Verwaltung tätig. Sie hat an der ETH Agrarwissenschaften studiert. (Bild WWF)](/fileadmin/_processed_/7/7/csm_c1f3e67ea455c2b9bbff7da1f0f3d51f1bc6380b_efa96b1517.jpg)
WWF
Gastbeitrag: Umweltschutz und Landwirtschaft dürfen keine Gegenspieler sein
Mit Ihrem Gastbeitrag antwortet Eva Wyss vom WWF auf eine Analyse der BauernZeitung. Ihrer Meinung nach bekämpfen die Agrarlobby und auch der Bauernverband den Wandel hin zu einem menschen-, tier- und umweltfreundlichen Landwirtschaftssystem.
![Lidl Schweiz: Fischprodukte und Meeresfrüchte ab sofort MSC, ASC oder Bio zertifiziert Lidl hat ihr Sortiment im Bereich Fisch und Meeresfrüchte nachhaltiger gestaltet. (Bild Lidl Schweiz)](/fileadmin/_processed_/9/8/csm_4829b9f4c7753f4a0716df2d88ac63b40e11c07c_bb6f4b27fc.jpg)
Lidl
Lidl Schweiz: Fischprodukte und Meeresfrüchte ab sofort MSC, ASC oder Bio zertifiziert
Alle dauerhaft verfügbaren Fischprodukte und Meeresfrüchte von Lidl Schweiz sind jetzt entweder MSC, ASC oder Bio zertifiziert. Lidl hat damit die mit dem WWF Schweiz vereinbarten Ziele zur nachhaltigeren Gestaltung seines Sortiments erreicht.
![«Planetenkompatible Ernährung»: Maximal ein Eintrecôte alle zwei Wochen, sagt der WWF In der Schweiz sollte man den Bedarf an Proteinen mit Hülsenfrüchten wie Linsen oder Kichererbsen decken, rät der WWF. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/f/5/csm_c05230a50c8cb01eb0e5631a406e7e482089a8e0_66aae38ed7.jpg)
WWF
«Planetenkompatible Ernährung»: Maximal ein Eintrecôte alle zwei Wochen, sagt der WWF
Der WWF lanciert die internationale Plattform «Planet Based Diet» – Planetenkompatible Ernährung. Mit mehr pflanzlichen Lebensmitteln helfe man dem Planeten, der Biodiversität und der eigenen Gesundheit.
![Umweltverbände wollen im Oktober eine neue Revision des Jagdgesetzes vorlegen Die Umweltverbände wollen die neue Revision rasch voran treiben. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/b/3/csm_5d3456935a36ce0d73b2fc6dc2bd84f515fd601e_9ddf946974.jpg)
Jagd
Umweltverbände wollen im Oktober eine neue Revision des Jagdgesetzes vorlegen
Die neue Revision solle eine massvolle Regulierung des Wolfes ermöglichen. Dabei wollen die Umweltverbände sowohl die regionalen Wolfs-Bestände sichern, als auch die Anliegen der Bevölkerung aufnehmen.
![Schweizer Produkte haben einen Mehrwert – aber es fehlt das ökologische Engagement, finden Umweltverbände Aktuell wirbt die Marke Suisse Garantie mit den «inneren Werten». «Eine wunderbare Botschaft», findet Urs Schneider. (Bild Suisse Garantie)](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_55de7f9c9b7130a4e73d19e88ed1a95f00e80780_3b94dcc160.jpg)
marketing
Schweizer Produkte haben einen Mehrwert – aber es fehlt das ökologische Engagement, finden Umweltverbände
Lebensmittel aus der Schweiz sind besser – nicht nur aus Qualitätsgründen. Das ist die Botschaft der Mehrwertstrategie Suisse-Plus vom Verein Qualitätsstrategie. Drei Umweltverbände vermissen bei den Vereinstätigkeiten ökologisches Engagement und sind ausgetreten.
Werbung
Werbung
Abo
![Kampagnenleiter von «Agrarlobby stoppen:» «Wir müssen ein bisschen angriffiger sein» Plakate wie dieses sind seit Anfang Woche vielerorts zu sehen. Es gehört zur neuen Kampagne «Agrarlobby stoppen». (Bild jw)](/fileadmin/_processed_/4/5/csm_4b6a231d93f02ffad69ce0dd50db9f672727442c_1b8edef714.jpg)
Agrarpolitik
Kampagnenleiter von «Agrarlobby stoppen:» «Wir müssen ein bisschen angriffiger sein»
Kampagnenleiter Jonas Schmid sagt, warum sich die Umweltorganisationen für die Kampagne «Agrarlobby stoppen» entschieden haben. Und was sagen eigentlich der Schweizer Bauernverband, Fenaco und die Bio Suisse dazu?
![Umweltorganisationen starten Kampagne «Agrarlobby stoppen!» Die Umweltverbände sehen Konzerne als Förderer eine landwirtschaftlichen Produktion, die auf Kosten der Umwelt geht und beispielsweise zum Rückgang der Biodiversität führt. (Bild Erik_Karits/PIxabay)](/fileadmin/_processed_/2/7/csm_2ad0257e2bb03eb0a0472f5b12a177d4b8531813_a9b519d45d.jpg)
Agrarpolitik
Umweltorganisationen starten Kampagne «Agrarlobby stoppen!»
