Vergangene Woche sorgte der CEO der Fenaco, Martin Keller, am Brennpunkt Nahrung mit der Aussage für Aufsehen, man habe heuer für Importkartoffeln teilweise mehr bezahlt als für die inländischen. Schuld daran seien die spezielle Wetterlage und die teuer gewordene Logistik, präzisiert die Medienstelle der Fenaco auf Anfrage der BauernZeitung.[REL 1] Inoverde, die Tochterfirma von Fenaco, die den Kartoffelhandel unter…

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