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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
Neuheiten- und Innovationswettbewerb 2025 Agrarpolitik Landleben Tiere Markt & Preise Pflanzen Landtechnik
Der Haussperling kommt nördlich der Alpen in praktisch jeder Siedlung vor. Bei Hitze, wie sie dieser Tage herrscht, sind alle Vögel dankbar für eine saubere Wasserstelle zum Trinken und Baden.
Gefiederte Nachbarn

Im Gespräch mit einem lauten Vogel

Schon in der Morgendämmerung zwitschert es auf dem Land – Ein Spatz hat offenbar einiges zu sagen. Unsere Leserin stellt sich vor, wie das übersetzt klingen könnte.

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Die blau-weisse Farbe, zusätzliche Flatterbänder und Blinklichter machen die Zäune für Nutz- und Wildtiere besser sichtbar.
Wolf

Kostenlose Herdenschutzzäune gegen Schaden und Frust

Ein Verein stellt kostenlos Herdenschutzzäune zur Verfügung. Es geht ihm um den Schutz von Nutztieren – und dem Wolf.

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Neue Jagdverordnung

«Nicht unnötig abschiessen»: Was sagen die Biberfreunde zu Schäden?

Eine kürzlich eingereichte Petition fordert von den Kantonen, auf neue Möglichkeiten gegen Biber zu verzichten. Es handle sich um Scheinlösungen, wenn einzelne Nager abgeschossen werden.

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Jagdverordnung

Nachtjagdverbot erschwert Wildschweinregulierung – Jagdverbände fordern Ausnahmen

Seit dem 1. Februar ist die neue Jagdverordnung in Kraft. Während die Konferenz für Wald, Wildtiere und Landschaft das Verbot als Schutz für Wildtiere sieht, warnen Jagd- und Bauernverbände vor steigenden Wildschweinbeständen und wachsenden Schäden in der Landwirtschaft.

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Einheimische Beerensträucher und Wildstauden bieten überwinternden Kleinvögeln wie diesem Grünfink Nahrung.
Natur

Wenn Vögel füttern, dann richtig

Kleinen Piepmatzen im Winter Nahrungsquellen anzubieten, ist beliebt. Doch dabei sollte einiges beachtet werden.

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Halten sich Rehe und Co. mehr auch im offenen Gelände auf, sinkt der Äsungsdruck im Wald. Hilfreich hierbei sind BFF in Waldnähe und ein sanfter Übergang zwischen Wald und Kulturland.
Forstwirtschaft

Zum Schutz vor Verbiss mehr Wild aus dem Wald bringen

Die Verjüngungsprobleme verschärfen sich zunehmend. Unterstützung erhofft man sich von den Jägern und der Landwirtschaft.

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Wildtierschutz

Tausende Rehkitze gerettet: neue Retter gesucht

Der Verein Rehkitzrettung Schweiz hat heuer 5159 Rehkitze gerettet. Das sind rund etwa 1000 weniger als letztes Jahr. Dafür gebe es mehrere Gründe. Ab August führt der Verein schweizweit Informationsveranstaltungen durch.

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Wälder müssen klimafitter werden. Beim Aufforsten gilt es auf eine Durchmischung der Baumarten zu achten. Solothurn arbeitet an einer an den Kanton angepassten Baumartenempfehlung, die bald aufgeschaltet werden soll.
Waldwirtschaft

Dem Klimawandel im Wald begegnen

Eine nationale App hilft bei der künftigen Baumartenplanung. Zudem sei eine gute Durchmischung vorteilhaft. Rolf Manser gibt Auskunft, wie sich die Situation in den Solothurner Wäldern darstellt.

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Die Schweiz könnte Gebiete ausscheiden, in denen der Erhalt der Alpwirtschaft als übergeordnetes öffentliches Interesse gilt – diesen Vorschlag bringt Rechtsprofessor Roland Norer ins Spiel.
Schutzstatus

«Eine Art Raumplanung für Wölfe»

Im Umgang mit dem Wolf gebe es durchaus rechtlichen Spielraum, sagt Jurist Roland Norer im Interview.

