Abo

Wetterlage
Trockenheit: Noch nicht besorgniserregend, «aber zum Silieren ist es zu früh»
Mit dem ersten Schnitt sollte noch zugewartet werden, sagt der Experte. Die Ackerkulturen leiden wenig, die Maissaat drängt nicht.
Werbung

Gastbeitrag
Nach jedem Abschluss geht es weiter
Gastautorin Susanne Hochuli berichtet über den Herbst und die damit einhergehenden Abschlüsse, über bedrückte Stimmung und Zuversicht.
Werbung
Abo

Schadensprognose 2024 der Schweizer Hagel
Betriebe sollen sich besser gegen Frost- und Dürreschäden wappnen können
Der Bund will ab 2025 für die Risiken Frost und Dürre 30 Prozent der Bruttoprämien übernehmen. Ziel ist es, dass sich mehr Betriebe vor zunehmend unberechenbaren Wetterbedingungen schützen.

Wetterwarnung
Isaac soll Unwetter und intensive Niederschläge bringen
Nach dem nassen Frühjahr, das bis in die Sommermonate anhielt, erschweren die Niederschläge nun auch die Herbstarbeiten auf dem Feld. Ein Tief soll nun sogar für Überschwemmungen sorgen.

Gastbeitrag
In der Landwirtschaft ist das Wetter Thema Nummer 1
Es gibt heute Apps, die ständig Informationen zum Wetter liefern. Unsere Autorin findet jedoch, es lohne sich, auch selber an den Himmel zu schauen und zu beobachten, aus welcher Richtung der Wind kommt.
Abo

Frage an den Fachmann
Welche Schäden deckt die Wetterversicherung?
Ab August dieses Jahres lassen nicht nur Ernteausfälle aufgrund von Frost, Hagel und Trockenheit versichern, sondern unter anderem auch solche, die durch übermässigen Regen entstanden sind.
Werbung
Abo

Überschwemmungen
Geflutete Strassen, verhagelter Wein
Unwetter und Hagel verursachen starke Schäden im Klettgau. Mehrere Hundert Hektaren landwirtschaftliche Flächen sind betroffen.
Abo

Ackerbau
Schön anspruchsvolle Ölsaaten
Sie sind gefragt – aber im Anbau auch eine Herausforderung, weiss der Luzerner Beat Wüest. Ölsonnenblumen brauchen weniger Pflanzenschutz und Dünger, haben aber Ansprüche an den Standort.
Werbung

Pflanzenbau-Sortenversuche
Tiefe Erträge und Hektolitergewichte bei der Gerste
Die Branchenorganisation Swiss Granum meldet tiefe Erträge in ihren Wintergersten-Sortenversuchen 2024. Schuld sei die schlechte Witterung im Frühjahr und Sommer.
Abo

Wissenswertes rund ums Wetter
Ein Auge in den Himmel zum Wetter, eins auf den Boden
Das Wetter hat direkten und vielfältigen Einfluss auf den Boden. Umso wichtiger ist es, diese Wirkungen zu verstehen und entsprechend zu handeln. Ein paar Webseiten helfen, den Boden einzuschätzen.

Graswachstum
Die Grasqualität bleibt weiterhin eine Herausforderung
Das heurige Jahr ist von Niederschlägen geprägt. Die Nässe führte zum unvollständigen Abweiden der Flächen. Um die Grasqualität hochzuhalten, wird zum Nachsäubern der Weiden geraten.

Unwetter
Klimawandel macht Starkregen tendenziell intensiver und häufiger
Der Klimawandel hat Starkniederschläge in der Schweiz seit 1901 tendenziell intensiver und häufiger werden lassen. Am wahrscheinlichsten sind die Steigerungen laut dem Bundesamt für Meteorologie dabei entlang der Alpenhänge und in der Nordostschweiz.
Werbung
Werbung
Abo

Auswanderer
In Neuseeland wird der endlose Sommer zum gemütlichen Herbst
Landwirt und Auswanderer Beni Aeschbach blickt auf einen schönen, aber trockenen Sommer zurück. Doch es gibt auch Herausforderungen.
Abo

Nasser Frühsommer
Die Nässe bereitet Gemüsebauer Michael Moser eine «höllen Moorerei»
Auf dem Freiburger Gemüsebetrieb wird mit leichten Maschinen und Doppelreifen gearbeitet, aber die Erde klebt an allem und allen. Laut Produzentenverband sind derzeit vor allem Salate von der Nässe betroffen.

Umfrage
Mähen oder stehen lassen?
Viele Flächen wurden dieser Tage gemäht, trotz der unsicheren Wetterlage. Die überständigen Bestände erforderten es teilweise. Haben Sie sich gewagt oder warten Sie noch weiter zu? Sagen Sie es uns.
Galerie

Umfrage
Nässe im Frühsommer: Stehen Ihre Felder unter Wasser?
Nass, nässer, am nässesten. Vielerorts sind die Parzellen geflutet. Weiden sehen aus wie Teiche - auf der Gründüngung schwimmen Enten. Gleichzeitig erodieren die Spargel- und Kartoffeldämme.

