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Die BauernZeitung ist die reichweitenstärkste abonnierte landwirtschaftliche Wochenzeitung der Schweiz.
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Es ist wieder da: Hirtentäschel ist schwer loszuwerden. Es sollte nicht absamen können, was aber schwer zu verhindern ist.
Wetterlage

Trockenheit: Noch nicht besorgniserregend, «aber zum Silieren ist es zu früh»

Mit dem ersten Schnitt sollte noch zugewartet werden, sagt der Experte. Die Ackerkulturen leiden wenig, die Maissaat drängt nicht.

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Die Gletscherschmelze schreitet voran. Hier der Grenzgletscher im Kanton Wallis im Hintergrund die Dufourspitze.
Wetter und Klima

«Wer sich auf eine 16-Tage-Vorhersage verlässt, der glaubt an Hokuspokus»

Meteorologe Felix Blumer räumte an der UHS-Tagung mit Aberglauben auf und warnte vor erheblichen Frostschäden durch die Folgen des Klimawandels.

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Im solothurnischen Messen hat der Sturm Lothar vor 25 Jahren grosse Schäden im Wald angerichtet.
Rückblick auf den Jahrhundertsturm

Vor 25 Jahren wütete der Sturm «Lothar»

Am 26. Dezember 1999 fegte ein Orkan über die Schweiz. Die Schäden beliefen sich auf 1,8 Mia Franken.

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Gastbeitrag

Nach jedem Abschluss geht es weiter

Gastautorin Susanne Hochuli berichtet über den Herbst und die damit einhergehenden Abschlüsse, über bedrückte Stimmung und Zuversicht.

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Schadensprognose 2024 der Schweizer Hagel

Betriebe sollen sich besser gegen Frost- und Dürreschäden wappnen können

Der Bund will ab 2025 für die Risiken Frost und Dürre 30 Prozent der Bruttoprämien übernehmen. Ziel ist es, dass sich mehr Betriebe vor zunehmend unberechenbaren Wetterbedingungen schützen.

 

Nebelbilder-Galerie

Letzte Woche haben wir auf unseren Social Media Plattformen einen Aufruf zu Nebelbilder gemacht. Die eingereichten Bilder sammeln wir hier. Schicken auch Sie uns Ihre Nebelbilder.

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Analyse

Der Wetterkrimi schlägt aufs Gemüt

Stabile Hochdrucklagen gab es 2024 bisher selten. Das macht die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern schwieriger. Die Folgen: Die Laune sinkt und der finanzielle Druck steigt.

Wetterwarnung

Isaac soll Unwetter und intensive Niederschläge bringen

Nach dem nassen Frühjahr, das bis in die Sommermonate anhielt, erschweren die Niederschläge nun auch die Herbstarbeiten auf dem Feld. Ein Tief soll nun sogar für Überschwemmungen sorgen.

Gastbeitrag

In der Landwirtschaft ist das Wetter Thema Nummer 1

Es gibt heute Apps, die ständig Informationen zum Wetter liefern. Unsere Autorin findet jedoch, es lohne sich, auch selber an den Himmel zu schauen und zu beobachten, aus welcher Richtung der Wind kommt.

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Dieses Maisfeld musste gleich zweimal dran glauben: Fachexperten und -expertinnen schätzen den Schaden und ermitteln den erwarteten Ertragsverlust.
Frage an den Fachmann

Welche Schäden deckt die Wetterversicherung?

Ab August dieses Jahres lassen nicht nur Ernteausfälle aufgrund von Frost, Hagel und Trockenheit versichern, sondern unter anderem auch solche, die durch übermässigen Regen entstanden sind.

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Die Affenbrotbäume gelten als magisch und heilig. Inmitten der während der Dürrezeit kargen Landschaft sehen sie entsprechend imposant aus.
Auswanderin in Mosambik

Echos aus der Trockenzeit – Ernten, Aberglaube und Buschfeuer

Seit April ist in Mosambik kein Regen mehr gefallen. Diese Trockenheit prägt das Land und die Landwirtschaft, aber auch die Leute. Auswanderin Helene Besson berichtet.

Schafzucht

21 Schafe werden im Kanton Obwalden von Blitz getötet

Der Blitz schlug in ein Gipfelkreuz ein, in dessen unmittelbarer Nähe die Tiere standen.

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Überflutete Strassen, Keller und Gewerbegebiete: Im Klettgau waren am 2. August die Feuerwehren und viele Freiwillige im Einsatz.
Überschwemmungen

Geflutete Strassen, verhagelter Wein

Unwetter und Hagel verursachen starke Schäden im Klettgau. Mehrere Hundert Hektaren landwirtschaftliche Flächen sind betroffen.