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Vor allem entlang von Waldrändern ist das Risiko hoch, dass jetzt Rehkitze im noch nicht gemähten Gras liegen. Drohnen können diese aufspüren.
Heuet

Rehkitzrettung ist Pflicht

Ohne Vorbeugemassnahmen zum Schutz vor Vermähen drohen den Bauern Strafen, mahnt die Luzerner Dienststelle Landwirtschaft und Wald.

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Grabende Biber können Uferwege zum Einsturz bringen. Solche Hinweisschilder warnen Spaziergänger oder Velofahrer, haben aber auch einen haftungstechnischen Hintergrund für die Grundbesitzer.
Schäden und Aufwand

«Wir haben hier zu viele Biber, das ist klar»

Im Langetental fehlen bisher langfristige Lösungen, sagt Landwirt und Gemeinderat Simon Grossenbacher. Er findet, dass man Biber nicht überall dulden sollte.

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Biber errichten teils beeindruckende Dämme und stauen so das Wasser auf, um den Eingang ihrer Wohnkessel dauerhaft unter der Oberfläche zu halten. Das schafft nebenbei einen diversen Lebensraum.
Jagdverordnung

Probleme mit immer mehr Bibern: Soll es den Nagern an den Kragen gehen?

Der Bundesrat schraubt an den Rahmenbedingungen zum Umgang mit Bibern und will deren Schutz lockern. Der SBV hält Abschüsse von schadenstiftenden Einzelbibern für wirksam, die Umweltverbände sehen einen Widerspruch zum Volkswillen.

Vor dem Mähtod retten

«Sicherste Methode»: STS vergrössert Drohnenflotte zur Rehkitzrettung

Das zweite Jahr in Folge finanziert der Schweizer Tierschutz (STS) Multikopter für die Rehkitzrettung. Das Verfahren habe sich bewährt.

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Das Bild zeigt einen Wald mit mehrstufigem Bestand und natürlicher Verjüngung. Aufgrund der hohen Schalenwildbestände ist eine Naturverjüngung jedoch auf 50 % der Waldfläche des Kantons Bern nicht möglich.
Wildverbiss

«Die Walderhaltung ist in grossen Teilen des Kantons Bern gefährdet»

Auf rund 50 Prozent der Waldfläche des Kantons verhindern die hohen Schalenwildbestände eine Naturverjüngung mit klimatauglichen Baumarten.

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Eine Krähe kommt leider selten allein. Gut, wenn sich ein Rabenkrähen-Brutpaar in der Region niederlässt – es vertreibt besonders schadenstiftende Schwärme.
Gefrässige Schwarze Vögel

Bisher kein Wundermittel, aber Neues für die Krähenabwehr

Eine neue Beizung auf Basis von Pfeffer weckt Hoffnungen, und es gibt Versuche mit einem «Sichtschutz» für das Saatgut. Ausserdem sind einige Methoden bekannt, die zumindest teilweise helfen.

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Ende April bis Anfang Juli setzen die Rehgeissen ihre Kitze. Dann gilt es, vor dem Mähen nach den Tieren Ausschau zu halten – am besten aus der Luft, sagt der STS.
Rehkitzrettung

Bisher von Privaten getragen: Die Kantone sollen die Rehkitzrettung regeln

Drohnen seien eine starke Störquelle für Wildtiere, sagt das Bafu und will die Kantone mit der Regelung der Rehkitzrettung aus der Luft beauftragen. Der Tierschutz schlägt vor, das Prinzip des Vereins Rehkitzrettung Schweiz als Standard zu nehmen.