Nasse Witterung
Dauerregen vorbei, jedoch weiterhin Hochwassergefahr
Vielerorts traten die Gewässer über die Ufer. Aus der Ostschweiz, Zürich und der Zentralschweiz gingen viele Schadmeldungen ein. Meteoschweiz meldet, es sei nun vorbei mit dem Dauerregen, die Lage beim Hochwasser bleibe aber weiterhin angespannt.
Werbung
Abo

Wetterkapriolen
Winter folgt auf Wüstenstaub
Eine weisse Decke legt sich übers Land. Die Landwirte sehen es gelassen und sagen: «Lieber jetzt als im Juni.»
Galerie

Schnappschuss
Schicken Sie uns Ihre Schnee-Schnappschüsse!
Der April zeigt sich von seiner schneeigen Seite! Haben Sie beeindruckende Fotos davon gemacht? Wir würden sie gerne sehen!
Abo

Saharastaub
Ein staubiger Import direkt aus der Wüste in die Schweiz
Liegen die Tiefdruckgebiete in der Atmosphäre richtig, bringen uns die Winde Staubpartikel direkt aus der Sahara. Einmal hier angekommen, hat der Staub unterschiedliche Auswirkungen.
Werbung
Abo

Forum Alpwirtschaft
Sparsam mit den Ressourcen umgehen
Wie sieht es in Zukunft aus, werden wir noch genügend Wasser haben? Am dritten Forum Alpwirtschaft am Inforama Hondrich im Berner Oberland war denn auch das Wassermanagement auf den Alpen das Hauptthema.
Abo

Wenn die Niederschläge ausbleiben
Das Wasser wird auf den Alpen zum raren Gut
In Zukunft braucht es Lösungen, um die Wasserverfügbarkeit in den Sömmerungsgebieten zu verbessern. Ernst Wandfluh, Bergbauer, Nationalrat und Präsident Alpwirtschaft Bern, äussert sich dazu.
Abo

Alpwirtschaft
Schöne Jubiläen für Luzerner Älpler
Wetter und Klima, Agrarpolitik, Wolf und einige schöne Dienstjubiläen prägten die Generalversammlung in Schüpfheim.
Werbung
Abo

Saatzucht
Auch aus Luzern kamen wenig Pflanzkartoffeln
Die Zentralschweizer hatten ein mässiges Jahr, insbesondere bei den Kartoffeln. Schuld war das Wetter. Dieses Jahr stehen etwas mehr Flächen für die Vermehrung zur Verfügung.
Abo

Auswanderin
Fast 800 Ballen gepresst: «Down under» ist der Sommer vorbei
Australien hat eine niederschlagsreiche Zeit hinter sich. Das kommt einigen entgegen und stellt andere vor Herausforderungen.
Abo

Temperaturen
Die ersten Türchen des «Frühlingskalenders» stehen offen
Jeden Tag wird es ein bisschen wärmer, die Durchschnittstemperatur liegt vielerorts über der Norm – doch die Kälte könnte noch einmal kommen.
Abo

Auswanderer
Zitterpartie und Hochdruck in Argentinien
Ein Jahrhundertsturm und Hagel drohen in Argentinien die Arbeit eines ganzen Jahres zunichtezumachen, berichtet der Auswanderer Egon Tschol.
Abo

Kanada einfach
So tückisch kann der kanadische Winter sein
Marianne Stamm weiss, dass die Winter in Kanada extrem kalt und deshalb eine tückische Jahreszeit sind. Sie teilt die Erinnerung ihres Vaters an ein tragisches Schicksal im Winter 1965.

Meilenstein in der Meteorologie und Klimaforschung
Bessere Wettervoraussagen dank neuem Modell
Das neue, in der Schweiz mitentwickelte Klima- und Wettermodell «Icon» kann neu von allen Forscherinnen und Forschern weltweit genutzt werden. Es soll noch dieses Jahr auch hierzulande für die tägliche Wettervorhersage eingesetzt werden.
Abo

Kälte und Karibikluft
Darum hat die Schweiz ein Wechselbad der Temperaturen hinter sich
In den letzten Tagen schwankten die Temperaturen zwischen eisigen Minusgraden auf der einen, und über 10 Grad auf der anderen Seite. Woher kommen diese Unterschiede in so kurzer Zeit?
Abo

Auswanderin
Kalter Jahresstart mit viel Schnee in den USA
Für die Auswanderin Melanie Annegers Reimann machen knietiefer Schnee und eisige Winde jede Aufgabe im Freien zur Herausforderung.

Es wird immer wärmer
Daten von sechs Klimadiensten bestätigen: 2023 war wärmstes Jahr
Die Weltwetter-Organisation WMO bestätigt: 2023 schlägt den bisherigen Temperaturrekord. Doch 2024 könnte noch heisser ausfallen.
Abo

Minusgrade
In Kanada lernte Marianne Stamm, was richtig tiefe Temperaturen sind
Der Winter beschert Kanada jeweils enorme Kälte. Damit muss man als Auswanderer erst mal umzugehen lernen.
Abo

Zuckerrüben
Die Kampagne ist beendet, einige Rüben sind noch im Boden – Was passiert nun?
2500 bis 3000 Tonnen Zuckerrüben sind noch im Boden. Dort sollen sie aber nicht bleiben. Die Schweizer Zucker AG plant, diese noch zu roden. Die Qualität der Posten entscheidet, was aus ihnen wird.
Werbung