Mit ihrer Kampagne richten Greenpeace, WWF, Pro Natura und Bird Life Schweiz einen Appell an alle Akteure und Akteurinnen der Agrarpolitik. Unter anderem müsse sich der SBV von den Interessen des Agrobusiness lösen.
![Umweltverbände fordern grundlegende Überarbeitung der PSM-Zulassung Der Bundesrat müsse nun endlich reagieren und aufzeigen, wie er das Zulassungsverfahren verbessern werde. (Bild BauZ)](/fileadmin/_processed_/8/7/csm_4609efced58be7ec6e23058b139b34caf713659d_a92637eb9c.jpg)
WWF
Umweltverbände fordern grundlegende Überarbeitung der PSM-Zulassung
Verschiedene Umweltschutzorganisationen kritisieren, bei beim Prozess für die Zulassung neuer Pflanzenschutzmittel (PSM) werde die Umwelt zu wenig stark gewichtet. Es gebe eine Machtkonzentration beim BLW.
![WWF: Natureinsätze im Zeichen der Biodiversität Die Arbeit ist vom Wetter abhängig, aber die Freiwilligen sollten grundsätzlich in guter physischen Verfassung sein und passende Kleidung tragen. (Bild pixabay)](/fileadmin/_processed_/7/6/csm_2e0717f453253b977a25eb81ab02cc8b358fc48e_77ba74cc53.jpg)
Biodiversität
WWF: Natureinsätze im Zeichen der Biodiversität
Im Rahmen des WWF Projekts «Natur verbindet: Aktiv auf dem Bauernhof» helfen Freiwillige einen Tag lang auf Zürcher Bio-Bauernhöfen mit und schaffen neue ökologische Strukturen im Zeichen der Biodiversität.
![Botschaft zur AP 22+: So reagieren die Verbände Die Verbände und Organisationen haben unterschiedlich auf die Botschaft zur AP 22+ reagiert. (Symbolbild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/c/6/csm_25e45a1361bd8e40182c48520bbd778b008c8704_bc907f0c6c.jpg)
AP 22+
Botschaft zur AP 22+: So reagieren die Verbände
Die Botschaft zur AP 22+ liegt vor und hat schon einige Reaktionen nach sich gezogen. Dabei betonen alle Organisationen, dass sie das Papier noch eingehend prüfen müssten. Hier finden Sie vierzehn Reaktionen.
Werbung
![WWF vergleicht Milchproduktionsstandards: Inhaltlich überzeugen bestenfalls Bio- und Wiesenmilch. Die Kuh auf der Weide: ein beliebtes Verkaufsargument für Milchproduktions-Standards. Der WWF hat untersucht, wie gut die Standards wirklich sind. (Bild BauZ)](/fileadmin/_processed_/5/5/csm_f3c76b07d94135b2038999e98b9d4ebecd3691cf_f05e9d6b68.jpg)
Grüner Teppich
WWF vergleicht Milchproduktionsstandards: Inhaltlich überzeugen bestenfalls Bio- und Wiesenmilch.
Der WWF hat am Dienstag einen Bericht veröffentlicht, der die verschiedenen Milchproduktionsstandards vergleicht und kommt zum Schluss: "Umwelt- und Ressourcenschutz bleiben auf der Strecke".
![Heute sind die Ressourcen für das Jahr 2019 weltweit aufgebraucht Die Menschheit lebt heute so, als gäbe es etwa zwei Erden für uns. (Bild WWF)](/fileadmin/_processed_/a/4/csm_3b541dec767c1c35954ee8ae081c0be2a0f7e80f_92e38ee06c.jpg)
Nachhaltigkeit
Heute sind die Ressourcen für das Jahr 2019 weltweit aufgebraucht
In diesem Jahr lebt die Weltbevölkerung bereits nach sieben Monaten auf Kosten der nächsten Jahre. Damit hat sich der «Earth Overshoot Day» im Vergleich zu 2018 um drei Tage nach vorne verschoben.
Werbung
![Pflanzenschutz-Initiativen: 6 Reaktionen auf den Nationalratsentscheid Die Reaktionen auf den Nationalratsentscheid fallen unterschiedlich aus. (Bild Fachstelle Pflanzenschutz Bern)](/fileadmin/_processed_/a/5/csm_b1f78f7cc34dcb73e0945d5c25d85bb0f839683a_959e8afc40.jpg)
Pflanzenschutz
Pflanzenschutz-Initiativen: 6 Reaktionen auf den Nationalratsentscheid
Der Nationalrat lehnt die Trinkwasser-Initiative und die Pestizidverbots-Initiative ohne Gegenvorschlag ab. Die Reaktionen der Verbände sind unterschiedlich.
![Bewilligung für Pestizide aufgehoben Das Bundesgericht kam im Februar zum Schluss, dass der WWF ein Verbandsbeschwerderecht in Sachen Pestizid-Zulassungen hat. Das hat Folgen für die Bewilligungen des BLW. (Bild Pixabay)](/fileadmin/_processed_/9/1/csm_0417a00df8f88692a797b6d45e55b5aa2495a55f_a3958f099d.jpg)
WWF
Bewilligung für Pestizide aufgehoben
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Bewilligung für über ein Dutzend Pestizide aufgehoben, die das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) ohne Einbezug der Umweltschutzorganisation WWF erliess. Dies ist die Folge eines Leiturteils des Bundesgerichts.
Werbung
Werbung