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Das braun gefleckte Gefieder am Rücken ist eine gute Tarnung an borkiger Rinde. Die reinweisse Unterseite des abgebildeten Vogels deutet darauf hin, dass es sich um einen Wald- und keinen Gartenbaumläufer handelt.
Wildtier im Porträt

Der Waldbaumläufer ist ein netter Kletterer

Die kleinen, gut getarnten Vögel fressen ganzjährig dasselbe und zeigen sich im Winter besonders sozialverträglich.

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Grossraubtiere

Der Wolf drückt vermehrt ins Tal

In Arth und Greppen wurden im Januar mehrere Schafe gerissen. Im Kanton Uri fand man in Attinghausen ein totes Hirschkalb.

«Heimlicher Nomade»

Das Tier des Jahres 2024 braucht «eingeräumte» Landschaften

Es lebt ohne fixes Revier, jagt Frösche und Kröten und wehrt sich mit Stinkdrüsen – aber dem aktuellen Tier des Jahres fehlt ein intaktes Wegnetz durch das Land.

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Schutz von Greifvögeln

Wanderfalken-Vergifter von Basel verurteilt

Mit Gift und sogenannten «Kamikaze-Tauben» hat ein 51-jähriger Taubenzüchter in Basel-Stadt mindestens 6 Wanderfalken und 2 Mäusebussarde vergiftet. Das Gericht sprach den geständigen Angeklagten nun schuldig. Er bekommt eine bedingte Freiheitsstrafe und trägt die Verfahrenskosten.

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Thomas Schär (l.) und Florian Keller begutachten die grossflächigen Wühlschäden, verursacht durch Wildschweine, auf Kellers Biodiversitätsförderfläche. Diese soll künftig zu den 3,5 % Acker-BFF zählen.
Zerstörte Felder

Wildschweinplage im Weinland

Seit 15 Jahren versuchen Florian Keller, Fritz Hänni und Thomas Schär ihre Felder vor den Wildschweinen zu schützen. Sie zäunen ihre Felder systematisch ein und sind besorgt, wie es weitergehen soll. Es sei kaum möglich, durch die Jagd die Wildschweine zu regulieren.

Herbstzeit ist Wildzeit

Das meiste Wild kommt aus dem Ausland

Der grösste Teil des in der Schweiz verkauften Wildfleisches ist importiert. In den letzten Jahren ist der Inlandanteil aber stetig leicht gestiegen und lag 2022 auf dem Rekordwert von 38,4 Prozent. Der Grossteil des Importwilds kommt aus Europa.

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Der Schwyzer Patrick Ulrich (l.) und seine Kameraden hatten heuer eine erfolgreiche Jagd, zwölf Stück Rotwild konnten sie erlegen.
Wildschäden

Die Jagd auf Rotwild ist anspruchsvoll

Die Rotwildjagd im Kanton Schwyz im September ist abgeschlossen. Im November findet die Nachjagd statt.

Wald

Politik fordert verbesserten Schutz des Waldes

Der Luzerner FDP-Kantonsrat Ruedi Amrein reichte ein Postulat für einen verbesserten Waldschutz ein.

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Das Rotwild ist in der Schweiz zahlreich geworden – und das hinterlässt Spuren im Wald.
Wald

So wird der Wald nicht klimafit: Verbiss durch Wild gefährdet Verjüngung

Reh und Hirsch verbeissen klimafitten Jungwuchs – trotz Luchs- und Wolfspräsenz. Für die Regulierung braucht es jagdliche Massnahmen.

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Am 6. September wurde in einer Probe von einem Wildschweinkadaver ein Fall von Afrikanischer Schweinepest festgestellt.
Virus

Schweinepest in Schweden: Wildschweine nutzten Abfall-Deponie als Futterplatz

Schweden kämpft mit einem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Das Nachbarland Norwegen schiesst an der Grenze alle Wildschweine ab.

Hühnergegacker

Zwei Fragen an die Polizei und warum ich nicht ins Bundeshaus will

Eine überforderte Journalistin, zwei Arten von Haustieren und böse Blicke vor dem Bundeshaus - davon schreibt Carolin Vogel im «Hühnergegacker» aus Bern.

