Die ersten Bratkäse und Mutschlis waren auch sehr lecker, sind aber schon alle verkauft und jetzt warten wir schon sehnsüchtig darauf, dass die nächsten reif werden. Bald ist es aber so weit.


Die restlichen Alpkäse reifen weiter im Käsespeicher, der immer voller und voller wird. Jeden zweiten Tag fahren wir mit den Quad hinunter zum Speicher, um den Käse zu wenden. Das dauert mittlerweile schon seine Zeit, bei den vielen Käselaiben. Aber immer wenn wir im Speicher sind, freuen wir uns zu sehen, dass unsere Arbeit Früchte (Naja, eigentlich ja Käse) trägt und was wir schon geschafft haben. So lässt sich auch der größte und schwerste Laib mit Leichtigkeit heben.

Lea Kluge