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12:45: Zusammenfassung

Nach einer fast zweistündigen Diskussion an der Delegiertenversammlung des Berner Fleckviehzuchtverbands heute morgen in Thun sind drei Dinge klar:

  • Walter Lüthi geniesst das Vertrauen der Berner Delegierten.
  • Die Berner lassen sich von Swissherdbook keine Angst machen.
  • Die Berner wollen ihrem Vorstand keine weiteren Kompetenzen geben, für den Fall von Lüthis Abberufung am 11. April (siehe Kasten für Hintergrundgeschichte) ohne BFVZ-DV-Beschluss einen Nachfolger portieren zu können. Stattdessen bliebe der Berner Sitz für ein Jahr vakant.

In chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Punkte der DV vom Berner Fleckviehzuchtverband heute in Thun.

09:45: Eröffnung

Der Präsident des Bernischen Fleckviehzuchtverband eröffnet die Versammlung und erinnert an die Wetterkapriolen im vergangenen Jahr. Ebenfalls kommentiert Hofer die neusten BVD-Fälle. "Man fragt sich schon, ob man mit den Kontrollen länger hätte fortfahren sollen", sagt er dazu. Dass auch auf dem Milchmarkt trotz den in den letzten Monaten rückläufigen Milchmengen der Milchpreis seiner Meinung nach überhaupt keine Aufwärtsbewegung gemacht hat, ist Hofer auch eine Bemerkung wert. "Da hat sich weniger als gar nichts bewegt." Zum Fall Lüthi-Gerber schweigt sich Hofer in der Begrüssung aus.

Nach einer Gesangseinlage der Schwendiboden Jodler begrüsst Niklaus Hofer die Anwesenden Gäste und verliest die Liste der Entschuldigten. Als Hofer sagt, dass man von vier BFVZ-Mitgliedern für immer Abschied nehmen muss, wird es in der Halle für einen Moment mucksmäuschenstill. Im vergangenen Jahr sind Fritz Winzenried, Peter Iseli, Ernst Hürsch und Ruedi Weber verstorben.

10:05: Traktandenliste und Protokoll

Die Traktandenliste und das Protokoll werden genehmigt.

 

10:10: Jahresrechnung

Christian Burkhalter präsentiert die Jahresrechnung: Insgesamt hat der Vorstand 139'000 Franken ausgegeben und mit einem Erfolg von 8194 Franken abgeschlossen. In der Bilanz weist Burkhalter ein Umlaufvermögen von 158 378 Franken aus, bei einem Bestand der Aktiven von 189 378 Franken. Insgesamt habe man den Verlust aus dem Vorjahr wieder ausgleichen können, obwohl die Eliteschau 2016 mit einem Minus von 2775 Franken abgeschlossen werden musste.

Niklaus Hofer verliest den Revisorenbericht und beantragt die Genehmigung der Jahresrechnung und der Bilanz.

Die Delegierten folgen dem Vorstand und bestätigen Jahresrechnung und Bilanz.

10:15: Mitgliederbeiträge

Die Mitgliederbeiträge sollen weiterhin 50 Rappen pro Herdebuchtier betragen. Die Delegierten stimmen dem Vorschlag zu.

10:17: Tätigkeitsbericht

Christian Burkhalter schwelgt in den Erinnerungen des vergangenen Jahres, während er die Siegerinnen der BEA 2016 noch einmal verliest. Dass an der Eliteschau eine zweijährige Sperre gegen einen Züchter erlassen wurde, kommentierte Burkhalter nicht weiter.

Christian Aegerter, Präsident der Schaukommission, geht durch die Höhepunkte des Ausstellungsjahr 2016. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr im Kanton Bern 44 756 Tiere aufgeführt. Das sind 984 weniger als im Vorjahr. Der Höhepunkt der Frühlingssaison sei die Eliteschau gewesen. Dass weniger Tiere ausgestellt wurden, liegt direkt am Strukturwandel der Milchwirtschaft. "Mit dem Rückgang müssen wir uns deshalb zufrieden geben."

