Energie

Zur Solaranlage gehören zwei Trafostationen. Alles muss nach 60 Jahren Betriebsdauer rückgebaut werden.

Sidenplangg: Alpwirtschaft und Solarstrom im grossen Stil vereint

In Sedrun GR wurden die ersten PV-Modultische auf 2000 m ü. M. bereits installiert. Im oberen Bereich soll die Sömmerungsweide erhalten bleiben.

Das Alpgebiet als Energiequelle: Wie weit sind alpine Solaranlagen?

Viel Solarstrom produzieren die Module auf den Dächern des Wiggerhofs. Im Hintergrund die grosse Biogasanlage.

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CKW erhöht Tarife um 19 Prozent - Solarstrom selber vermarkten wird attraktiver

Biogas aus Hofdünger wird wirtschaftlich interessant. Auf dem Markt gibt es Systeme für Kleinanlagen.

Biogas-Potenzial in der Zentralschweiz: Mehr wäre möglich

Das neue rund 28 m hohe Windrad mit doppelter Leistung wurde im Diegenstal, Rickenbach letzte Woche in Betrieb genommen.

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Saubere Energie: Auch Windstrom gibts vom Bauernhof

Viele Anlagen mit einer Fläche von über 35 m² können nun mit dem einfacheren Meldeverfahren gebaut werden.

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Weniger Bürokratie für Solar-Power im Thurgau

Der Turbinenbetrieb an der Staumauer des Schiffenensees lässt die Pegel von Saane und Are stark schwanken. Diese Schwall-Sunk-Problematik soll die Betreiberin beheben.

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Projekt Schiffenen-Murten: Konflikt zwischen Wasserkraft und Landwirtschaft im Seeland

Auf dem Dach des neuen Alpgebäudes der Familie Betschart wurde eine 400 Quadratmeter grosse Photovoltaikanlage installiert.

Photovoltaik und Melkroboter: Die Hightech-Alp Pragel

Ein Gutachten im Rahmen der Baubewilligung schliesst schädliche Einflüsse der Kleinwindanlage auf Vögel und Fledermäuse aus.

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Bernhard Riedweg hat auf 1150 Metern Höhe ein Windrad installieren lassen

Gesackt oder im Big Bag: Pflanzenkohle ist schon in vielen Varianten im Handel erhältlich.

Pflanzenkohle boomt in der Theorie – und stockt in der Praxis

Michael Hunkeler, Betriebsleiter der Biogasanlage und sein Bruder Dominik (links) auf dem Dach eines der Fermenter. Er wolle Schweinehalter bleiben, betont der Agronom.

In einer Patt-Situation blockiert: Biogasprojekt scheitert an der Raumplanung

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Der Bund will den Bau von Hochspannungsleitungen erleichtern

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Der Bund will den Bau von Hochspannungsleitungen erleichtern

Janine Thoma und Hannah von Ballmoos-Hofer, Agro-Clean-Tech, und Albert Meier, Leiter Politik und Märkte bei Ökostrom Schweiz (v. l. n. r.).

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«Biogas ist keine Nische mehr»

Montage von PV-Modulen für eine Indachanlage auf einem Neubau. Solche Systeme sind zwar teurer als Aufdachanlagen, dafür können die Ziegel eingespart werden.

Mehr Profit für Solarbauern

Im Vergleich zu konventioneller Hofdüngerlagerung werde in Biogasanlagen 90 Prozent der Methanemissionen reduziert, sagt der Fachmann von Ökostrom Schweiz.

Biogasanlagen wegen Verlusten als «Hotspot Nr.1» zur Methanreduktion?

Robert Hofer (links) unterstützt mit dem Sandspeicher seinen Boiler, Stefan Lukunic plant dasselbe für seine Heizung.

Robert Hofer speichert seinen Sonnenstrom im Sand

Viele Scheunendächer sind mit Photovoltaik-Modulen belegt. Der Absatz des nicht selber benötigten Solarstromes bereitet aber vielen Bauern Mühe, und die Rückliefervergütungen der Netzbetreiber sind vielerorts stark gesunken.

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Solarstrom clever vermarkten: Landi bietet Lösung für Produzenten

Ronni und Sabrina Vögeli mit ihren Kindern Henry, Leo und Eline. Seit 1709 befindet sich der Betrieb im Besitz der Familie Vögeli, Hauptstandbein ist heute die Munimast, wichtige Betriebszweige sind die Energie- und Wärmeproduktion.

