Gemäss dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz endet die Hitzeperiode mit Tageshöchstwerten von über 30 Grad am 8. August. Regional zählt die Hitzewelle zur dritt oder viert intensivsten Zehntages-Hitzewelle seit Messbeginn 1935. In den tiefen Lagen der Alpennordseite betrug die mittlere Maximum-Temperatur 32 bis 34 Grad.

Auf der Alpensüdseite stieg die Tagesmaximum-Temperatur schon ab dem 22. Juli regelmässig auf über 30 Grad an. Auch zeige sich dort laut Mitteilung eine auffallende Häufung von Tropennächten, was neben der Temperaturzunahme ein weiteres Signal des Klimawandels sei, schreibt Meteo Schweiz weiter. Während einer Tropennacht sinkt die Temperatur nicht unter 20 Grad.

lid