Mit diesen Pflanzen kann eine Futterknappheit im Sommer gelindert werden

Alternative Weidefutterpflanzen, die Trockenheit gut vertragen sind gesucht. Am Grangeneuve konnten sie an einem Flurgang besichtigt werden.

Von Viktor Dubský

Publiziert am Freitag, 28. Juli 2023 06:03

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«Wir mussten die Rübe zuerst lernwilligen Einzeltieren präsentieren, damit diese sie essen», erklärte Pierre Aeby die Herausforderung der Angewöhnung den angereisten Landwirtinnen und Landwirten. (Bild: Viktor Dubský)

Sudangrasweide bereit zur Beweidung. Das Sudangras sollte mindestens 60 cm hoch sein. (Bild: Viktor Dubský)

… und nach einer Beweidung mit zwanzig Milchkühen.

Sudangrasweide nach einer Beweidung. Im Spätsommer könnte nun eine 460er Mischung direkt eingesät werden. Das Sorghum friert dann über den Winter ab, die Mischung übernimmt. (Bild: Viktor Dubský)

Blausäuretest. Der blaue Streifen schlägt aus. Die Konzentration ist hoch. Auf eine Beweidung sollte nun für 2 Wochen verzichtet werden. (Bild: Viktor Dubsky)

Besichtigung der frisch angelegten Weidehecke. Noch ist diese eingehagt - später werden sich die Kühe an ihr bedienen können. (Bild: Viktor Dubsky)

SOS Trockenheit. Mit diesem einschlägigen Titel organisierte das Landwirtschaftliche Institut des Kantons Freiburg in Grangeneuve vergangene Woche einen Flurgang zu alternativen, beweidbaren Futterpflanzen. Das trockene und heisse Wetter schafft ein neues Bewusstsein für künftige Herausforderungen. Mehr Hitze und Trockenheit So folgten dann auch über fünfzig Landwirtinnen und Landwirte sowie am Thema interessierte…

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