Auf dem Hof von Familie Vögeli gibt es Feuer, Strom und 600 Tiere

Das Gaspotenzial unterscheidet sich je nach Mistart: Aus Geflügelmist gibt es mehr. Bei Gülle ist viel Wasser dabei, das ein grösseres Volumen beansprucht.

Das macht Gärgülle und Gärmist aus der Biogasanlage zu wertvollen Düngern

Im Stall vermischen sich – anders als auf der Weide – Kot und Harn der Tiere. Lässt man die Gülle fermentieren, wird sie pflanzenverträglicher und schonender für Regenwürmer.

Mit der Biogasanlage mehr machen aus Gülle und Mist – diese Möglichkeiten gibt es

solar panel on sky sunset background.

Will der Bundesrat wirklich die Energiewende?

Peter Metzger, Esra Müdesbacher, Christian Wolf, Peter Schweizer und Urs Zahnd (v.l.n.r) informierten über das neue Stromgesetz, Auswirkungen auf die Solarproduktion und über Batteriespeicher.

Das neue Stromgesetz: Was sich für Produzenten ändert

Eine PV-Anlage mit 350 kWp Leistung hat Thomas Estermann aus Hildisrieden auf dem Dach und der Fassade der Schweinescheune installiert. Vom produzierten Solarstrom kann er aber nur 20 Prozent selber nutzen.

Solardachpflicht gilt im Kanton Luzern auch für Scheunen

Auf dem Mont Crosin im Berner Jura gibt es seit Jahren Windräder, in Kirchlindach versucht man dies zu verhindern.

Grosser Widerstand gegen Windräder in Kichlindach

Die HAFL erforscht Biomasse nicht nur als Energiequelle

Die PV-Anlage über Himbeeren bei Heinz Schmid in Aesch (m.) anlässlich eines Tages der offenen Tür.

Doppelter Nutzen dank Agri-Photovoltaik

Kein Kunstwerk in einem Museum, sondern eine Hightechanlage zur Stromproduktion unter dem Dach in Gewächshäusern: Das Licht wird gefiltert, gebündelt und zu den vertikalen Solarmodulen geleitet. Die Pflanzenproduktion darunter wird nicht beeinträchtigt.

Strom und Gemüse aus dem Glashaus

Kein Kunstwerk in einem Museum, sondern eine Hightechanlage zur Stromproduktion unter dem Dach in Gewächshäusern: Das Licht wird gefiltert, gebündelt und zu den vertikalen Solarmodulen geleitet. Die Pflanzenproduktion darunter wird nicht beeinträchtigt.

Strom und Gemüse aus dem Glashaus

In den Genuss von Fördermitteln der Stiftung KliK kommen auch landwirtschaftliche Biogasanlagen aller Grössen und Typen.

Fördergelder für weniger Treibhausgas gibts von der Milchkühlung bis zur Wärmepumpe

Für neue Anlagen verbessert sich die Förderung, während bestehende wirtschaftlich bedroht seien.

«Bestehende Biogasanlagen werden unrentabel»

Gasleitungsbau Ende der 90er-Jahre im Kanton Luzern. Verlegt wurden Stahlrohre mit 1,2 Meter Durchmesser.

50 Jahre Transit-Gasleitung

Die Produzentenorganisation Fleco Power bietet Landwirten Unterstützung beim Aufbau von lokalen Elektrizitätsgemeinschaften an.

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Den Solarstrom lokal vermarkten

Referierten über den Nutzen von Pflanzenkohle: Michi Zwyer, Roland Christen, Fredy Abächerli und Benjamin Schmeisser (v. l.).

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Luzerner Pflanzenkohle für bessere Böden einsetzen

Oscar Küng vom Energie-Hub Buttisholz erläutert die Möglichkeiten von Zusammenschlüssen für den Eigenverbrauch (ZEV) und lokalen Elektrizitätsgemeinschaften (LEG).

Den Solarstrom ab Hof selber vermarkten

Geschäftsführer Klaus Seiler (l.) und Betriebsleiter Tobias von Rotz begutachten die Qualität des Kompostes in den grossen Hallen der Naturaenergie AG in Kägiswil. Im Hintergrund die Lagerbehälter mit dem Biogas.

