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Wetter und Klima
«Wer sich auf eine 16-Tage-Vorhersage verlässt, der glaubt an Hokuspokus»
Meteorologe Felix Blumer räumte an der UHS-Tagung mit Aberglauben auf und warnte vor erheblichen Frostschäden durch die Folgen des Klimawandels.
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Schadensprognose 2024 der Schweizer Hagel
Betriebe sollen sich besser gegen Frost- und Dürreschäden wappnen können
Der Bund will ab 2025 für die Risiken Frost und Dürre 30 Prozent der Bruttoprämien übernehmen. Ziel ist es, dass sich mehr Betriebe vor zunehmend unberechenbaren Wetterbedingungen schützen.
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Nebelbilder-Galerie
Letzte Woche haben wir auf unseren Social Media Plattformen einen Aufruf zu Nebelbilder gemacht. Die eingereichten Bilder sammeln wir hier. Schicken auch Sie uns Ihre Nebelbilder.

Gastbeitrag
In der Landwirtschaft ist das Wetter Thema Nummer 1
Es gibt heute Apps, die ständig Informationen zum Wetter liefern. Unsere Autorin findet jedoch, es lohne sich, auch selber an den Himmel zu schauen und zu beobachten, aus welcher Richtung der Wind kommt.
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Frage an den Fachmann
Welche Schäden deckt die Wetterversicherung?
Ab August dieses Jahres lassen nicht nur Ernteausfälle aufgrund von Frost, Hagel und Trockenheit versichern, sondern unter anderem auch solche, die durch übermässigen Regen entstanden sind.
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Auswanderin in Mosambik
Echos aus der Trockenzeit – Ernten, Aberglaube und Buschfeuer
Seit April ist in Mosambik kein Regen mehr gefallen. Diese Trockenheit prägt das Land und die Landwirtschaft, aber auch die Leute. Auswanderin Helene Besson berichtet.
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Ackerbau
Schön anspruchsvolle Ölsaaten
Sie sind gefragt – aber im Anbau auch eine Herausforderung, weiss der Luzerner Beat Wüest. Ölsonnenblumen brauchen weniger Pflanzenschutz und Dünger, haben aber Ansprüche an den Standort.

Pflanzenbau-Sortenversuche
Tiefe Erträge und Hektolitergewichte bei der Gerste
Die Branchenorganisation Swiss Granum meldet tiefe Erträge in ihren Wintergersten-Sortenversuchen 2024. Schuld sei die schlechte Witterung im Frühjahr und Sommer.
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Wissenswertes rund ums Wetter
Ein Auge in den Himmel zum Wetter, eins auf den Boden
Das Wetter hat direkten und vielfältigen Einfluss auf den Boden. Umso wichtiger ist es, diese Wirkungen zu verstehen und entsprechend zu handeln. Ein paar Webseiten helfen, den Boden einzuschätzen.
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Graswachstum
Die Grasqualität bleibt weiterhin eine Herausforderung
Das heurige Jahr ist von Niederschlägen geprägt. Die Nässe führte zum unvollständigen Abweiden der Flächen. Um die Grasqualität hochzuhalten, wird zum Nachsäubern der Weiden geraten.

Unwetter
Klimawandel macht Starkregen tendenziell intensiver und häufiger
Der Klimawandel hat Starkniederschläge in der Schweiz seit 1901 tendenziell intensiver und häufiger werden lassen. Am wahrscheinlichsten sind die Steigerungen laut dem Bundesamt für Meteorologie dabei entlang der Alpenhänge und in der Nordostschweiz.
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Unwetter
Bauern helfen Bauern
Neben dem Misox und dem Calancatal sind auch andere Regionen von Überflutungen betroffen. Landwirte bieten Raufutterspenden an. Die Koordination übernehmen der Bündner Bauernverband und der Plantahof.
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Nasser Frühsommer
Die Nässe bereitet Gemüsebauer Michael Moser eine «höllen Moorerei»
Auf dem Freiburger Gemüsebetrieb wird mit leichten Maschinen und Doppelreifen gearbeitet, aber die Erde klebt an allem und allen. Laut Produzentenverband sind derzeit vor allem Salate von der Nässe betroffen.

Umfrage
Mähen oder stehen lassen?
Viele Flächen wurden dieser Tage gemäht, trotz der unsicheren Wetterlage. Die überständigen Bestände erforderten es teilweise. Haben Sie sich gewagt oder warten Sie noch weiter zu? Sagen Sie es uns.
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Umfrage
Nässe im Frühsommer: Stehen Ihre Felder unter Wasser?
Nass, nässer, am nässesten. Vielerorts sind die Parzellen geflutet. Weiden sehen aus wie Teiche - auf der Gründüngung schwimmen Enten. Gleichzeitig erodieren die Spargel- und Kartoffeldämme.