Die Berner Fleckviehzüchter haben insgesamt 40 580 Tiere aufgeführt, das sind 827 Tiere weniger als 2015.

Insgesamt sei die Schausaison reibungslos über die Bühne gegangen, sagt Aegerter.

Die Delegierten bestätigen den Tätigkeitsbericht.

10:30: Tätigkeitsbericht 2017

Christian Burkhalter stellt den Tätigkeitsbericht 2017 vor. Die Eliteschau findet am 5. Mai 2017 statt. "Betreffend BVD werden wir die eingeführten Massnahmen fortführen", sagt Burkhalter. IBR- und BVD werde weiterhin getestet. "Es gilt Nulltoleranz", sagt er.

"Das Schauwesen ist Sache von Swissherdbook", sagt Burkhalter. Weil aber Bern prozentual am meisten Beständeschauen abhalte, gehe das Thema nicht ganz spurlos am Kanton Bern vorbei.

Der Tätigkeitsbericht 2017 wird von den Delegierten genehmigt, Hofer verdankt den Einsatz von Burkhalter.

10:37: Fall Lüthi

Niklaus Hofer geht zu Traktandum sechs über. Es gebe zuerst eine kurze Auslegung von Markus Gerber. Dann werde Walter Lüthi eine Stellungnahme abgeben. Danach gebe es eine Diskussion, die er, Hofer, abbrechen werde, wenn sie ausufere. Es werde keine Diskussion zum Thema Pro - Kontra Walter Lüthi geben.

10:40: Markus Gerber tritt an

Gerber erklärt die Ausgangslage und sagt, dass man auch innerhalb der Verwaltung das Vorgehen der Freiburger im vergangenen Jahr nicht goutiere. Man lud die Freiburger zu einer Aussprache ein, der auch Walter Lüthi zugestimmt habe.

Die Aussprache habe mit dem ganzen Kantonalvorstand des Kanton Freiburgs stattgefunden; die Diskussion damals sei hart geführt worden.

Walter Lüthi habe dann nach einer guten Stunde die Türe geöffnet und gefunden, das Theater sei ihm langsam genug. Die Freiburger hätten sich gemäss Gerber zu offensiv angegangen gefühlt und sind dann auch gegangen.

In der weiteren Diskussionen habe der Swissherdbook-Vorstand festgestellt, das es eine ausserordentliche Verwaltungssitzung geben. Am 12. Dezember 2016 habe man sich dann an einer Sitzung gefragt, ob Walter Lüthi noch tragbar sei. Fünf von sechs Mitgliedern hätten in der dort abgehaltenen Geheimabstimmung Lüthi ihr Vertrauen entzogen.

Lüthi wollte seine Amtszeit bis Ende 2018 fortführen, für Swissherdbook ist das gemäss Markus Gerber nicht tragbar. Per 11. April soll Lüthis Abberufung erfolgen.

Für die Diskussion sei wichtig, dass eine Abwahl oder eine Abberufung in den Statuten geregelt und möglich sei. Ausserdem seien die Genossenschaften angehalten, ihre Anträge bis am 13. März schriftlich an Swissherdbook zu richten. Einzelpersonen und Züchtergruppen seien nicht befugt, Anträge zu stellen. "Mitglieder bei uns sind die Genossenschaften", sagt Gerber. Und diese könnten Anträge stellen.

10:50: Walter Lüthi tritt an 

Walter Lüthi steht auf das Podium und sagt, dass er nicht viel zu sagen habe. "Heute liegt es an euch, zu entscheiden."

Er wolle festhalten, dass es überall Regeln benötige, die man befolgen müsse. "Wenn man Regeln hat, muss man diese auch Anwenden. Sonst wird ein Verband unglaubwürdig." 

