LoginAbo
StartseiteAgrarpolitikTiereLandlebenMarkt & PreisePflanzenLandtechnikAgrarPodcast

Service

Vorlesefunktion Lehrling des Jahres 2024 Kreuzworträtsel E-Paper Newsletter AgrarPodcast Werbung Unsere Dossiers Unsere Videos Unsere Bildergalerien Wettbewerbe Leserreisen Kleinanzeigen Kommentar-Regeln

Über uns

Die BauernZeitung Geschichte Team Jobs Datenschutz Impressum AGB Kontakt FAQ

Weitere Produkte

diegruene.ch tierwelt.ch agropool.ch baumaschinenpool.ch agrarjobs.ch Verliebt - Singlebörse Bauernnews Agrarmedien Verlag
E-Paper Newsletter AgrarPodcast Werbung
«die grüne» Tierwelt Agropool Agrarjobs Verliebt
LoginAbo
Suche
Menü
Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
Neuheiten- und Innovationswettbewerb 2025 Agrarpolitik Landleben Tiere Markt & Preise Pflanzen Landtechnik
Abo
Nichts wird weggeworfen: Was nach der Verteilung der Lebensmittel übrig bleibt, verarbeitet Yvette Kohler zu haltbaren Produkten.
Food Waste

Lebensmittel retten, Bedürftige stärken: Einblick in die Arbeit der Schweizer Tafel und Heilsarmee

Freiwillige wie Yvette Kohler, die Schweizer Tafel und die Heilsarmee retten, was sonst weggeworfen würde.

Abo
Raubtier

Jagd auf Wölfe: Stopp in Graubünden wohl erst der Anfang

Die grossen Natur- und Umweltschutzverbände sorgten am Freitag für einen Stopp der Wolfsjagd in Graubünden. Kommende Woche dürfte das Wallis ins Visier geraten.

«Earth Overshoot Day»

Die Ressourcen für dieses Jahr sind weltweit bereits aufgebraucht

Heute ist der «Earth Overshoot Day» 2022. Seit 50 Jahren ist dieser Punkt immer früher erreicht. Bei Gegenmassnahmen steht in erster Linie die Wirtschaft im Fokus.

Werbung
Bericht zur Lage in neun Kantonen

Umweltverbände bemängeln teure Ammoniak-Reduktionspläne ohne echte Wirkung

Technische Massnahmen gegen Ammoniak seien zwar sinnvoll, würden aber durch politische Fehlanreize wieder ausgehebelt. Umweltverbände und Ärzte fordern, dass z. B. die Reduktion des Viehbestands und der Pflanzenbau für die menschliche Ernährung unterstützt werden.

Werbung
Revision des Jagdgesetzes

Der Weg scheint frei für eine Bestandesregulierung beim Wolf

Jetzt ziehen alle an einem Strick: In einem breit abgestützten Kompromiss habe man sich sich auf eine Änderung des Jagdgesetzes mit einer proaktiven Regulierung des Wolfs einigen können. Die Parlamentskommissionen sind an Bord, nun folgt die Ausarbeitung eines Entwurfs.

Abo
Interessenvertretung

Der Bauernverband Aargau tauscht sich mit Umweltverbänden aus

Der Aargauer Winzer und Milchbauer Stefan Käser zeigte den Mitgliedern der Kanuso seinen Betrieb. Ein gute Gelegenheit für den BVA, für eine offene Diskussion mit den Verbänden.

Detailhändler und Emmi

Was die WWF-Partner versprechen und was sie gehalten haben

Coop, Migros, Denner, Lidl und Emmi sind vor Jahren Partnerschaften mit dem WWF eingegangen, um in verschiedenen Bereichen nachhaltiger zu werden. Die gesteckten Ziele unterscheiden sich z. T. deutlich, werden aber in den vielen Fällen erreicht.