Nasse Witterung
Dauerregen vorbei, jedoch weiterhin Hochwassergefahr
Vielerorts traten die Gewässer über die Ufer. Aus der Ostschweiz, Zürich und der Zentralschweiz gingen viele Schadmeldungen ein. Meteoschweiz meldet, es sei nun vorbei mit dem Dauerregen, die Lage beim Hochwasser bleibe aber weiterhin angespannt.
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Grosswetterlage
Der Wonnemonat Mai unter der Lupe
Der Mai scheint heuer aussergewöhnlich regenreich zu sein. Die vielen Niederschläge sind aber nicht untypisch.
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Schnappschuss
Schicken Sie uns Ihre Schnee-Schnappschüsse!
Der April zeigt sich von seiner schneeigen Seite! Haben Sie beeindruckende Fotos davon gemacht? Wir würden sie gerne sehen!
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Saharastaub
Ein staubiger Import direkt aus der Wüste in die Schweiz
Liegen die Tiefdruckgebiete in der Atmosphäre richtig, bringen uns die Winde Staubpartikel direkt aus der Sahara. Einmal hier angekommen, hat der Staub unterschiedliche Auswirkungen.
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Forum Alpwirtschaft
Sparsam mit den Ressourcen umgehen
Wie sieht es in Zukunft aus, werden wir noch genügend Wasser haben? Am dritten Forum Alpwirtschaft am Inforama Hondrich im Berner Oberland war denn auch das Wassermanagement auf den Alpen das Hauptthema.
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Wenn die Niederschläge ausbleiben
Das Wasser wird auf den Alpen zum raren Gut
In Zukunft braucht es Lösungen, um die Wasserverfügbarkeit in den Sömmerungsgebieten zu verbessern. Ernst Wandfluh, Bergbauer, Nationalrat und Präsident Alpwirtschaft Bern, äussert sich dazu.
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Alpwirtschaft
Schöne Jubiläen für Luzerner Älpler
Wetter und Klima, Agrarpolitik, Wolf und einige schöne Dienstjubiläen prägten die Generalversammlung in Schüpfheim.
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Jahreszeiten
Endlich Frühling in Kanada
Der Frühjahrsbeginn bringt Kanada längere Tage, aber noch nicht unbedingt Wärme. Marianne Stamm erinnert sich an Schlachtungen – und an die Gefahr, abgefrorener Kälberohren.
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Auswanderin
Fast 800 Ballen gepresst: «Down under» ist der Sommer vorbei
Australien hat eine niederschlagsreiche Zeit hinter sich. Das kommt einigen entgegen und stellt andere vor Herausforderungen.
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Temperaturen
Die ersten Türchen des «Frühlingskalenders» stehen offen
Jeden Tag wird es ein bisschen wärmer, die Durchschnittstemperatur liegt vielerorts über der Norm – doch die Kälte könnte noch einmal kommen.
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Auswanderer
Zitterpartie und Hochdruck in Argentinien
Ein Jahrhundertsturm und Hagel drohen in Argentinien die Arbeit eines ganzen Jahres zunichtezumachen, berichtet der Auswanderer Egon Tschol.
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Kanada einfach
So tückisch kann der kanadische Winter sein
Marianne Stamm weiss, dass die Winter in Kanada extrem kalt und deshalb eine tückische Jahreszeit sind. Sie teilt die Erinnerung ihres Vaters an ein tragisches Schicksal im Winter 1965.

Meilenstein in der Meteorologie und Klimaforschung
Bessere Wettervoraussagen dank neuem Modell
Das neue, in der Schweiz mitentwickelte Klima- und Wettermodell «Icon» kann neu von allen Forscherinnen und Forschern weltweit genutzt werden. Es soll noch dieses Jahr auch hierzulande für die tägliche Wettervorhersage eingesetzt werden.
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Kälte und Karibikluft
Darum hat die Schweiz ein Wechselbad der Temperaturen hinter sich
In den letzten Tagen schwankten die Temperaturen zwischen eisigen Minusgraden auf der einen, und über 10 Grad auf der anderen Seite. Woher kommen diese Unterschiede in so kurzer Zeit?
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Auswanderin
Kalter Jahresstart mit viel Schnee in den USA
Für die Auswanderin Melanie Annegers Reimann machen knietiefer Schnee und eisige Winde jede Aufgabe im Freien zur Herausforderung.

Es wird immer wärmer
Daten von sechs Klimadiensten bestätigen: 2023 war wärmstes Jahr
Die Weltwetter-Organisation WMO bestätigt: 2023 schlägt den bisherigen Temperaturrekord. Doch 2024 könnte noch heisser ausfallen.
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Minusgrade
In Kanada lernte Marianne Stamm, was richtig tiefe Temperaturen sind
Der Winter beschert Kanada jeweils enorme Kälte. Damit muss man als Auswanderer erst mal umzugehen lernen.
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Zuckerrüben
Die Kampagne ist beendet, einige Rüben sind noch im Boden – Was passiert nun?
2500 bis 3000 Tonnen Zuckerrüben sind noch im Boden. Dort sollen sie aber nicht bleiben. Die Schweizer Zucker AG plant, diese noch zu roden. Die Qualität der Posten entscheidet, was aus ihnen wird.
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Rückblick
Wetterextreme und immer wieder Ärger mit Schädlingen und Raubtieren: So war das Jahr 2023
Einmal war es zu trocken, dann wieder zu nass: Das Wetter war im vergangenen Jahr herausfordernd. Zu reden gaben auch Schädlinge, Raubtiere und immer wieder die Folgen der Agrarpolitik.
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