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Je vielfältiger, desto besser

Die Gründüngung ganz praktisch mit der Beregnungsinstallation vorgeführt

«Je biodiverser eine Gründüngung ist, desto besser für den Boden», sagte der Bodenexperte Christoph Felgentreu und weiter: «Aber natürlich muss auch ein Benefit da sein, denn das Saatgut für artenreiche Gründüngungen ist teuer.» Anlass war der Bodentag der VTL-Kommission Zukunft Landwirtschaft in Hörhausen.

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Maiszüchtung

Kleiner und stärker: Sie bauen den Mais der Zukunft an

Er ist kurz, leistet viel und kommt mit dem Klimawandel besser zurecht: der SSC Mais. Zu sehen gab es diesen neuen Maistyp am Ackerbau-Flurgang an der Swiss Future Farm.

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Gastgeber Harald Jöhr (l.) und Fabian Roth von der KWS Suisse SA führten durch die Zuckerrübenkulturen.
Flurgang

In Zukunft hacken statt spritzen

Harald Jöhr baute neue Zuckerrübensorten an, die KWS-Mitarbeiter präsentierten. Aber zu reden gab an der KWS-Tagung vor allem der Pflanzenschutz.

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Peter Metzger (l.) baut die neue Kartoffelsorte Montis an. Carol Tanner betreut den Anbauversuch mit dem Pflanzabstand.
IG Kartoffelproduzenten

Sortenunterschiede: Montis versus Fontane

Die IG Kartoffel- und Zwiebelproduzenten führen zusammen mit dem Arenenberg Kartoffelversuche mit der Sorte Fontane durch. Zum Flurgang trafen sich die Produzenten Peter Metzger, der auf seinem Hof Anbau- und Sortenversuche durchführt - zum ersten Mal pflanzte er die Kartoffelsorte Montis, die ihm die Bina verschaffte.

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Ramon Staubli (links) gab an der Steinobst-Begehung des LZ Liebegg Einblick in seinen vielseitigen Betrieb mit Beeren, Obst, Gemüse und Direktvermarktung.
Schlank und mit viel Licht in den Herbst

Eindrucksvolle Maschinen an der Steinobst-Begehung

Auf dem vielseitigen Bio-Betrieb von Ramon Staubli fand die Steinobst-Begehung mit Maschinenvorführung des LZ Liebegg statt.

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Sonja Basler, Strickhof-Fachbereich Ackerbau, hat das Versuchsfeld angelegt und ist für die Betreuung verantwortlich.
Flurbegehung

Der Kampf gegen die Krautfäule

Der Strickhof und die HAFL testen neue Sorten, die widerstandsfähiger gegen Kartoffelkrankheiten sein sollen. Auf dem Betrieb von Florian Peter stellten sie die Sorten vor.

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Gastgeber Fredy Saller, Martin Germann, Leiter Agrar der Landi Weinland, und Landi-Geschäftsführer Lukas Landolt (v. l.) begrüssten die 120 Teilnehmer der Flurbegehung.
Landi Weinland

Flurbegehung mit Abschiedsgala

Über 120 Bäuerinnen und Bauern informierten sich über tiefe Hektolitergewichte und Krautfäule.

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Ackerbautreff Brunegg

Trotz miesem Wetter Lichtblicke im Ackerbau

2024 ist zur Hälfte rum und es zeigt sich, dass es aufgrund der ständigen Niederschläge wahrscheinlich keine Spitzenerträge geben wird. Das wurde am Ackerbauabend auf dem Gutsbetrieb Brunnegg deutlich. Bei den Zuckerrüben stimmt zumindest die Zahl der aufgelaufenen Pflanzen.

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Martina Aeschbacher vom Inforama zeigt beim Thema Schächte auf, welche Regeln gelten und wie sie umgesetzt werden können. So etwa mit der temporären Schliessung mittels Gummimatte.
Flurbegehung

«Wo es möglich ist, wechselt auf ein Mittel, das weniger Abschwemmungspunkte hat»

Diesen Rat erhielten die Bauern an einer Flurbegehung zum Thema neue Vorschriften zu Abschwemmung und Abdrift.

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Matthias Lüscher, Berater der Zuckerrüben-Fachstelle, steht im Feld und erklärt die Sortenversuche.
Flurgang

Zuckerrüben: Neue Sorten und Auflagen

Rübenproduzenten trafen sich in Basadingen auf dem Betrieb von Patrik Eicher zum Erfahrungsaustausch. Dabei präsentierte Matthias Lüscher von der Zuckerrüben-Fachstelle neue Rübensorten. «Conviso-Sorten im dritten Prüfjahr haben Potenzial», sagte er.

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Der Farmdroid wird während seiner Arbeit von den Teilnehmern begutachtet. Via GPS weiss er, wo die Reihen sind und die Zuckerrübenpflanzen stehen.
Feldbegehung

Hackstunden runter: So macht es der Betrieb Vetterli

Neben bewährten und modernen Hackgeräten gab es auf dem Flurgang der Landi Weinland auch Kulturen im Streifenanbau und Untersaaten zu sehen.

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Gründüngungen sind für die Böden und für die Bodenlebewesen von grosser Bedeutung.
Flurgang

«Unbedeckte Ackerböden sind in Zukunft verboten»

Dass unbedeckte Ackerböden im Sommer heisser werden als Asphalt, hat am Flurgang in Schüpfen BE die meisten überrascht. Wenn die Hitze den Boden kaputt macht, sind Gründüngungen und Direktsaat gute Alternativen.