WWF und Foodwaste.ch veröffentlichen Empfehlungen, wie Verarbeitung und Handel ihrer Rolle bei der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung noch stärker gerecht werden können. (Bild lid)
Food Waste

Verarbeitung und Handel in der Pflicht Food Waste zu verhindern

Verarbeitung und Handel hätten grossen Anteil an der Lebensmittelverschwendung in der Schweiz. Diese Lebensmittelsektoren müssten deshalb ihr Engagement in Sachen Food Waste verstärken, in dem sie sich unter anderem Food-Waste-Reduktionsziele setzten, fordern WWF und Foodwaste.ch.

Abo
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses erhielten vielfältige Einblicke, mit welchen Massnahmen Herden geschützt werden können. David Gerke ist Präsidenten von «Wolf Schweiz». (Bilder Susi Rothmund, Fundaziun Medias Rumantschas))
Herdenschutz

Herdenschutz: Nur wenige Landwirte interessieren sich für freiwillige Helfer

Freiwillige lassen sich von WWF und Pro Natura als Helfer für den Herdenschutz ausbilden. Für dieses Projket haben sich 75 Personen angemeldet. Das Interesse an freiwilligen Helfern hält sich bei den Landwirten allerdings in Grenzen.

Der Anbau von Futtersoja kann schwere ökologische und soziale Nebenwirkungen haben. Hier müssten Sojahändler ihre Verantwortung wahrnehmen, so der WWF. (Bild Yannik Andrea / Soja Netzwerk Schweiz)
Soja

WWF: Globale Sojahändler zu wenig ökologisch und sozial – drei Schweizer Lieferanten vorbildlich

Eine Studie des WWF zeigt, dass sich globale Sojahändler zu wenig um die soziale und ökologische Nachhaltigkeit kümmern. Das gilt nicht für jene, die mit dem Soja Netzwerk zusammenarbeiten.

Werbung
Schweizerinnen und Schweizer leben auf zu grossen Fuss. Wie stark die Corona-Krise den durchschnittlichen ökologischen Fussabdruck verkleinert hat, werde sich erst in drei Jahren zeigen. (Bild MichaelGaida / Pixabay)
WWF

Ab morgen ist die Schweiz für dieses Jahr pleite, was die Ressourcen angeht

Am 11. Mai 2021 ist der Swiss Overshoot Day, informiert der WWF. Bis zu diesem Datum sind alle Ressourcen für diese Jahr bereits aufgebraucht. Der Umweltverband gibt fünf Tipps für einen sparsamen Lebensstil.

Aus Sicht der Umweltverbände sind tiefere Risszahlen bis zu Eingriffen in die Wolfsbestände bei Rindern und Pferden angebracht, nicht aber bei Alpakas und Lamas. (Bild gamagapix / Pixabay)
ProNatura

Umweltverbände fordern mehr Geld für den Herdenschutz und teilweise Anpassung der Abschussschwellen

Zwar erfülle die zur Vernehmlassung vorgelegte Revision der Jagdverordnung einige wichtige Vorgaben, es sind aus Sicht von Umweltverbänden aber noch wichtige Anpassungen zu machen.

Bis ein Wirkstoff auf dem Feld eingesetzt werden darf, durchläuft er ein langes Zulassungsverfahren. Die Kosten dafür trägt zum grössten Teil die Allgemeinheit, nicht der Gesuchssteller, kritisiert Pro Natura. (Bild JerzyGorecki/PIxabay)
WWF

Umweltverbände: Die Verbesserung des Zulassungsverfahrens geht zu wenig weit

Die Reorganisation der Zulassung für Pflanzenschutzmittel sei zwar gut, aber nicht ausreichend. Es braucht mehr Transparenz und eine Massnahmen in punkto Gebühren, finden Greenpreace, WWF und Pro Natura.

Der WWF sagt Ja zum CO2-Gesetz. (Bild Pixabay)
Treibhausgas-Emissionen

WWF Schweiz sagt Ja zum CO2-Gesetz

Das neue CO2-Gesetz sei ein erster Schritt hin zu mehr Klimaschutz, ist der WWF Schweiz überzeugt. Deshalb steht er gemeinsam mit anderen Organisationen entschlossen hinter dem Ja zum CO2-Gesetz.