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Ackerbau

Schön anspruchsvolle Ölsaaten

Sie sind gefragt – aber im Anbau auch eine Herausforderung, weiss der Luzerner Beat Wüest. Ölsonnenblumen brauchen weniger Pflanzenschutz und Dünger, haben aber Ansprüche an den Standort.

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Pflanzenbau-Sortenversuche

Tiefe Erträge und Hektolitergewichte bei der Gerste

Die Branchenorganisation Swiss Granum meldet tiefe Erträge in ihren Wintergersten-Sortenversuchen 2024. Schuld sei die schlechte Witterung im Frühjahr und Sommer.

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Für einmal trocken, aber noch immer eher düster: Wenn es in den vergangenen Monaten nicht regnete, war die nächste Wetterfront häufig schon am Horizont zu sehen. Die Zeitfenster für wichtige Arbeiten waren stets kurz.
Wissenswertes rund ums Wetter

Ein Auge in den Himmel zum Wetter, eins auf den Boden

Das Wetter hat direkten und vielfältigen Einfluss auf den Boden. Umso wichtiger ist es, diese Wirkungen zu verstehen und entsprechend zu handeln. Ein paar Webseiten helfen, den Boden einzuschätzen.

Die gelben Stellen auf einer frisch gemulchten Weide verraten: Hier war die Grasqualität tief.
Graswachstum

Die Grasqualität bleibt weiterhin eine Herausforderung

Das heurige Jahr ist von Niederschlägen geprägt. Die Nässe führte zum unvollständigen Abweiden der Flächen. Um die Grasqualität hochzuhalten, wird zum Nachsäubern der Weiden geraten.

Unwetter

Klimawandel macht Starkregen tendenziell intensiver und häufiger

Der Klimawandel hat Starkniederschläge in der Schweiz seit 1901 tendenziell intensiver und häufiger werden lassen. Am wahrscheinlichsten sind die Steigerungen laut dem Bundesamt für Meteorologie dabei entlang der Alpenhänge und in der Nordostschweiz.

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Von Überschwemmungen sind momentan viele Bündner Gemeinden und Täler betroffen. Auf dem Bild: das Dischmatal, wo sich ein kleiner Bach in einen breiten Fluss verwandelt hat.
Unwetter

Bauern helfen Bauern

Neben dem Misox und dem Calancatal sind auch andere Regionen von Überflutungen betroffen. Landwirte bieten Raufutterspenden an. Die Koordination übernehmen der Bündner Bauernverband und der Plantahof.

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Die Wassermassen richteten im Maggiatal enorme Zerstörung an, manche Orte waren noch zur Wochenmitte nur per Helikopter erreichbar. Die Bevölkerung ist nun auf Hilfe angewiesen.
Katastrophe

«Sie wissen nicht, wie es ist» – Leserin Eva Frei berichtet vom Unwetter im Maggiatal

Das Unwetter im Maggiatal hat über Nacht alles verändert – Bauernbetriebe wurden lahmgelegt, zum Teil wurden ganze Ställe weggerissen. Leserin Eva Frei berichtet.

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In Neuseeland geht ein langer Sommer in den Herbst über. Die Nächte sind merklich länger geworden, doch am Morgen geht die Sonne genauso schön auf.
Auswanderer

In Neuseeland wird der endlose Sommer zum gemütlichen Herbst

Landwirt und Auswanderer Beni Aeschbach blickt auf einen schönen, aber trockenen Sommer zurück. Doch es gibt auch Herausforderungen.

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Nasser Frühsommer

Die Nässe bereitet Gemüsebauer Michael Moser eine «höllen Moorerei»

Auf dem Freiburger Gemüsebetrieb wird mit leichten Maschinen und Doppelreifen gearbeitet, aber die Erde klebt an allem und allen. Laut Produzentenverband sind derzeit vor allem Salate von der Nässe betroffen.

Umfrage

Mähen oder stehen lassen?

Viele Flächen wurden dieser Tage gemäht, trotz der unsicheren Wetterlage. Die überständigen Bestände erforderten es teilweise. Haben Sie sich gewagt oder warten Sie noch weiter zu? Sagen Sie es uns.

Galerie
Umfrage

Nässe im Frühsommer: Stehen Ihre Felder unter Wasser?

Nass, nässer, am nässesten. Vielerorts sind die Parzellen geflutet. Weiden sehen aus wie Teiche - auf der Gründüngung schwimmen Enten. Gleichzeitig erodieren die Spargel- und Kartoffeldämme.

