Die für die Getreide-Bauern wie auch für die erste Verarbeitungsstufe schlechteste Ernte seit 4 Dekaden aus dem Jahr 2016 - diese wirkte sich verzögert aus - habe tiefe Spuren hinterlassen, schreibt die Groupe Minoteries in einer Medienmitteilung.

Die Ausbeute – der Mehlanteil im Verhältnis zur Verarbeitungsmenge - lag um rund 2 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt. Auch habe sich der Absatz der Mühlen-Nachprodukte noch nie so schwierig gestaltet.

Der Betriebsgewinn (EBIT) sank von 7,2 auf 4,8 Millionen Franken. Das Nettoergebnis fiel mit 5,8 Millionen Franken jedoch um 0,7 Millionen höher aus. Dies aufgrund einer Steuerreform im Kanton Waadt.