Feldhamster gelten in der Schweiz als gefährdete Art. Sie leben in unterirdischen Bauten und sind nachtaktiv mit Winterschlaf. (Bild SgH/Pixabay)
Wildtiere

Bilanz zu bedrohten Wildtieren: Feldhamster verlieren, Wisente und Seegurken gewinnen

Der WWF zieht Bilanz für das Jahr 2020 und zeigt, welche bedrohten Arten ihre Bestände vergrössern konnten und welche nach wie vor dem Aussterben nahe sind.

Werbung
Abo
Eva Wyss ist seit zwei Jahren Landwirtschaftsexpertin beim WWF Schweiz. Zuvor war sie in der Privatwirtschaft und in der Verwaltung tätig. Sie hat an der ETH Agrarwissenschaften studiert. (Bild WWF)
WWF

Gastbeitrag: Umweltschutz und Landwirtschaft dürfen keine Gegenspieler sein

Mit Ihrem Gastbeitrag antwortet Eva Wyss vom WWF auf eine Analyse der BauernZeitung. Ihrer Meinung nach bekämpfen die Agrarlobby und auch der Bauernverband den Wandel hin zu einem menschen-, tier- und umweltfreundlichen Landwirtschaftssystem.

Lidl hat ihr Sortiment im Bereich Fisch und Meeresfrüchte nachhaltiger gestaltet. (Bild Lidl Schweiz)
Lidl

Lidl Schweiz: Fischprodukte und Meeresfrüchte ab sofort MSC, ASC oder Bio zertifiziert

Alle dauerhaft verfügbaren Fischprodukte und Meeresfrüchte von Lidl Schweiz sind jetzt entweder MSC, ASC oder Bio zertifiziert. Lidl hat damit die mit dem WWF Schweiz vereinbarten Ziele zur nachhaltigeren Gestaltung seines Sortiments erreicht.

In der Schweiz sollte man den Bedarf an Proteinen mit Hülsenfrüchten wie Linsen oder Kichererbsen decken, rät der WWF. (Bild Pixabay)
WWF

«Planetenkompatible Ernährung»: Maximal ein Eintrecôte alle zwei Wochen, sagt der WWF

Der WWF lanciert die internationale Plattform «Planet Based Diet» – Planetenkompatible Ernährung. Mit mehr pflanzlichen Lebensmitteln helfe man dem Planeten, der Biodiversität und der eigenen Gesundheit.

Die Umweltverbände wollen die neue Revision rasch voran treiben. (Bild Pixabay)
Jagd

Umweltverbände wollen im Oktober eine neue Revision des Jagdgesetzes vorlegen

Die neue Revision solle eine massvolle Regulierung des Wolfes ermöglichen. Dabei wollen die Umweltverbände sowohl die regionalen Wolfs-Bestände sichern, als auch die Anliegen der Bevölkerung aufnehmen.

Aktuell wirbt die Marke Suisse Garantie mit den «inneren Werten». «Eine wunderbare Botschaft», findet Urs Schneider. (Bild Suisse Garantie)
marketing

Schweizer Produkte haben einen Mehrwert – aber es fehlt das ökologische Engagement, finden Umweltverbände

Lebensmittel aus der Schweiz sind besser – nicht nur aus Qualitätsgründen. Das ist die Botschaft der Mehrwertstrategie Suisse-Plus vom Verein Qualitätsstrategie. Drei Umweltverbände vermissen bei den Vereinstätigkeiten ökologisches Engagement und sind ausgetreten.

Werbung
Werbung
Abo
Nationalrat Markus Ritter (CVP/SG) ist Präsident des Schweizer Bauernverbands. Mit seiner Familie bewirtschaftet er einen Biobetrieb in Altstätten. (Bild zVg)
Agrarpolitik

Markus Ritter über «Agrarlobby stoppen»: «Die Kampagne ist reine Taktik»

Mit ihrer Kampagne «Agrarlobby stoppen» kritisieren die Umweltorganisationen Greenpeace, WWF, Pro Natura und Bird Life Schweiz die Agrarlobby heftig. Für Markus Ritter, Präsident des Schweizer Bauernverbands, ist das ein «Kampf um Aufmerksamkeit».