Lüthi betont, dass es um die Sache, nicht um die Person gehen soll. "Es spielt keine Rolle, ob diese Person Meier, Lüthi oder sonstwie heisst"

10:55: Die Diskussion soll beginnen

Ferdinand Oerhli wünscht die Diskussion. Er stellt das Vorgehen in Frage. Wenn Einzelmitglieder nichts mehr sagen dürften, dann frage er sich schon, warum man sich überhaupt noch treffe. "Wenn Einzelmitglieder nichts zu sagen haben, können wir wieder verreisen." Dass nur als Genossenschaft Anträge stellen könnten, findet Oerhli stossend. Dass ausserdem sein Antrag noch nicht behandelt worden sei, sei unhaltbar.

Niklaus Hofer sagt, dass der Antrag später verlesen werde.

Hanspeter Iseli sagt, dass man am 11. April im Kursaal Bern über etwas entscheiden, wo niemand dabei gewesen sei. "Ich weiss nicht, ob Walter oder die Verwaltung recht hat." Aber man müsse über das Entscheiden, was Recht sei. Wenn der grösste Verband der Schweiz solche Probleme wälze, sei das schon schwierig. "Ich bin nicht sicher, ob es reicht, wenn sich die Berner voll hinter Walter stellen." Entscheiden müsse aber jeder Delegierte für sich.

"Würden sich Walter Lüthi und Markus Gerber die Hand geben und das Geschehene ruhen lassen, würden wohl alle gewinnen." sagt Iseli. 

11:00: Antrag Oehrli, Fuss, Kipfer und Küng

Niklaus Hofer verliest einen Antrag von Ferdinand Oehrli, Hanspeter Fuss, Martin Kipfer und Walter Küng. Dieser sei kurzfristig eingegangen. Die vier Antragssteller finden, dass die Abberufung von Walter Lüthi aus der Verwaltung von Swissherdbook aus demokratischen Gründen nicht akzeptiert werde.

Hofer sagt, dass man der Abberufung zwar nicht im Weg stehen würde, aber man würde im Falle einer Abberufung den Berner Sitz im Swissherdbook-Vorstand vakant lassen.

Oehrli ist mit diesem Mittelweg nicht einverstanden und will am Antrag festhalten. Man müsse das Thema ausdiskutieren und die Meinungsbildung durchführen und abstimmen.

Die Delegierten quittieren Oehrlis Votum mit Applaus.

11.07: Markus Gerber warnt vor der Zerreissprobe

Markus Gerber geht auf das Podium. Er warnt, dass wenn der Berner Fleckviehzuchtverband einen Alleingang wage, damit Swissherdbook vor eine Zerreissprobe gestellt werde. Damit würden auch die Beständeschauen gefährdet.

Nach Gerbers Votum wird es etwas lauter im Saal, nach wenigen Sekunden ruft Niklaus Hofer zur Ruhe auf.

Alfred Bärtschi findet, das Geschäft nicht sauber. Er bittet den Vorstand darum, noch einmal in die Klausur zu gehen. "Das ist dem Berner Fleckviehzuchtverband nicht würdig." Die Delegierten Applaudieren kurz. 

Hans Oberli stellt die Entscheidungsfindung in Frage. Normalerweise werde von unten nach oben entschieden und er befürchte, dass man Handlungsunfähig werde.

Markus Gerber nimmt Stellung und sagt, dass er jeden Entscheid der DV akzeptieren werde. "Aber es kann für uns die Arbeit erschweren."

Jürg Brönimann wünscht das Wort und sagt, dass er nicht Position beziehen. "Was mir zu denken gibt: Wir haben hier eine Halle voller Bauern. Würde für ein besserer Milchpreis gleich viel Energie aufgewendet, wie für das Gstürm, dann hätte man vielleicht einen besseren Milchpreis."

Die Menge applaudiert.

Walter Küng wünscht das Wort. "Als nicht-aktiver Bauer sollte man eigentlich schweigen. Aber ich habe doch etwas zu sagen", sagt der ehemalige Schauexperte. Küng bekundet Mühe mit der Angstmacherei um die Beständeschauen. Es sei die Aufgabe von Swissherdbook die Beständeschauen zu organisieren; was sie auch mache. Aber das man nicht über kritische Punkte diskutieren dürfe.

