Insgesamt betrug der Umsatz 136 Millionen Franken (2016: 137,8 Mio.), wie Rivella mitteilt. Dabei stieg der Umsatz im Ausland um 5,4 Prozent, während er in der Schweiz um 2 Prozent zurückging. Der Getränkeabsatz in der Schweiz lag bei 76 Millionen Litern, im Ausland bei 29 Millionen Litern.

Anhaltender Preisdruck und aggressive Aktionspolitik im Handel, rückläufige Umsätze in der Gastronomie und sich verschärfende präventionspolitische Diskussionen hätten der Branche in der Schweiz zu schaffen gemacht, so Rivella.

Das Rekordergebnis im Ausland ist besonders auf den Erfolg in den Niederlanden zurückzuführen, dem wichtigsten Auslandmarkt. Dort wurden neue Geschmackrichtungen wie Cranberry und kohlensäurefreie Sorten wie Holunderblüte und Granatapfel eingeführt.

lid