Abo
Plakate wie dieses sind seit Anfang Woche vielerorts zu sehen. Es gehört zur neuen Kampagne «Agrarlobby stoppen». (Bild jw)
Agrarpolitik

Kampagnenleiter von «Agrarlobby stoppen:» «Wir müssen ein bisschen angriffiger sein»

Kampagnenleiter Jonas Schmid sagt, warum sich die Umweltorganisationen für die Kampagne «Agrarlobby stoppen» entschieden haben. Und was sagen eigentlich der Schweizer Bauernverband, Fenaco und die Bio Suisse dazu?

Die Umweltverbände sehen Konzerne als Förderer eine landwirtschaftlichen Produktion, die auf Kosten der Umwelt geht und beispielsweise zum Rückgang der Biodiversität führt. (Bild Erik_Karits/PIxabay)
Agrarpolitik

Umweltorganisationen starten Kampagne «Agrarlobby stoppen!»

Mit ihrer Kampagne richten Greenpeace, WWF, Pro Natura und Bird Life Schweiz einen Appell an alle Akteure und Akteurinnen der Agrarpolitik. Unter anderem müsse sich der SBV von den Interessen des Agrobusiness lösen.

Der Bundesrat müsse nun endlich reagieren und aufzeigen, wie er das Zulassungsverfahren verbessern werde. (Bild BauZ)
WWF

Umweltverbände fordern grundlegende Überarbeitung der PSM-Zulassung

Verschiedene Umweltschutzorganisationen kritisieren, bei beim Prozess für die Zulassung neuer Pflanzenschutzmittel (PSM) werde die Umwelt zu wenig stark gewichtet. Es gebe eine Machtkonzentration beim BLW.

Die Arbeit ist vom Wetter abhängig, aber die Freiwilligen sollten grundsätzlich in guter physischen Verfassung sein und passende Kleidung tragen. (Bild pixabay)
Biodiversität

WWF: Natureinsätze im Zeichen der Biodiversität

Im Rahmen des WWF Projekts «Natur verbindet: Aktiv auf dem Bauernhof» helfen Freiwillige einen Tag lang auf Zürcher Bio-Bauernhöfen mit und schaffen neue ökologische Strukturen im Zeichen der Biodiversität.

Die Verbände und Organisationen haben unterschiedlich auf die Botschaft zur AP 22+ reagiert. (Symbolbild Pixabay)
AP 22+

Botschaft zur AP 22+: So reagieren die Verbände

Die Botschaft zur AP 22+ liegt vor und hat schon einige Reaktionen nach sich gezogen. Dabei betonen alle Organisationen, dass sie das Papier noch eingehend prüfen müssten. Hier finden Sie vierzehn Reaktionen.

In der Schweiz gibt es 600 Arten Wildbienen, aber über die Hälfte der wertvollen Bestäuber ist hierzulande bedroht. (Bild Pixabay)
WWF

Bilanz 2019: Wildbiene verliert, Borkenkäfer und Goldschakal gewinnen

Der WWF zieht Bilanz für das Jahr 2019. In Sachen Arten-Erhaltung ist die Schweiz kein Vorbild.

Werbung
Tiere und Pflanzen brauchen Hilfe, um über weite Ackerflächen oder Strassen zu kommen. (Bild Pixabay)
Biodiversität

Biodiversität: WWF präsentiert Vorschlag für schweizweite Vernetzung

Mit dem Bericht «Ein Netz für die Biodiversität» hat der WWF einen detaillierten Vorschlag ausgearbeitet, wie die Biodiversitäts-Ziele der Schweiz erreicht werden könnten. Zentral dabei sei ein nationales Netz von Schutzgebieten.

