Und er hat im Vergleich zum Blumentopf einen grossen Vorteil: Sein Format ist wandelbar und kann an den zur Verfügung stehenden Platz angepasst werden. Auf einer Treppe beispielsweise

wirken lange und schmale Einkaufstaschen besonders gut.


Staunässe vermeiden


Grundsätzlich kann alles, was mit Erde gefüllt werden kann, auch bepflanzt werden. Eignet sich das Material nicht dazu, weil aus Papier oder textilen Materialien, werden die Taschen einfach mit einer Innentasche aus Plastik ausstaffiert. Es empfiehlt sich, vor dem Einfüllen der Erde zwei, drei kleine Löcher in den Boden der Tasche zu stechen oder als Erstes eine Schicht Kiesel einzufüllen, damit keine Staunässe entsteht.

Ein Buch für unerfahrene Gärtnerinnen

Die Idee des Taschengartens stammt von Romana Hasenöhrl. Sie stellt sie «Der Garten in der Tasche» ausführlich vor. Doch während der Taschengarten zweifellos auch etwas für Menschen mit Garten ist, richtet sich das Buch in erster Linie an Menschen, die wenig bis gar keine

Erfahrung mit Gärtnern 
haben.


Die Idee des Taschengartens ist schnell erklärt, danach geht es ausführlich

um die Kulturbedingungen zahlreicher bekannter Kräuter- und Gemüsesorten, ein Rezeptteil sowie schöne Bilder von Taschengärten in allen Varianten runden den Inhalt ab.

zi