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Austausch am Ribelmaisfeld: Klaus Brammertz (Arbeitgeberpräsident Rheintal), Christian Lütolf, Peter Nüesch, Vivienne Oggier, Beat Tinner (Regierungsrat) und Ernst Lütolf (v. l.).
Rheintaler Ribelmais AOP

«90 Hektaren reichen nicht», sagt Christian Lütolf

Die Lütolf AG verarbeitet Rheintaler Ribelmais AOP und sucht noch Anbauflächen. Für die Entwicklung dieses Regionalprodukts haben sich Rheintaler Landwirte, die Lütolf AG und das landwirtschaftliche Zentrum St. Gallen in Salez verdient gemacht.

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Kein Grund für hängende Köpfe: Sonnenblumen gewinnen an Bedeutung.
Ölsaaten

Ackerkultur findet ihren Platz an der Sonne

Sonnenblumen könnten im Luzernbiet an Bedeutung gewinnen. Auch wegen der Herausforderung Pflanzenschutz beim Raps. Ein Lohnunternehmer lud zur Tagung.

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Dem Boden zuliebe säten Gysels Gründüngen nach der Ernte ein. Die Teilnehmer des Flurgangs beurteilen den Bestand.
Konservierende Landwirtschaft

In Wilchingen mit Gründüngungen gegen Wetterextreme

Seit 25 Jahren setzen die Brüder Gysel auf Direktsaat. Ihre Erfahrungen gaben sie am Swiss-No-Till-Flurgang weiter, der auf Gysels Betrieben in Wilchlingen stattfand. Mit dabei viele No-Till-Experten.

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Flurgang

Dämme, Streifen und ein Roboter namens Helga

Urban Dörig und Daniel Vetterli gehen neue Wege im Biozuckerrübenanbau. Dörig baut auf Dämmen an und Vetterli setzt einen Sä- und Jätroboter ein und probiert sich im Streifenanbau.

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Flurgang

Bei Direktsaat Unterfussdüngung nicht vergessen

Die Betriebsgemeinschaft Allenwinden-Berghof in Ottikon (Gossau, ZH) nahm 2022 Abstand von der Mulchsaat und schaffte eine Direktsaatmaschine an. Nun gaben René Joss und Roli Steiner ihre ersten Erfahrungen weiter. Diese sind positiv. Weniger optimistisch war an der Flurbegehung Elmar Hüppi, Präsident der IG Pro Kulturland, der über die PPF berichtete.

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Die Drohne wird startklar gemacht. Für die Präsentation rüstete sie Daniel Wiesli mit einem Düngerstreuer aus.
Flurbegehung

Das Einsatzspektrum von Drohnen wird immer breiter

Die Demonstration über den gezielten Einsatz von Drohnen wollten sich Landwirte und Bäuerinnen im Linthgebiet nicht entgehen lassen.

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Biodiversität

Im Leimental wird Artenförderung und Produktion vereint

Bei Vernetzungsprojekten gehen Landwirtschaft und Ökologie gemeinsame Wege. Vier Gemeinden im solothurnischen Leimental zeigen ihr Erfolgsmodell.

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«Wir mussten die Rübe zuerst lernwilligen Einzeltieren präsentieren, damit diese sie essen», erklärte Pierre Aeby die Herausforderung der Angewöhnung den angereisten Landwirtinnen und Landwirten.
Futterbau

Mit diesen Pflanzen kann eine Futterknappheit im Sommer gelindert werden

Alternative Weidefutterpflanzen, die Trockenheit gut vertragen sind gesucht. Am Grangeneuve konnten sie an einem Flurgang besichtigt werden.

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Demofeld zu Getreide in weiter Reihe

So geht Unkrautbekämpfung im «Hasenweizen»

Omya und Otto Hauenstein Samen untersuchen, wie man die neue Acker-BFF Getreide in weiter Reihe am besten erfüllen kann. Dafür haben sie auf 6 ha in Egnach ein Versuchsfeld angelegt. Darauf gedeihen 20 Getreidesorten und Sommerraps.

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Laut Dominik Füglistaller (4. v. l.) ist Winterhanf aus anbautechnischer Sicht für die Schweizer Landwirtschaft eine interessante Nutzpflanze. Die HAFL untersucht neben den Anbaubedingungen auch die Wirtschaftlichkeit.
Faserhanf-Projekt

Nutzen statt kiffen: Winterhanf soll vermehrt angebaut werden

Der Arenenberg informierte über den Anbau und das Thurgauer Naturhanf-Projekt. «Durchaus eine gefreute Sache», sagt Arenenberg-Berater Daniel Fröhlich. Er steht vor dem Winterhanf-Feld, wo die Stengel dürr auf dem Feld stehen und vorne auf der Tafel klar und deutlich steht, dass der THC-Gehalt unter 2 % ist und sich der Hanf nicht zum Rauchen eignet. Die Fasern dieser Hanfpflanzen eignen sich für die Textilindustrie und die verholzten Stängel als Bau- und Dämmstoffe.

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Norbert Ricklin (r.) hat das Mäuserknecht-Set erfunden und zeigt es Kursteilnehmern sowie Rafael Gago und Daniel Nyfeler.
Bekämpfungsstrategien

Mit dem Mäuseknecht bekämpft Norbert Rickli die Schädlinge effizient

Das grösste Problem im Futterbau sind die Wühl- oder Schermäuse. Sie verursachen erhebliche Probleme. Christian Schwager setzt den Mäusen dichte Bestände entgegen. Norbert Ricklin verfolgt sie effizient mit einem speziellen Mäuseknecht-Set.

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