Klingeldürres Heu – das wollte die Urgrosselterngeneration mit dem Pferde- oder Ochsengespann einfahren – auf dem Heuwagen mit den eisenbeschlagenen Holzspeichen-Rädern. Noch bis in die 30er-Jahre lag das Heu nicht selten vier bis fünf Tage zum Trocknen auf der Wiese. Damals gab es noch keine Nachtrocknung durch die elektrische Heubelüftung und die Restfeuchte im eingelagerten Heu war gefürchtet, denn es konnte…

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