Obwaldner Naturaenergie AG setzt auch auf die Pflanzenkohle

Genau hinschauen auf die Stromzähler lohnt sich. Die neuen Tarife ab 2025 haben grosse Auswirkungen auf die Stromkosten – auch auf Bauernbetrieben mit Solaranlagen.

Kritik an neuen Strom-Tarifen von CKW

Die tiefen Solarstrompreise geben zu reden

Gemeinderat Simon Bachmann (l.) zerpflückte die Bewertung der Standorte. Regierungsrat Martin Neukom (r.) hofft, am längeren Hebel zu sitzen.

Scharfe Kritik am Punktesystem

Das Wasserkraftwerk am Rheinfall auf der Neuhauser Seite besteht seit bald 75 Jahren und fällt kaum auf.

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Lieber eine zweite Turbine statt ein neues Kraftwerk am Rheinfall

Georg Hodel im Maschinenraum: Hier sind fünf autonome Holzvergasungsanlagen und nachgelagerte Generatoren mit einer Leistung von 340 kW installiert.

Fernwärme für die Gemeinde ab Bauernhof

Rund um das Windrad im Kanton Jura weiden Kühe. Das soll auch im Kanton Zürich realisiert werden. Der Regierungsrat legte den Richtplan mit 20 Standorten vor, wo Windparks entstehen könnten.

Windparks ja, aber mit Rückbaurevers

Mit Wärme aus der Luft Geld verdienen

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Wie viel Solarenergie verträgt unser Stromnetz?

Energieeffiziente Ställe wie dieser Geflügelstall aus dem Bernbiet liegen im Trend: Der Betrieb hat eine Solaranlage mit einer Wärmepumpe kombiniert, um Energie (und damit Heizkosten) zu sparen.

Bei PV-Anlagen auf den Brandschutz achten

Solarstrom vom Bauernhof lässt sich dank der Möglichkeit, bestehende Netze zu nutzen, künftig besser vermarkten.

Stromgesetz nützt der Landwirtschaft

Für mehr Versorgungssicherheit: Ja zum neuen Stromgesetz

Der Frühling setzt Energien frei und das Wetter macht, was es will

Gerade wenn alles gut läuft mit der Photovoltaik-Anlage, sollte man die möglichen Schäden im Auge behalten.

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Welche Versicherungen kommen bei einer Ausstattung des Betriebs mit Solaranlagen in Frage?

Den Eigenstrom besser selber vermarkten

Philipp Boss von der Büelweid in Knonau vor den Gebäuden mit PV-Anlagen. Links die Maschinenhalle, rechts die Milchviehscheune, hinten die überdachten Fahrsilos. Nicht sichtbar ist die ebenfalls mit PV-Modulen belegte Geflügelmasthalle.

«Solar ist sicher kein Verlustgeschäft für Bauern»

Auch auf dem Betrieb Stumpen hat Hans Baumgartner auf den Dächern der Gebäude PV-Anlagen montieren lassen, im Rahmen des Projekts der Buuregnossi Cham.

«Buuregnossi Cham» setzt auf Solaranlagen auf Scheunendächern

Die Milchwirtschaft auf Patrick Müllers Hof läuft wieder rund. Zur Durchleitung des Stroms über sein Land hat er nichts mehr zu sagen, er wurde enteignet.

Wenn das Milchvieh unter Strom steht

Geht es nicht darum, die Abhängigkeit zu verringern?

Der Luzerner Regierungsrat Fabian Peter (r.) gratuliert Biobauer Heinz Schmid zur Pilotanlage mit drei verschiedenen Systemen von Agri-Photovoltaik über Himbeeren.

Agri-Photovoltaik Anlage liefert Sonnenstrom und Schatten für Beeren

Marcel Dettling ist neuer Präsident der SVP Schweiz

Raphael Heini informiert am Energie-Apéro über die Erfahrungen der Energieberatung der Luzerner Landwirtschaft.

Strom sparen und Strom produzieren rentiert

Heinz Schmid kombiniert Himbeeren mit Solarstrom

Wegen neuen Förderungen droht Biogasanlagen das Aus

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Der Ausbau von lokalen Energiequellen macht Sinn

Solar: Trümpfe in der Hand behalten

Start Seilbahn2.1

Solarprojekte in den Alpen: Nicht übereilt entscheiden

Albert Rösti ist kein Wind-Fan, aber «wir brauchen mehr inländischen Strom»

Agri-Photovoltaik: Solarmodul im Gewächshaus