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Obwalden

Tollwut bei einer Fledermaus – kein Grund zur Sorge

In der Obwaldner Gemeinde Sarnen wurde bei einer Fledermaus das Tollwut-Virus nachgewiesen. Das ist nicht der erste Fall, aber die Schweiz gilt nach wie vor als tollwutfrei.

 

Erste bestätigte Luchsreproduktion im Engadin seit fast 150 Jahren

Während immer wieder einzelne Luchse gesehen wurden, ist nun der Nachweis für Luchs-Nachwuchs im Bündner Hochtal erbracht.

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Hühnergegacker

Respekt setzt ein gewisses Mass an Intelligenz voraus

Vreni Zurbrügg stellt sich die Frage, warum oftmals viel Energie für Prüfen und Zertifizieren aufgewendet wird und meint, dass man bei dieser Gelegenheit auch gleich das Verhalten gegenüber Mitmenschen unter die Lupe nehmen könnte.

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Biodiversität

Im Leimental wird Artenförderung und Produktion vereint

Bei Vernetzungsprojekten gehen Landwirtschaft und Ökologie gemeinsame Wege. Vier Gemeinden im solothurnischen Leimental zeigen ihr Erfolgsmodell.

Wildtiere

Rehkitzrettung mit Drohnen: Engagierte Personen gesucht

Im August 2023 bietet die Rehkitzrettung Schweiz kostenlose Online-Infoveranstaltungen mit anschliessenden praktischen Einblicken an. Flexibilität, Teamarbeit und die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit sind entscheidende Voraussetzungen, wie Andrina Herren erklärt.

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Sie leisten wichtige Arbeit für Natur und Landwirtschaft: ein Drohnenpilot beim Einsatz auf dem Feld.
Erfahrungsaustausch

Immer mehr Drohnen fliegen für die Rehkitzrettung, aber sie stossen an Grenzen

Die Anzahl Drohnenpilot(innen) steigt. Traditionelle Methoden zur Rettung von Rehlitzen vor dem Mähen braucht es dennoch, lautet das Fazit eines Erfahrungsaustauschs im Aargau.

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Wegen Wolf und Gänsegeier

Am Samstag verlassen alle Nutztiere vorzeitig die Alp Chummli

Auf der Alp Chummli im Berner Diemtigtal sind laut der Vereinigung zum Schutz von Wild- und Nutztieren wiederum 10 Schafe tot aufgefunden worden. Die Tierhalter ziehen die Konsequenzen und die Vereinigung ruft zum Einsenden von Beweismaterial auf.

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Vielerorts müssen Hunde bis Mitte oder sogar Ende Juli im Wald angeleint sein. Der Kanton Bern hat bislang auf eine Lösung verzichtet.
Kantonalpolitik

Leinenpflicht für Hunde – Bei Fuss wird auch in Bern ein Muss

Nachdem der Kanton Bern lange auf eine Regelung verzichtet hat, droht Hundehaltern nun die harte Tour. Die Motion von Grossrätin Madeleine Amstutz findet beim Regierungsrat Gehör. Es könnte sogar zu noch strengeren Auflagen kommen, als von Amstutz gefordert.

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Kolumne

Nur die frühe Drohne findet das Rehkitz im hohen Gras

Im Erlebnis der Woche berichtet Redaktorin Andrea Wyss von der Rehkitzrettung auf dem eigenen Betrieb.

Wildtier mit Schadenspotetial

Biber: Biodiversitätsförderer und Störenfried, der sich in der Schweiz wohlfühlt

In den letzten Jahren sind in und an Schweizer Gewässern immer mehr Biber zu beobachten. Unter anderem mit der Ausbreitung der Biberpopulation auch an kleineren Gewässern ist zunehmend auch die Landwirtschaft von den Folgen direkt betroffen.