Niklaus Hofer unterbricht und fordert Küng auf, zum Thema zu kommen.

Walter Küng fragt Markus Gerber, wie man mit einer kleinen Minderheit in Bulle verhandeln wolle, wenn Lüthi abgewählt werde.

Markus Gerber steht wieder auf das Podium. Die Viehzucht habe rund 700 000 Franken aus dem Topf der Absatzförderung zugute. Davon gehen 300 000 Franken an Swissherdbook für die Beständeschauen. Es würde nur die Schauplätze unterstützt, die seit 2013 bestehen würden.
Wie man mit den Freiburgern weiterfahren wolle, habe man diskutiert, ein Lösungsansatz sei auf dem Tisch. "Der Ball liegt derzeit beim Holsteinzuchtverband." Es gehe nur um den Stierenmarkt in Bulle.

Hanspeter Iseli ergreift noch einmal das Wort. "Markus Gerber, die Zerreissprobe ist schon angezettelt." Er glaube nicht, dass es in einer Abstimmung zu einem eindeutigen Resultat komme. Er fragt den Berner Vorstand zudem an, was seine Position zum Fall Lüthi sei.

11.25: Niklaus Hofer bezieht Stellung

Niklaus Hofer erklärt, dass im Dezember noch keine Diskussion geführt wurde, obwohl der Berner Vorstand von den Fällen in Kenntnis gesetzt wurde. Am 10. Februar wurde dann eingehend über den Fall diskutiert und eine "sehr gute" Aussprache gehalten. 

Der Vorstand des Berner Verbandes hat an jener Sitzung entschieden, keine Abstimmung zu machen. "Und das empfehlen wir auch heute."

Weder der Berner Vorstand noch die Berner Delegierten seien Wahlbehörden.

Hofer unterbricht die Versammlung und fordert den Berner Vorstand auf, kurz zu einer Diskussion nach draussen zu treten.

11:45: Die Diskussion wird fortgeführt 

Ueli Bach, Swissherdbook-Vorstandsmitglied und Berner Vertreter richtet sich an die Delegierten. "Die Frage ist, ob man ein Schweizerisches Problem zu einem Berner Problem machen wolle."

Walter Schmutz wünscht das Wort und schliesst sich dem Votum von Hanspeter Iseli an. "Ich möchte gerne die beiden Herren auffordern, jetzt auf die Bühne zu kommen und sich die Hand zu geben."

Hans Wenger fordert die Delegierten auf, sich klar zu äussern. Sollten die Berner geschlossen hinter Lüthi stehen, würde man seinen Kurs stützen. Er fragt sich, was denn das für ein Verband sei, wenn der Fall Lüthi zu einer Zerreisprobe führe.

Daniel Zürcher findet, man müsse wissen, wie die Mafia ticke. Die grosse Zerreisprobe werde von Markus Gerber hochstilisiert, dass man die Freiburger weiter gewähren lässt, ist aus Zürchers Sicht unhaltbar.

Markus Gerber nimmt Stellung und sagt: "Walter Lüthi ist mit dem Vorstand nicht einig. Es ist kein Zwist zwischen Lüthi und mir." Zu den übrigen Punkten müsse er nichts mehr sagen.

11:50: Ferdinand Oehrli gewinnt

Zuerst wird über den Antrag von Ferdinand Oehrli abgestimmt. Dieser sieht vor, dass Walter Lüthi seine Amtszeit bis 2018 ordnungsgemäss zu Ende führt.

290 Delegierte folgten dem Antrag. 48 stimmten dagegen, bei 68 Enthaltungen.

Als nächstes befinden die Delegierten darüber, ob der BFVZ im Fall Lüthi eine Meinung fassen soll oder nicht. 292 Delegierte fordern die Abstimmung, 62 sind dagegen, 31 haben sich enthalten. Die Abstimmung wird geheim abgehalten.