Nasse Witterung

Dauerregen vorbei, jedoch weiterhin Hochwassergefahr

Vielerorts traten die Gewässer über die Ufer. Aus der Ostschweiz, Zürich und der Zentralschweiz gingen viele Schadmeldungen ein. Meteoschweiz meldet, es sei nun vorbei mit dem Dauerregen, die Lage beim Hochwasser bleibe aber weiterhin angespannt.

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Zwischendurch hat sich das Maiwetter von seiner schönen Seite gezeigt. Viele hätten wohl gerne etwas mehr hiervon.
Grosswetterlage

Der Wonnemonat Mai unter der Lupe

Der Mai scheint heuer aussergewöhnlich regenreich zu sein. Die vielen Niederschläge sind aber nicht untypisch.

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Die Kühe schauen jeden Morgen wehmütig nach draussen und hoffen, dass das Wetter den Weidegang zulässt. Bei Frost und Dauerregen müssen sie nämlich drinnen bleiben.
Jahreszeitenwechsel

Auswandererin: Regen «en masse» und einiges an Arbeit für Lena Junker

In Frankreich lässt der Frühling auf sich warten. Dafür kann die frisch gebackene Hofbesitzerin andere Arbeiten ins Visier nehmen – zum Beispiel den Umbau des Wohnhauses.

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Wetterkapriolen

Winter folgt auf Wüstenstaub

Eine weisse Decke legt sich übers Land. Die Landwirte sehen es gelassen und sagen: «Lieber jetzt als im Juni.»

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Schnappschuss

Schicken Sie uns Ihre Schnee-Schnappschüsse!

Der April zeigt sich von seiner schneeigen Seite! Haben Sie beeindruckende Fotos davon gemacht? Wir würden sie gerne sehen!

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Saharastaub

Ein staubiger Import direkt aus der Wüste in die Schweiz

Liegen die Tiefdruckgebiete in der Atmosphäre richtig, bringen uns die Winde Staubpartikel direkt aus der Sahara. Einmal hier angekommen, hat der Staub unterschiedliche Auswirkungen.

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Michael Feller (links), Forschender an der HAFL in Zollikofen BE, und Bundesrat Albert Rösti referierten am dritten Forum Alpwirtschaft am Inforama Berner Oberland in Hondrich.
Forum Alpwirtschaft

Sparsam mit den Ressourcen umgehen

Wie sieht es in Zukunft aus, werden wir noch genügend Wasser haben? Am dritten Forum Alpwirtschaft am Inforama Hondrich im Berner Oberland war denn auch das Wassermanagement auf den Alpen das Hauptthema.

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Auf den Alpen fehlt es an Wasser, während das Schmelzwasser die Seen füllt. Der ausbleibende Regen bringt die Alpwirtschaft unter Druck und zwingt zum Handeln.
Wenn die Niederschläge ausbleiben

Das Wasser wird auf den Alpen zum raren Gut

In Zukunft braucht es Lösungen, um die Wasserverfügbarkeit in den Sömmerungsgebieten zu verbessern. Ernst Wandfluh, Bergbauer, Nationalrat und Präsident Alpwirtschaft Bern, äussert sich dazu.

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Die Geehrten (v. l.): Susanna Lardi und Peter Portmann, Anni und Franz Renggli, Irene und Werner Rychener, Walter Schnider.
Alpwirtschaft

Schöne Jubiläen für Luzerner Älpler

Wetter und Klima, Agrarpolitik, Wolf und einige schöne Dienstjubiläen prägten die Generalversammlung in Schüpfheim.

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Jahreszeiten

Endlich Frühling in Kanada

Der Frühjahrsbeginn bringt Kanada längere Tage, aber noch nicht unbedingt Wärme. Marianne Stamm erinnert sich an Schlachtungen – und an die Gefahr, abgefrorener Kälberohren.

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Sämi, Marietta und Bruno Koch (v. l.) vor dem Wohnhaus Seebli in Bramboden, Romoos.
Erdrutsch

Hofnachfolger Sämi Koch: «Die Ungewissheit ist gross»

Rund drei Monate nach dem riesigen Erdrutsch waren wir erneut zu Besuch bei der Bergbauernfamilie Koch. Die Lage bleibt herausfordernd. Im Stall sind Risse ersichtlich.

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732 t Saatgetreide konnten aufbereitet werden.
Saatzucht

Auch aus Luzern kamen wenig Pflanzkartoffeln

Die Zentralschweizer hatten ein mässiges Jahr, insbesondere bei den Kartoffeln. Schuld war das Wetter. Dieses Jahr stehen etwas mehr Flächen für die Vermehrung zur Verfügung.

