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Krieg in der Ukraine

Versorgungssicherheit

Keine Anbauschlacht, aber ein Überdenken des Systems

Die Diskussion um die Versorgungssicherheit wurde durch den Ukraine-Krieg neu entfacht. Vier Ostschweizer Bauernverbandsvertreter äussern sich zum Zielkonflikt zwischen Ökomassnahmen und Nahrungsmittelproduktion und sagen, was sie vom Plan Wahlen 2.0 halten.

Von Stefanie Giger

Publiziert am Sonntag, 27. März 2022 09:54

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Wenn auf den Ackerflächen zusätzlich 3,5 Prozent Ökoflächen ausgeschieden werden, würden im Kanton Zürich 1540 ha der Produktion entzogen. (Bild: BauZ)

Martin Haab, Präsident Zürcher Bauernverband

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Peter Nüesch, Präsident St. Galler Bauernverband (Bild: Peter Nüesch)

Die Diskussion um die Rückführung von Biodiversitätsflächen in Fruchtfolgeflächen angesichts des Krieges in der Ukraine ist inzwischen auch in der Kantonalpolitik angekommen. Die Zürcher SVP-Kantonsräte Martin Hübscher, Daniel Wäfler und Daniela Rinderknecht haben eine Anfrage zum Thema Versorgungssicherheit eingereicht. Unter anderem wollen sie von der Regierung wissen, welchen Beitrag der Kanton zur…

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Krieg in der Ukraine

Die EU lässt auf 4 Mio ha Ökoflächen Ackerbau zu, aber Deutschland bremst

Um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten, erlaubt die Europäische Kommission die Umnutzung ohne Direktzahlungseinbussen. Ob und wie das in den Ländern umgesetzt wird, ist aber noch offen.

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