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Der 42. schappo geht an den Verein Urban Agriculture Basel (UAB). Das Netzwerk mit 70 Projekten fördert die Lebensmittelerzeugung im städtischen Umfeld.
Die UAB organisiert zum Beispiel gemeinsames Gärtnern in der Stadt. Dabei ist auch der Austausch wichtig. (Bild UAB)
Über 1200 Bewohnerinnen und Bewohner von Basel nutzen eines oder mehrere Angebote von UAB regelmässig. Zu ihren Projekten gehört unter anderem der Gemeinschaftsgarten Landhof, Kompostberatung oder die Aufzucht von Stadthühnern.
"Wir initiieren, fördern, begleiten und unterstützen Initiativen, die sich im weitesten Sinne für eine nachhaltige Erzeugung von Lebensmitteln im städtischen Raum einsetzen", so Gründungsmitglied Bastiaan Frich.
Die schappo-Kommission sei von der grossen Wirkung der 70 Projekte des Vereins beeindruckt, wie die UAB in einer Mitteilung schreibt. "Urban Agriculture Basel" – ein Engagement mit Vorbildcharakter", ist etwa das Fazit vonRahel Heeg,Mitglied der Expertenkommission.
Freiwilliges Engagement anerkennen
Mit dem Projekt schappo zieht der Kanton Basel-Stadt den Hut vor freiwilligem und ehrenamtlichem Engagement:
Der Prix schappo wird für formelle Freiwilligenarbeit verliehen
der schappo Pin fördert informelles, nachbarschaftliches Engagement und
die Initiative schappo macht Schule sensibilisiert Basler Schülerinnen und Schüler für Freiwilligenarbeit
Am Speed-Dating Event des Berner Bauern Verband kamen Landwirte und Gastronomen miteinander ins Gespräch. Das Interesse war gross, viele Landwirte suchen eine Alternative zum Grossverteiler. Und Gastronomen setzen vermehrt auf regionale Produkte.
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Glockengebimmel ertönte und signalisierte den Startschuss auf der Plattform Bierhimmel in der BEA-Halle "Genuss und Tradition". Die Teilnehmer des Speed-Dating Events mussten nicht zweimal gebeten werden: Eifrig legten die Landwirte los und versuchten, die Gastronomin/den Gastronomen von ihren Produkten zu überzeugen. "Mit viel Herzblut gehe ich auch nach dreissig Alpsommern noch immer auf die ...