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Harte Arbeit unter der australischen Sommersonne: Josy Langs Familie hat knapp 800 grosse Quaderballen pressen können, die nun für zwei Jahre als Einstreu dienen.
Auswanderin

Fast 800 Ballen gepresst: «Down under» ist der Sommer vorbei

Australien hat eine niederschlagsreiche Zeit hinter sich. Das kommt einigen entgegen und stellt andere vor Herausforderungen.

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Die Primeln gehören zu den ersten Blumen, die die Frühlingssonne zum Blühen bringt. Von den rund 500 verschiedenen Primelarten wachsen die allermeisten auf der Nordhalbkugel.
Temperaturen

Die ersten Türchen des «Frühlingskalenders» stehen offen

Jeden Tag wird es ein bisschen wärmer, die Durchschnittstemperatur liegt vielerorts über der Norm – doch die Kälte könnte noch einmal kommen.

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«Wenn man bedenkt, dass wir nur säen und ernten und auf chemische und mechanische Unkrautbekämpfung verzichten, präsentiert sich der Dinkel recht sauber», zeigt sich Egon Tschol zufrieden.
Auswanderer

Zitterpartie und Hochdruck in Argentinien

Ein Jahrhundertsturm und Hagel drohen in Argentinien die Arbeit eines ganzen Jahres zunichtezumachen, berichtet der Auswanderer Egon Tschol.

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Kanada einfach

So tückisch kann der kanadische Winter sein

Marianne Stamm weiss, dass die Winter in Kanada extrem kalt und deshalb eine tückische Jahreszeit sind. Sie teilt die Erinnerung ihres Vaters an ein tragisches Schicksal im Winter 1965.

Meilenstein in der Meteorologie und Klimaforschung

Bessere Wettervoraussagen dank neuem Modell

Das neue, in der Schweiz mitentwickelte Klima- und Wettermodell «Icon» kann neu von allen Forscherinnen und Forschern weltweit genutzt werden. Es soll noch dieses Jahr auch hierzulande für die tägliche Wettervorhersage eingesetzt werden.

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Wer hier Platz nimmt, sitzt durch den Schnee nicht nur weich (aber kalt) gepolstert, sondern geniesst auch eine herrliche Aussicht auf das Nebelmeer über dem Mittelland.
Kälte und Karibikluft

Darum hat die Schweiz ein Wechselbad der Temperaturen hinter sich

In den letzten Tagen schwankten die Temperaturen zwischen eisigen Minusgraden auf der einen, und über 10 Grad auf der anderen Seite. Woher kommen diese Unterschiede in so kurzer Zeit?

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Ein schöner, stimmungsvoller Sonnenuntergang. Doch die eisigen Winde blasen ungehindert über das flache Land und sorgen für ordentliche Schneeverwehungen – die man dann natürlich wegräumen muss.
Auswanderin

Kalter Jahresstart mit viel Schnee in den USA

Für die Auswanderin Melanie Annegers Reimann machen knietiefer Schnee und eisige Winde jede Aufgabe im Freien zur Herausforderung.

Es wird immer wärmer

Daten von sechs Klimadiensten bestätigen: 2023 war wärmstes Jahr

Die Weltwetter-Organisation WMO bestätigt: 2023 schlägt den bisherigen Temperaturrekord. Doch 2024 könnte noch heisser ausfallen.

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Minusgrade

In Kanada lernte Marianne Stamm, was richtig tiefe Temperaturen sind

Der Winter beschert Kanada jeweils enorme Kälte. Damit muss man als Auswanderer erst mal umzugehen lernen.

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Zuckerrüben

Die Kampagne ist beendet, einige Rüben sind noch im Boden – Was passiert nun?

2500 bis 3000 Tonnen Zuckerrüben sind noch im Boden. Dort sollen sie aber nicht bleiben. Die Schweizer Zucker AG plant, diese noch zu roden. Die Qualität der Posten entscheidet, was aus ihnen wird.

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Rückblick

Wetterextreme und immer wieder Ärger mit Schädlingen und Raubtieren: So war das Jahr 2023

Einmal war es zu trocken, dann wieder zu nass: Das Wetter war im vergangenen Jahr herausfordernd. Zu reden gaben auch Schädlinge, Raubtiere und immer wieder die Folgen der Agrarpolitik.

Wetterjahr 2023

2023 war in der Schweiz das zweitwärmste Jahr seit Messbeginn

Das zu Ende gehende Jahr war in der Schweiz das zweitwärmste seit Beginn der systematischen Aufzeichnungen. Dies geht aus einer Auswertung von SRF Meteo hervor. Nur 2022 war es noch wärmer.

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