Ferdinand Oehrli wünscht das Wort. Er bedankt sich für die Annahme des Antrages. Nun werde man in der Genossenschaft die Meinung bilden.

Ob man nun die Frage diskutiere, Walter Lüthi Ja oder Nein, mache man genau das, was man eingangs nicht machen wollte. "Das ist die falsche Frage." Man stimme hier nicht über den Fall Lüthi ab, sondern über die Frage, ob man Mitglieder abberufe, die sich einmal nicht ganz richtig verhalten hätten.

Niklaus Hofer bezieht Stellung und sagt, dass er gegenüber Swissherdbook sehr wohl eine Haltung der Berner Delegierten zu vertreten habe. Dafür brauche er einen Beschluss der Berner Delegierten.

Man habe es weit gebracht, wenn man über solche Dinge diskutiere, sagt Walter Küng. "Man kann das auch Führungsschwäche nennen. Da muss man auch keine Namen auf die roten Zettel schreiben. Was die Berner denken, ist wohl klar."

Niklaus Hofer sagt, dass man nun eine offene Versammlung abhält.

12:08: Die Stunde der Wahrheit: Berner stellen sich hinter Lüthi

Es kommt zur Abstimmung. Im Saal ist es laut, während die Stimmenzähler durch die Reihen gehen. Nach drei Minuten sagt Niklaus Hofer: "Mit 319 Stimmen wird Walter Lüthi von der Versammlung unterstützt."

Hofer verzichtet darauf, das Gegenmehr zu erfragen und geht zum nächsten Punkt über. Die Delegierten beschliessen, dass der Verwaltungssitz der Berner bei einer allfälligen Abberufung von Walter Lüthi im Swissherdbook-Vorstand vakant gelassen würde.

Niklaus Hofer fordert Ferdinand Oehrli auf, mit einem entsprechenden Antrag zuhanden der DV vom 11. April aufzuwarten.

Ferdinand Oehrli wehrt sich: "Niklaus, diesen Antrag nehme ich nicht entgegen. Fertig." Niklaus Hofer betont, dass es die Genossenschaften seien, die Anträge schreiben müssten. Er werde sehr wohl für Lüthi reden. Aber er sei als Kantonalpräsident auch trotz dem Beschluss der Delegierten nicht berechtigt, einen Antrag zu stellen.

Damit ist der Fall Lüthi an der Delegiertenversammlung fertig abgehandelt, die Berner lassen sich vom Swissherdbook-Vorstand nicht irritieren.

 

12:15: Nach einer kurzen Pause geht es weiter: Wahlen

Niklaus Hofer möchte zum nächsten Traktandum übergehen, unterbricht aber noch einmal die Versammlung. Die Schwendiboden-Jodler sollen ein Lied singen. Damit gibt er den Delegierten etwas Zeit, sich nach den engagierten Voten zu sammeln.

Nach dem Naturjuz werden die nächsten Traktanden abgearbeitet:

  • Stefan Schumacher ersetzt Peter Leuthold im Berner Vorstand.
  • Martin Wampfler wird neuer Rechnungsrevisor.
  • Daniel Hadorn tritt per Ende Jahr aus der Rassenkommission Swiss Fleckvieh von Swissherdbook aus. Er wird von Stefan Schumacher abgelöst.

Ausserdem wurden zehn neue Experten zuhanden Swissherdbook gewählt:

  • Abraham Aellig
  • Niklaus Berger
  • Simon Eichenberger
  • Jan Jungen
  • Niklaus Leuthold
  • Claude Monet
  • Toni Berreten
  • Jakob Schenk
  • Christian Stucki
  • Daniel Trachsel

Geehrt wurde Peter Leuthold, der nach zehn Jahren den BFVZ-Vorstand verlässt, und der abtretende Rechnungsrevisor Hans Brügger.

hja/pf