Die Kuh auf der Weide: ein beliebtes Verkaufsargument für Milchproduktions-Standards. Der WWF hat untersucht, wie gut die Standards wirklich sind. (Bild BauZ)
Grüner Teppich

WWF vergleicht Milchproduktionsstandards: Inhaltlich überzeugen bestenfalls Bio- und Wiesenmilch.

Der WWF hat am Dienstag einen Bericht veröffentlicht, der die verschiedenen Milchproduktionsstandards vergleicht und kommt zum Schluss: "Umwelt- und Ressourcenschutz bleiben auf der Strecke".

Die Menschheit lebt heute so, als gäbe es etwa zwei Erden für uns. (Bild WWF)
Nachhaltigkeit

Heute sind die Ressourcen für das Jahr 2019 weltweit aufgebraucht

In diesem Jahr lebt die Weltbevölkerung bereits nach sieben Monaten auf Kosten der nächsten Jahre. Damit hat sich der «Earth Overshoot Day» im Vergleich zu 2018 um drei Tage nach vorne verschoben.

Werbung
Die Reaktionen auf den Nationalratsentscheid fallen unterschiedlich aus. (Bild Fachstelle Pflanzenschutz Bern)
Pflanzenschutz

Pflanzenschutz-Initiativen: 6 Reaktionen auf den Nationalratsentscheid

Der Nationalrat lehnt die Trinkwasser-Initiative und die Pestizidverbots-Initiative ohne Gegenvorschlag ab. Die Reaktionen der Verbände sind unterschiedlich.

Das Bundesgericht kam im Februar zum Schluss, dass der WWF ein Verbandsbeschwerderecht in Sachen Pestizid-Zulassungen hat. Das hat Folgen für die Bewilligungen des BLW. (Bild Pixabay)
WWF

Bewilligung für Pestizide aufgehoben

Das Bundesverwaltungsgericht hat die Bewilligung für über ein Dutzend Pestizide aufgehoben, die das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) ohne Einbezug der Umweltschutzorganisation WWF erliess. Dies ist die Folge eines Leiturteils des Bundesgerichts.

Die Ambitionen in der Klimapolitik im Vergleich zu heute müssten mindestens verdoppelt werden, so der WWF. (Symbolbild: pixabay)
WWF

WWF verständnislos über Entscheid des Ständerats

Der Beschluss des Ständerats, sich an das Emissionshandelssystem der EU anzuschliessen, kommt beim WFF nicht gut an. Die Umweltschutzorganisation fordert, dass die Schweiz auch die wirksamen EU-Klimaschutz-Instrumente übernimmt.

Der Umweltschutz soll in der AP 22+ mehr berücksichtigt werden, fordern Umweltverbände. (Symbolbild/ji)
Agrarpolitik

AP 22+: Das sagen 4 Umweltorganisationen

Vier Schweizer Umweltverbände bemängeln, dass es im Erläuterungsbericht zur Agrarpolitik 22+ an griffigen Massnahmen in Punkto Umwelt mangle.

Werbung
Werbung

Rubriken

Agrarpolitik Tiere Landleben Markt & Preise Pflanzen Landtechnik AgrarPodcast

Über uns

Die BauernZeitung Geschichte Team Jobs Datenschutz Impressum AGB Kontakt FAQ

Service

Vorlesefunktion Lehrling des Jahres 2024 Kreuzworträtsel E-Paper Newsletter AgrarPodcast Werbung Unsere Dossiers Unsere Videos Unsere Bildergalerien Wettbewerbe Leserreisen Kleinanzeigen Kommentar-Regeln

Weitere Produkte

diegruene.ch tierwelt.ch agropool.ch baumaschinenpool.ch agrarjobs.ch Verliebt - Singlebörse Bauernnews Agrarmedien Verlag
Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
Facebook IconInstargram IconTwitter IconYoutube IconLinkedIn Icon
Schweizer Agrarmedien AG
Talstrasse 3
3053 Münchenbuchsee
verlag@agrarmedien.ch
© 2025 Schweizer Agrarmedien AG