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Wildschutz

Ohne Drohne haben Rehkitze kaum eine Chance auf Rettung

Das späte Heuwetter sorgt für Hektik. Das bedingt rasches Handeln, sollen Unfälle mit Wild vermieden werden. Bauern sind aufgerufen, mähbereite Wiesen nahe bei Wäldern der Jagdgesellschaft zu melden. Werden Kitze vermäht, machen sie sich sonst strafbar.

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Drohne

Die Rehkitz-Retter suchen Piloten

Noch bis Ende Juni werden die Kitze im hohen Gras abgelegt. Vor der Mahd helfen Drohnen, sie aufzuspüren.

Forschung

Es gibt immer weniger Jungvögel

Weltweit sinkt bei vielen Vogelarten die Anzahl an Nachkommen. Eine internationale Studie sieht den Grund im Klimawandel.

Wildtiere

Emanuel Kipfers Koffer rettet Rehkitzen das Leben

Dank Emanuel Kipfer geraten weniger Rehkitze in die Mähwerke. Mit der Kombination von Wärmebild- und Drohnentechnologie machte er sich bei Jagdvereinen und der Landwirtschaft als Techpionier einen Namen. Seither halten ihn die rasende Entwicklung in der Drohnentechnik und die alljährliche Heusaison auf Trab.

Wildtiere

Jogger in Norditalien von Bär angegriffen und getötet

In einem Wald in der norditalienischen Provinz Trentino wurde die Leiche eines 26-jährigen Mannes gefunden. Der Verdacht auf eine Bärenattacke hat sich bestätigt.

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Fäälimärt

Wenig Felle am Markt: «Die Händler sind nicht bereit, mehr zu zahlen»

Das Angebot am Fäälimarkt war klein, und die Nachfrage bleibe gering. Das hält auch die Preise weiter tief. Zu reden gab auch der Wolf. Impressionen vom Markt Sursee.

Wildtiere

Die Wildschweinschäden in der Landwirtschaft sind unter Kontrolle

Die Wildschweinbestände in der Schweiz nehmen stetig zu. Die nachhaltige Regulation der Wildschweinbestände ist eine der grössten Herausforderungen der heutigen Jagd. Dadurch sollen die Schäden in der Landwirtschaft tragbar bleiben.

Wildtiere

Strafanzeige nach mutmasslicher Wilderei eines Luchses im Wallis

In der Region Crans-Montana wurde im Oktober ein Tier tot aufgefunden. Splitter einer Kugel im Kadaver deuten auf Wilderei hin.

Jahresrückblick

Das Jahr, das war – der Blick zurück auf das Jahr 2022 des Regiobunds Nordwestschweiz, Bern und Freiburg, Teil 2

Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Über viel Gefreutes konnten wir schreiben. Aber wie heisst es so schön: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und so gab es auch einiges an Unerfreulichem zu berichten. Wir präsentieren in unserem zweiteiligen Jahresrückblick eine kleine Auswahl.

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Bielersee

Die Motion gegen den Kormoran wird entgegen der Empfehlung des Regierungsrates angenommen

Die Vögel im Gebiet um den Bielersee können sich nicht mehr so vermehren, wie sie das bis anhin tun konnten. Der Motionär Bruno Martin zeigt sich erfreut darüber. Dies sei das Ergebnis seiner lösungsorientierten und sachpolitischen Arbeit über die Parteigrenzen hinaus.

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Wolf in einer Fotofalle. Auch im Talgebiet wird nun mit vermehrter Präsenz des Raubtieres gerechnet.
Raubtier

Luzerner Bauern fordern aktiveres Vorgehen gegen den Wolf

Wolfsichtigungen, nun auch im Luzerner Talgebiet, haben den Bauernverband aufgeschreckt. Sie erwarten vom Kanton griffigere Massnahmen und mehr finanzielle und personelle Mittel.

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